Berlin (ots) – Keine Angebotsausweitung auf Parfum, Schuhe und  Kleider / Den Umgangston der Unternehmensberater empfand sie  irritierend
   Berlin, 2. April 2014 – Die Gründerin und Geschäftsführerin des  Online-Shopping-Clubs Westwing, Delia Fischer, will mit ihrem  Unternehmen in den kommenden ein, zwei Jahren schwarze Zahlen  schreiben. „Solange wir keine schwarzen Zahlen schreiben, ist die  Startup-Phase nicht abgeschlossen“, erklärte Fischer gegenüber dem  Business-Lifestyle-Magazin ‚Business-Punk‘ (Ausgabe 2/2014, EVT 3.  April). Eine Änderung des auf Möbel und Accessoires fokussierten  Angebots sei auch nicht geplant. „Wir werden das Angebot nicht auf  Parfum, Schuhe und Kleider ausweiten“, so Fischer.
   Das Erfolgsrezept der schnell auf 1,7 Millionen Mitglieder im  deutschsprachigen Raum und zwölf Millionen Mitglieder weltweit  gewachsenen Online-Möbel-Boutique sieht Fischer so: „Der menschliche  Faktor und das emotionale Erleben kommen beim Online-Shoppen manchmal ein bißchen zu kurz. Westwing ist eine Mischung aus Coffeetable-Buch  und einer Boutique. Wir wollen unsere Mitglieder inspirieren und  ihnen gleichzeitig gute Deals anbieten.“
   In der Startphase hätte sie, die bis dahin nur in reinen  Frauenteams gearbeitet hatte, „der Umgangston und die Mails von den  Jungs aus den Unternehmensberatungen irritiert. Wir mussten uns ganz  schön zusammenraufen“. Die vergangenen Jahre haben sie zumindest aus  Sicht ihrer Mutter härter gemacht, sonst fällt ihr zur Frage der  persönlichen Veränderungen wenig ein: „Ich schäme mich nicht, dass  ich nicht der 08/15-MBA-Formel entspreche.“
Pressekontakt: Joachim Haack, PR/Kommunikation „Wirtschaft“ und Corporate Editors, CAPITAL / BUSINESS PUNK c/o PubliKom, Tel. 040/39 92 72-0, E-Mail: presse@publikom.com www.business-punk.com
Quelle: www.presseportal.de
