POL-HH: 160317-4. Feuer im Golden Pudel Club – Privatperson setzt Belohnung aus!

Hamburg (ots) – Zeit: 14.02.2016, 03:03 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, St. Pauli Hafenstraße (siehe Pressemitteilung: 160214-5.)

Am Sonntag, den 14.02.2016, entdeckten Polizeibeamte, dass ein Anbau zwischen dem Golden Pudel Club und der Fußgängerüberführung zum Hafen brennt. Die Feuerwehr wurde alarmiert. Die Flammen griffen schließlich auf den Dachstuhl des Szeneclubs über, sodass kurze Zeit später eine gesamte Dachhälfte in Flammen stand. Das Fachdezernat für Branddelikte (LKA 45) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Brandermittler untersuchten den Brandort. Nach der Brandortbefundaufnahme ist von einer vorsätzlichen Brandlegung auszugehen. Somit besteht der Verdacht der schweren Brandstiftung.

Der Brand wurde mindestens an einer Stelle außerhalb des Gebäudes im Bereich eines Anbaus gelegt. Er übertrug sich über eine angrenzende zeltartige Behausung auf die hölzerne Fassade im ersten Obergeschoss des Szeneclubs und von dort aus in den Dachstuhl. Der Dachstuhl wurde nahezu vollständig zerstört, das erste Obergeschoss durch Löschwasser erheblich beschädigt. Der im Erdgeschoss untergebrachte Golden Pudel Club wurde durch Löschwasser und Rauchgase beschädigt. Eine genaue Schadenshöhe liegt bislang noch nicht vor. Da der Dachstuhl ersetzt werden muss, dürfte der Schaden beträchtlich sein.

Trotz umfangreicher Ermittlungen ist bislang noch nicht bekannt, wer den Brand gelegt haben könnte. Hierzu dauern die Ermittlungen an.

Für Hinweise, die zur Ergreifung und der rechtskräftigen Verurteilung des Täters führen, hat eine Privatperson eine Belohnung in Höhe von 7.500 Euro ausgesetzt. Die Auslobung gilt für Hinweise, die bis zum 30.06.2016 bei der Polizei eingehen.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes dauern an.

Sch.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160317-8. Festnahme nach Einbruchsversuch in Kindertagesstätte

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016, 23:49 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Dahlgrünring, Kindertagesstätte

Beamte des Polizeikommissariates 44 haben einen 42-jährigen Polen wegen des Verdachts des versuchten Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst setzte die Ermittlungen fort.

Eine Anwohnerin hörte Scheibenklirren aus dem Bereich der nahegelegenen Kindetagesstätte und sah danach, wie der Tatverdächtige versuchte, in die Kita einzusteigen. Sie verständigte die Polizei.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, war der Täter bereits geflüchtet. Er konnte im Rahmen der Sofortfahndung noch in Tatortnähe angehalten und vorläufig festgenommen werden. Da er sich offensichtlich bei dem Einbruchversuch an den Händen verletzt hatte, wurde er zunächst in einem Krankenhaus ambulant behandelt und anschließend dem PK 44 zugeführt.

Hier übernahm der Kriminaldauerdienst die weiteren Ermittlungen. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Tatverdächtige, ein 43 Jahre alter Pole, mittels einer Rattenfalle zwei Scheiben des Kinderhorts eingeschlagen und anschließend das Fenster mit seinen Händen entriegelt. Vermutlich aufgrund seines hohen Alkoholisierungsgrades scheiterte der Versuch, in das Gebäude einzusteigen und er musste sein Vorhaben abbrechen.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde dem Beschuldigten eine Blutprobe entnommen. Anschließend wurde er mangels Haftgründen entlassen.

St.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160317-7. Zwei Festnahmen nach Sachbeschädigung durch Graffiti

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016, 21:02 Uhr Ort: Hamburg-Rothenburgsort, Billhorner Brückenstraße

Zivilfahnder beobachteten an einer Unterführung in der Billhorner Brückenstraße einen 24 Jahre alten Deutschen dabei, wie er an eine Wand ein Graffiti sprühte. Ein 25 Jahre alter Landsmann sicherte ihn dabei durch aufmerksames Umschauen ab. Beide Personen wurden noch am Tatort vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariat 41 zugeführt. Bei der anschließenden Durchsuchung am PK 41 stellten die Beamten bei dem 24-Jährigen diverses Beweismaterial (Spraydose, Sprühköpfe pp.) und bei dem 25-Jährigen geringe Mengen Marihuana sicher.

Die Beschuldigten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen entlassen.

St.

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POL-HH: 160317-3. 30-jährige Tatverdächtige nach versuchtem Enkeltrickbetrug dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016, 17:55 Uhr Tatort: Hamburg-Lurup, Wilsdorfallee/Luruper Hauptstraße

Eine aufmerksame Rentnerin hat die Festnahme einer mutmaßlichen Enkeltrickbetrügerin ermöglicht. Das Fachkommissariat für Trickbetrug im Landeskriminalamt (LKA 433) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte (71) erhielt bereits am Dienstag mehrere Anrufe, bei denen angeblich ihre Enkeltochter eine größere Geldsumme für einen geplanten Autokauf von ihr erbat. Die 71-Jährige ging zum Schein auf die Bitte ein, informierte aber zwischenzeitlich die Polizei. Die Anruferin meldete sich dann am Dienstag nicht mehr.

Gestern rief die angebliche Enkelin wieder an und gab vor, sich in einem Autohaus aufzuhalten und nun die ausgemachte Summe von 10.000 Euro zu benötigen. Wiederum ging die Rentnerin auf die Wünsche ein und informierte die Polizei.

Die Täterin teilte ihr in einem weiteren Anruf mit, nicht selbst kommen zu können und eine Abholerin zur Wilsdorfallee/Luruper Hauptstraße zu schicken, die das Geld in Empfang nehmen würde.

Fahnder des LKA 433 beobachteten vor Ort die „Geld-Übergabe“ und konnten die Betrügerin, eine 30-jährige Polin, vorläufig festnehmen. Die Beschuldigte wurde dem PK 25 zugeführt. Kripobeamte boten ihr rechtliches Gehör an. Anschließend wurde sie erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter vorgeführt.

Sy.

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POL-HH: 160317-6. Länderübergreifende Verkehrskontrolle TISPOL – Schwerpunkt Gurtanlegepflicht

Hamburg (ots) – Zeit 16.03.2016, 06:00 Uhr – 22.00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Die Nichtbeachtung der Gurtanlegepflicht führt bei Verkehrsunfällen immer wieder zu schweren Verletzungen bei den Unfallbeteiligten. In einem Schwerpunkteinsatz mit Zoll und BAG hat sich die Polizei Hamburg deshalb gestern mit drei Standkontrollen sowie mobilen Kontrollen an einer länderübergreifenden TISPOL-Kontrolle beteiligt.

Unter Federführung der Verkehrsdirektion Süd überprüften Hamburger Polizisten im Rahmen der Kontrollen insgesamt 319 Fahrzeuge und 348 Personen.

Dabei wurde festgestellt, dass 98 Personen den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten, bei drei Kindern waren die vorgeschriebenen Kinderrückhaltesysteme nicht vorhanden.

Neben sieben weiteren Verstößen wegen mangelnder oder nicht vorhandener Ladungssicherung konnte bei acht Fahrzeugführern durch positive Vortests ein Hinweis auf zeitnahen Drogen-Konsum festgestellt werden. Den Fahrern wurden Blutproben entnommen, die Weiterfahrt untersagt und Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt.

Zwei Fahrzeugführer standen unter dem Einfluss alkoholischer Getränke; einmal ergab der Wert eines freiwilligen Alkoholtest einen Wert von 0,72 Promille. Bei dem zweiten Fahrzeugführer wurde in der Atemluft ein Wert von 1,40 Promille festgestellt. Zudem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gegen den aus Polen stammenden Fahrzeugführer wurde eine Strafanzeige gefertigt. Da er zudem keinen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro von ihm erhoben.

Im Rahmen des Einsatzes konnten Beamte eines Provida-Fahrzeugs einen Fahrzeugführer auf der BAB 7 mit überhöhter Geschwindigkeit messen. Der Fahrer war in einem Baustellenbereich bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h mit 125 km/h unterwegs. Den Fahrer erwarten nun 440 Euro Bußgeld, zwei Punkte im Fahreignungsregister und zwei Monate Fahrverbot.

Die Polizei Hamburg wird auch künftig Kontrollen zur Verkehrssicherheit durchführen.

Sy.

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POL-HH: 160317-5. Festnahme nach schwerem Menschenhandel und Zuhälterei in Hamburg

Hamburg (ots) – Tatzeit: Seit April 2015 Tatort: Hamburg

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Fachdezernat für Milieukriminalität (LKA 65) führen ein Ermittlungsverfahren gegen einen 21-jährigen Deutschen, der im Verdacht steht, seine 22-jährige Freundin seit April 2015 zur Prostitution gezwungen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte beim Amtsgericht Hamburg einen Haftbefehl gegen den Deutschen, der am 15.03.2016 von Beamten der Personenfahndung (LKA 23) vollstreckt wurde. Die Staatsanwaltschaft ordnete daraufhin die Durchsuchung der Wohnung des Beschuldigten in Hamburg-Billstedt an. In einem Zimmer fanden die Beamten mehrere Beweismittel sowie Testosteron und stellten diese sicher. Zudem stellten die Beamten in Hamburg-Jenfeld den Mercedes CLS 500 des Beschuldigten sicher.

Der 21-Jährige steht im Verdacht, die 22-Jährige seit April 2015 gezwungen zu haben, sich zu prostituieren. Bei einer Weigerung der Frau drohte er damit, ihre Familie umzubringen. Zudem besteht der Verdacht, dass er die Frau mehrfach geschlagen hätte. Hierzu hätte er auch einen „Totschläger“ genutzt, so dass die Frau hierbei verletzt wurde. Darüber hinaus soll der Beschuldigte das Opfer dazu gezwungen haben, seinen Namen mehrfach auf ihren Körper tätowieren zu lassen. Die Prostitution musste die 22-Jährige in einem Saunaclub durchführen.

Der Beschuldigte wurde von den Beamten in das Untersuchungsgefängnis überstellt.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 160317-2. Schwerer Raub auf Taxifahrerfahrer in Hamburg-Rothenburgsort

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.03.2016, 02:50 Uhr Tatort: Hamburg-Rothenburgsort, Lindleystraße

Die Polizei fahndet nach drei unbekannten Männern, die einen 75-jährigen Taxifahrer in Hamburg-Rothenburgsort ausgeraubt haben. Das Raubdezernat für die Region Mitte (LKA 164) übernahm die Ermittlungen.

Die drei Männer stiegen im Steindamm/Stralsunder Straße in Hamburg-St.Georg in das Taxi. Sie ließen sich dann in die Lindleystraße Ecke Vierländer Damm fahren. Am Fahrtziel verspürte der Taxifahrer einen Gegenstand am Hinterkopf. Er sollte sich um eine Pistole handeln. Die Täter forderten hierbei die Herausgabe des Geldes. Mit den Einnahmen des Taxifahrers flüchteten die Männer in unbekannte Richtung.

Der 75-Jährige kann die Täter kaum beschreiben. Es handelte sich um zwei schlanke und einen dicken Mann. Der Täter auf dem Beifahrersitz trug ein dunkles Cap.

Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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POL-HH: 160317-1. Schwerer Raub auf einen Kiosk in Hamburg-Heimfeld mit Schusswaffe und Elektroschocker – Zeugenaufruf –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2015, 23:15 Uhr Tatort: Hamburg-Heimfeld, Heimfelder Straße, Kiosk

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der einen Kioskbetreiber in Hamburg-Heimfeld mit einer Schusswaffe und einem Elektroschocker ausgeraubt hat. Das Raubdezernat für die Region Harburg (LKA 184) hat die Ermittlungen übernommen.

Der unbekannte Täter betrat mit einem Schal maskiert den Kiosk und hielt hierbei eine Schusswaffe und einen Elektroschocker in den Händen. Den Elektroschocker betätigte er einmal. Er forderte nun den 37-jährigen Kioskbetreiber auf, sich in die Ecke des Kiosk zu stellen und entnahm einige Geldscheine aus der Kasse. Im Anschluss flüchtete der Mann in den Milchgrund und weiter in Richtung Stader Straße.

Eine Sofortfahndung mit acht Funkstreifenwagen führte bisher nicht zur Ergreifung des Täters.

Beschreibung:

– ca. 20-30 Jahre – ca. 165-170 cm groß – schwarze Jacke, schwarze Mütze – dunkler Schal – dunkle Schuhe mit weißen Schnürbändern – dunkle Jacke mit hellen Querstreifen auf der Brust – grauer Eastpack Rucksack – orientalisches bzw. südeuropäisches Aussehen – sprach deutsch mit Akzent

Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder den Tätern machen können, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

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Baufinanzierung: Kunden können sich Tausende Euro von Banken zurückholen

Berlin (ots) – Millionen von Bankkunden mit einer Baufinanzierung haben noch bis 21. Juni die Chance, Tausende Euro zurückzubekommen. Rund 80 Prozent der Baufinanzierungen im Zeitraum vom 1. November 2002 bis Juni 2010 enthielten fehlerhafte Widerrufsbelehrungen, berichtet das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip. Verbraucher mit einem solchen Fehler im Vertrag können widerrufen und die Rückabwicklung des Vertrags verlangen. Erst ein Bruchteil hat diese Chance genutzt. Finanztip erklärt, wie Verbraucher am besten vorgehen und empfiehlt spezialisierte Rechtsanwälte.

Wer seinen fehlerhaften Vertrag über eine Baufinanzierung widerrufen will, muss sich beeilen. „Der Bundestag hat nämlich eine Amnestie für Banken erlassen“, sagt Dr. Britta Beate Schön, Rechtsexpertin bei Finanztip. Mit dem Umsetzungsgesetz für die Wohnimmobilienkredit-Richtlinie führte er ein Ende des „ewigen Widerrufsrechts“ ein. Das Widerrufsrecht für Altverträge erlischt drei Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes, also am 21. Juni 2016.

Da etwa 80 Prozent der Kreditverträge aus der Zeit zwischen 2002 und 2010 fehlerhaft sind, geht es um viel Geld: Das Darlehensvolumen, das im Feuer steht, beläuft sich auf etwa 690 Milliarden Euro. Bei einer durchschnittlichen Darlehenssumme von 220.000 Euro handelt es sich damit um rund 3 Millionen Verträge. Die von Finanztip empfohlenen Anwälte hatten bis Ende 2015 knapp 50.000 Belehrungen geprüft.

Prozessfinanzierer übernehmen Anwalts- und Gerichtskosten Verbraucher können durch den Widerruf und die Rückabwicklung des Vertrages die Restschuld ihres Kredits in der Regel um 10 bis 20 Prozent reduzieren. Zusätzlich profitieren sie von den mittlerweile viel niedrigeren Zinsen. Wer eine Vorfälligkeitsentschädigung gezahlt hat, kann diese zurückverlangen, auch wenn der Kreditvertrag längst beendet ist. Finanztip führt reale Fälle auf, in denen Banken rund 20.000 Euro zurückzahlen mussten.

Das Online-Verbrauchermagazin nennt auch Anwaltskanzleien, die bereits zahlreiche Verfahren auf diesem Gebiet angestrengt und abgeschlossen haben. Kunden, die das Prozesskostenrisiko scheuen und keine Rechtsschutzversicherung haben, empfiehlt Finanztip sogenannte Prozessfinanzierer wie Metaclaims. Diese bekommen bei Erfolg zwischen 30 und 40 Prozent der erlösten Summe. Geht das Verfahren verloren, muss der Kunde nichts bezahlen.

Weitere Informationen unter: http://ots.de/1Vzhm

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POL-HH: 160316-1. Fußgänger bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 15.03.2016, 19:45 Uhr Unfallort: Hamburg-Horn, Washingtonallee

Am Dienstagabend ist ein 18-jähriger Fußgänger bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Ein 22-jähriger Autofahrer befuhr mit seinem Ford Fiesta die Rennbahnstraße und bog bei Grünlicht nach links in die Washingtonallee ab. Der Fußgänger überquerte die Washingtonallee in Richtung Rennbahnstraße ca. fünf Meter neben der Rotlicht zeigenden Fußgängerampel. Auf der Fahrbahn wurde der Fußgänger von dem Pkw erfasst und dabei schwer verletzt. Er wurde nach der Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160315-7. Schwerer Raub auf Paketdienst in Hamburg-Billbrook -Zeugenaufruf-

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.03.2016, 09:39 Uhr Tatort: Hamburg-Billbrook, Pinkertweg/Liebigstraße

Die Polizei fahndet nach drei unbekannten Männern, die einen 30-jährigen Paketboten in Hamburg-Billbrook überfallen haben. Das Raubdezernat für die Region Mitte (LKA 164) übernahm die Ermittlungen.

Nach derzeitigem Sachstand hielt der Geschädigte mit seinem Fahrzeug im Pinkertweg/Liebigstraße an, da er am Fahrbahnrand auf einen Mann traf, der eine Mitarbeiterjacke des Paketdienstes trug. Als der Mann in das Fahrzeug stieg, forderte er unvermittelt mit einer Schusswaffe den Fahrer zur Weiterfahrt auf. Der Täter telefonierte dann in einer unverständlichen Sprache und lotste offenbar weitere Mittäter heran. Der Fahrer musste schließlich in den Billstedter Bahnstieg fahren und dort halten. Hier wurde er von dem Täter mit Faustschlägen traktiert und anschließend mit Reizgas besprüht. Der Fahrer bemerkte, dass sich vermutlich zwei weitere Personen auf der Ladefläche befanden. Schließlich ließen die Täter den Verletzten zurück und flüchteten vermutlich mit einem Fahrzeug. Dem Opfer gelang es den Polizeinotruf abzusetzen.

Eine Sofortfahndung mit acht Funkstreifenwagen führte bisher nicht zur Ergreifung der Täter. Die Beamten stellten das Fahrzeug des Geschädigten zur Spurensicherung sicher. Der 30-jährige Fahrer wurde von der Besatzung eines Rettungswagens in ein Krankenhaus gefahren. Zu den konkreten Verletzungen liegen keine weiteren Erkenntnisse vor. Daher ist unklar, ob er nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnte.

Zum konkreten Raubgut liegen noch keine Erkenntnisse vor.

Täterbeschreibung:

1)

– männlich – Vollbart/Wangenbart (Oberlippe frei) – ca. 185-190 cm – kräftige Figur – vermutlich Südländer – bekleidet mit einem Cap – Jeans

Die beiden anderen Täter konnten nicht beschrieben werden.

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POL-HH: 160315-6. Zwei Tatverdächtige nach Einbruch festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.03.2016, 22:25 Uhr Tatort: Hamburg-Lurup, Franzosenkoppel

Beamte der Polizeikommissariate 25 und 27 haben gestern Abend zwei 17 und 19 Jahre alte Deutsche nach versuchtem Einbruchdiebstahl vorläufig festgenommen.

Nach den bisherigen Ermittlungen hebelte der 19-Jährige die Balkontür des Einzelhauses auf und betrat die Einliegerwohnung, die zurzeit renoviert wird und daher leer steht. Anschließend ging er in die darunter gelegene Wohnung und hebelte hier die Kellertür auf, indem er sie aus den Angeln hob. Dies hörte die Mieterin im Erdgeschoss und verständigte die Polizei. Gemeinsam mit anderen Zeugen wurde der Eindringling gesehen, wie er auf den Balkon zurückkehrte und von hier in die Flucht sprang. Unten stand offensichtlich sein Komplize „Schmiere“. Gemeinsam flüchteten die Beiden in den Baumläuferweg.

Im Rahmen der Sofortfahndung mit sieben Funkstreifenwagen konnten die Tatverdächtigen gestoppt und vorläufig festgenommen werden. Der Kriminaldauerdienst übernahm die Ermittlungen und bot den Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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POL-HH: 160315-5. Autofahrer unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein aus dem Verkehr gezogen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.03.2016, 16:20 Uhr Tatort: Hamburg-Bahrenfeld, Schnackenburgallee

Polizeibeamte der Verkehrsdirektion West haben einen 29-jährigen Polen angehalten, der unter Drogeneinfluss und ohne gültige Fahrerlaubnis mit einem Fahrzeug unterwegs war.

Die Polizisten hielten den 29-Jährigen im Rahmen einer Verkehrskontrolle an der Anschlussstelle Volkspark an. Der Fahrer gab sofort an, dass ihm sein Führerschein in Polen wegen zu schnellen Fahrens entzogen wurde. Während der Überprüfung ergaben sich Hinweise, u.a. starker Marihuana-Geruch, dass der 29-Jährige unter Einfluss berauschender Mittel stand. Ein Drogenschnelltest verlief positiv auf THC, Amphetamine und Ecstasy. Freiwillig durchgeführte Tests bestärkten im Anschluss den Eindruck seiner Fahruntüchtigkeit.

Der Beschuldigte wurde zwecks Blutprobenentnahme dem PK 25 zugeführt.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass der 29-Jährige bereits seit Oktober letzten Jahres in Hamburg gemeldet ist, aber noch keine Kfz-Steuer abgeführt hat, was einen Verstoß gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz darstellt. Ferner stellten die Beamten fest, dass der Beschuldigte bereits mehrfach wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis aufgefallen ist. Daraufhin wurde sein Fahrzeug, ein VW Sharan, als Tatmittel sichergestellt.

Sy.

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Smartphone gebraucht kaufen ohne Risiko

Berlin (ots) – Verbraucher, die ein Gebrauchthandy kaufen, können viel Geld sparen. Darauf spezialisierte Händler bereiten gebrauchte Smartphones professionell auf und verkaufen sie mit Gewährleistung und Rückgaberecht. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip hat die Recommerce-Anbieter aus Kundensicht verglichen und empfiehlt vor allem Buyzoxs.

Laut den Marktforschern von Gartner wechseln Handynutzer alle 18 bis 20 Monate ihr Smartphone. 41 Prozent der Gebrauchten werden weiterverkauft – Tendenz steigend. „Verbraucher können das gebrauchte Smartphone in Ruhe ausprobieren. Gefällt das Gerät nicht, kann es der Kunde ohne Angabe von Gründen zurücksenden“, erklärt Daniel Pöhler, Mobilfunk-Experte bei Finanztip. Die gesetzliche Rückgabefrist beträgt dabei 14 Tage, viele Gebrauchthändler nehmen Geräte sogar innerhalb von 30 Tagen zurück. Die Anbieter müssen außerdem ein Jahr Gewährleistung geben. In den ersten sechs Monaten muss der Händler auf jeden Fall nachbessern. Nach sechs Monaten bis zu einem Jahr muss der Käufer beweisen, dass der Schaden schon beim Kauf im Ansatz vorhanden war. Einige Händler erweitern die Gewährleistung um eine freiwillige Garantie. Dann kann das Handy ohne Probleme reklamiert werden.

Der beste Gebrauchthändler ist Buyzoxs

Im Test überzeugte Buyzoxs die Experten durch das mit Abstand größte Angebot, die meisten Schnäppchen und insgesamt niedrige Preise. Außerdem gibt Buyzoxs auf seine Ware zwölf Monate Garantie. Für Schnäppchenjäger kann auch Clevertronic eine gute Alternative sein. Der Anbieter hatte das niedrigste Preisniveau in der Stichprobe. Allerdings erhalten Kunden bei Clevertronic neben der Gewährleistung keine Garantie zusätzlich. Asgoodasnew hingegen punktet mit einer Garantiedauer von 30 Monaten und eignet sich besonders für die Suche nach hochwertigen Geräten. Das Preisniveau von Asgoodasnew ist trotz des Anspruchs an die Qualität sehr günstig. Die Auswahl kann aber nicht mit Buyzoxs mithalten.

Abstriche bei der Optik ergeben einen günstigeren Preis

Zwischen drei oder vier Qualitätsstufen können Verbraucher bei den Händlern wählen: „wie neu“, „sehr gut“, „gut“ und „akzeptabel“. Wer eher auf Funktion und weniger auf Optik Wert legt, der kann mit „akzeptabler“ Ware viel Geld sparen. „Gut“ ist ein Kompromiss aus Preis und Optik. Schwachstelle beim Kauf von gebrauchten Smartphones kann der Akku sein. Pöhler rät daher: „Vor allem Smartphones mit fest eingebautem Akku sollten Käufer intensiv testen und nachschauen, ob am Abend noch 20 oder 30 Prozent Akkuladung vorhanden ist.“ Lässt sich der Akku tauschen, so kann man oft für 10 oder 20 Euro einen neuen kaufen.

Weitere Informationen unter: http://www.finanztip.de/handy-kaufen/handy-gebraucht-kaufen/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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POL-HH: 160315-4. Trickdiebstahl in einer Wohnung in Hamburg-Wilhemsburg durch falsche Polizeibeamte – Zeugenaufruf –

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 14.03.2016, 14:00 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Schwentnerring

Das Fachdezernat für Trickdiebstahl (LKA 433) fahndet nach zwei Männern, die in einer Wohnung zwei Brüder (73, 76) bestohlen haben. Die Täter hatten sich unter dem Vorwand, Polizeibeamte zu sein, Zugang zur Wohnung in dem Mehrfamilienhaus verschafft.

Die beiden Tatverdächtigen klingelten an der Wohnungstür, woraufhin ihnen von den Geschädigten geöffnet wurde. Sie gaben sich als Polizeibeamte aus. Ein Polizeidienstausweis wurde den Geschädigten jedoch nicht gezeigt.

Die Täter gaben vor, eine Überprüfung zu Steuerhinterziehungen durchführen zu müssen. Sie forderten die Senioren auf, das Bargeld aus dem Haushalt vorzulegen. Die verunsicherten Opfer legten das Bargeld (ein fast vierstelliger Betrag) den Tätern vor. Diese gaben nun an, das Geld zur Prüfung mitnehmen zu müssen. Angeblich wollten sie es später an die Senioren zurück geben.

Täterbeschreibungen:

1)

– ca. 50 Jahre – ca. 175 cm – korpulente Figur – schwarze Haare – augenscheinlich Deutscher – gepflegtes Erscheinungsbild – dunkler Anzug

2)

– ca. 40 Jahre – ca. 170 cm – normale, eher schlanke Figut – schwarze Haare – augenscheinlich Deutscher – eher ungepflegtes Erscheinungsbild mit „Straßenklamotten“ (so die Zeugenangabe, ohne es konkreter beschreiben zu können)

Es ist denkbar, dass die Täter bereits in anderen Wohnungen im Stadtteil und insbesondere im Schwentnerring in ähnlicher Art und Weise agiert haben. Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder den Tätern machen können, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040-4286-56789 zu melden.

Die Polizei gibt folgende Sicherheitshinweise:

– Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung – Lassen Sie sich auch von Polizeibeamten Dienstausweise zeigen – Rufen Sie beim kleinsten Verdacht den Polizeinotruf 110 an. Dort erfahren Sie auch, ob es tatsächlich einen Polizeieinsatz bei Ihnen gibt.

Weitere Hinweise sind unter www.polizei-beratung.de sowie im Anhang zu finden.

Schr.

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POL-HH: 160315-3. Mutmaßliche Taschendiebe festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 12.03.2016, 03:45 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Hans-Albers-Platz

Zivilfahnder der Davidwache haben zwei 16 und 17 Jahre alte Marokkaner wegen des Verdachts des Taschendiebstahls vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst setzte die Ermittlungen fort.

Die Fahnder beobachteten die beiden Tatverdächtigen dabei, wie sie insbesondere Frauen mit Umhängetaschen verfolgten. Am Hans-Albers-Platz versuchte der 16-Jährige, in eine Umhängetasche zu greifen, was ihm jedoch misslang. Im weiteren Verlauf suchten die beiden jungen Männer an der Hamburger Hochstraße eine Grünanlage auf und leuchteten mit ihren Handy-Taschenlampen den Boden ab. Die Fahnder traten nun hinzu und sahen, dass die Tatverdächtigen eine Plastiktüte mit zwei neuwertigen Handys aus einem Versteck geholt hatten. Die Jugendlichen wurden vorläufig festgenommen, die Handys sichergestellt. Eines der Geräte konnte sehr schnell einer 37-jährigen Geschädigten zugeordnet werden, die zwischenzeitlich eine Diebstahlsanzeige erstattet hatte. Die Zuordnung des zweiten Gerätes dauert noch an.

Beamte des Kriminaldauerdienstes boten den Beschuldigten rechtliches Gehör an. Im Anschluss wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und der 17-Jährige mangels Haftgründen entlassen. Der 16-Jährige wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

PR-Bild Award 2016: Jetzt bewerben! dpa-Tochter news aktuell sucht das beste PR-Foto des Jahres (FOTO)

————————————————————– HIER BEWERBEN http://ots.de/GhE1R ————————————————————–

Hamburg (ots) –

Ab sofort sucht news aktuell wieder die besten PR-Bilder des Jahres. Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen können sich bis zum 17. Juni unter www.pr-bild-award.de für den PR-Bild Award 2016 bewerben. Bereits zum elften Mal kürt die dpa-Tochter die besten und originellsten Motive der letzten zwölf Monate mit dem bekannten Branchenpreis. Im Supersportjahr 2016 widmet news aktuell den Themen Sport und gesunder Lifestyle eine eigene Sonderkategorie: Sports & Health.

„2016 ist das Sportjahr der Superlative: Im Juni können wir uns auf die Europameisterschaft in Frankreich freuen und im August dürfen wir bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro mitfiebern. Daher lag es auf der Hand, die Kategorien des PR-Bild Award mit der Sonderkategorie Sports & Health zu erweitern. In der neuen Kategorie können die Bewerber alle Bilder rund um Sport, Fitness, Wellness und Schönheit einreichen“, sagt Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin von news aktuell. „Mit unserem Branchenpreis wollen wir die Stellung der PR-Fotografie nachhaltig stärken und die PR-Schaffenden animieren, ihre sportlichen Höchstleistungen in der visuellen Kommunikation auf unserer renommierten Plattform zur Schau zu stellen.“

Bewerbungen für den PR-Bild Award können unter www.pr-bild-award.de eingereicht werden. Mitmachen können Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, beliebig viele Bilder in den acht Kategorien einzureichen. Einzige Voraussetzung: Die Fotos müssen in den letzten zwölf Monaten für Pressearbeit und PR verwendet worden sein. Die Teilnahme ist kostenlos.

Nach Ende der Bewerbungsfrist stimmt eine internationale Fachjury über die Bildeinreichungen ab und definiert pro Kategorie eine Shortlist mit jeweils zehn Bildern. Zwischen August und Oktober können dann PR-Fachleute, Pressesprecher und Journalisten im Online-Voting ihre Favoriten bewerten. Am 3. November 2016 findet in Hamburg die Preisverleihung mit Bekanntgabe aller Gewinner statt.

Folgende Kategorien stehen dieses Jahr zur Verfügung:

– Unternehmenskommunikation – Event und Messe – Produktfoto – Porträt – NGO-Foto – Tourismus und Freizeit – Social Media-Foto – Sonderkategorie: Sports & Health

Die Jury des PR-Bild Award 2016:

– Matthias Ackeret, Chefredakteur von „persönlich“ – Lisa Ashworth, CEO PR Newswire Europe – Frank Behrendt, Senior Advisor fischerAppelt AG – Alessandro della Valle, Chief Photographer Keystone – Boris Entrup, Make-up Artist von Maybelline New York – Klemens Ganner, Geschäftsführer APA-PictureDesk GmbH – Lars Haider, Chefredakteur Hamburger Abendblatt – Michaela Herold, Leitung Bildredaktion, DER SPIEGEL – Hans-Peter Junker, Chefredakteur VIEW – Markus Peichl, Galerist und Medienunternehmer – Harald Schneider, Leiter Bildredaktion APA – Frank Stadthoewer, Geschäftsführer news aktuell

Bildeinreichung: www.pr-bild-award.de

Kategorien: www.pr-bild-award.de/bildkategorien

Wahlverfahren: www.pr-bild-award.de/wahlverfahren

Teilnahmebedingungen: www.pr-bild-award.de/teilnahmebedingungen

Sieger 2015: www.pr-bild-award.de/sieger2015

Partner:

In Österreich APA-OTS Originaltext-Service GmbH www.ots.at

In der Schweiz news aktuell (Schweiz) AG www.newsaktuell.ch

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POL-HH: 160315-2. Versuchter Raub auf Spielhalle – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.03.2016, 03:15 Uhr Tatort: Hamburg-Bahrenfeld, Bahrenfelder Steindamm

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem Täter, der am frühen Morgen versucht hat, eine Spielhalle zu überfallen und als das misslang, unerkannt flüchten konnte. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 124) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Unbekannte betrat die Spielhalle und vergewisserte sich zunächst, dass keine weiteren Personen anwesend waren. Danach ging er auf die angestellte Spielhallenaufsicht zu, bedrohte die 65-Jährige mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Bargeldes. In diesem Moment näherte sich ein Funkstreifenwagen mit eingeschaltetem Martinshorn. In der irrigen Annahme, die Polizei käme zur Spielhalle, verließ der Täter das Gebäude ohne Beute. Die Angestellte ging zunächst von demselben Irrtum aus und ging deshalb vor die Tür. Hier sah sie jedoch keine Polizisten, sondern nur den Täter, der schon wieder auf dem Weg in ihre Spielhalle war. Die 65-Jährige ging sofort zurück und schloss die Ladentür von innen ab. Wenig später klopfte der Täter mit der Waffe gegen die Tür, verschwand dann aber Richtung Stresemannstraße.

Eine Fahndung mit 12 Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er wird wie folgt beschrieben:

– Südländer – 25 bis 28 Jahre alt – ca. 175 cm groß, schlanke Statur – dunkle Augen – dunkler Vollbart – grüne Jacke

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 160315-1. Tatverdächtiger nach versuchtem Wohnungseinbruch dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 14.03.2016, 21:35 Uhr Tatort: Hamburg-Hausbruch, Tannenhügel

Mit Unterstützung einer aufmerksamen Nachbarin und Diensthund „Goran“ konnte gestern Abend ein 21-jähriger Albaner nach einem Einbruchsversuch vorläufig festgenommen werden.

Die Zeugin hatte verdächtige Geräusche vom Nachbargrundstück gehört und sofort das Polizeikommissariat 47 in Neugraben alarmiert. Kurze Zeit später waren bereits sechs Funkstreifenwagenbesatzungen des PK 47 und der Bereitschaftspolizei am Tatort. Die Beamten umstellten das Haus und sahen, dass der Tatverdächtige in den hinteren Bereich des Grundstücks flüchtete. Daraufhin wurde Diensthund „Goran“ eingesetzt, der den Eindringling hinter einem Wall zwischen mehreren Bäumen aufspürte. Der 21-Jährige wurde vorläufig festgenommen und dem PK 47 zugeführt. Wie sich herausstellte, hatte er versucht, die Terrassentür mit Steinen und einer Heckenschere einzuwerfen bzw. zu öffnen, was aufgrund der Sicherheitsverglasung jedoch misslang; die Türscheibe wurde lediglich beschädigt.

Die weiteren Ermittlungen übernahm der Kriminaldauerdienst. Die Beamten boten dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurde der 21-Jährige erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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Die Unterdrückung der Männer – Pures Dynamit

Die Unterdrückung der MännerDie Unterdrückung der Männer

Der Feminismus hat die Frauen nicht befreit – er hat lediglich die Männer entrechtet.

Weil andere, besser begründete Argumente und Sichten nicht zu Wort kamen, haben sich feministische Prinzipien durchgesetzt und werden als "selbstverständlich" Weiterlesen

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