POL-HH: 160322-2. Verkehrsunfall mit 12-jährigem Kind in Hamburg-Lemsahl

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 21.03.2016, 19:01 Uhr Unfallort: Hamburg-Lemsahl, Lemsahler Landstraße/Tannenhof

Ein 12-jähriges Kind lief gestern Abend unvermittelt auf die Lemsahler Landstraße und wurde von einem PKW VW erfasst und dabei verletzt. Der Verkehrsunfalldienst Ost übernahm die Ermittlungen.

Das Mädchen überquerte die Lemsahler Landstraße in Höhe einer Bushaltestelle. Zum Wechseln der Straßenseite lief sie zwischen den Fahrzeugen, die stadtauswärts fuhren, hindurch und kollidierte dann nach Passieren der Fahrbahnmitte mit einem Pkw VW, der Richtung Treudelberg fuhr. Bei dem Zusammenstoß erlitt die 12-Jährige schwere Verletzungen (Armfraktur, Kopfverletzung). Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Der 50-jährige VW-Fahrer erlitt einen Schock und wurde an der Unfallstelle medizinisch versorgt.

Für die Unfallaufnahme wurde die Lemsahler Landstraße zwischen Tannenhof und Spechtort in der Zeit von 19:17 Uhr bis 20:34 Uhr voll gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 160322-1. Zwei Festnahmen von Fahrraddieben in Hamburg-Hoheluft – Zuführungen vor den Haftrichter –

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 21.03.2016, 12:05 Uhr

Tatorte: Hamburg-Hoheluft, Eppendorfer Weg

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 23 nahmen zwei Polen (43, 44) vorläufig fest, die im Verdacht stehen, ein Fahrrad im Eppendorfer Weg gestohlen zu haben. Der 44-jährige Tatverdächtige trug ein Messer griffbereit im Hosenbund als er von den Beamten gestellt wurde. Das Landeskriminalamt (LKA 132) übernahm die Ermittlungen.

Den Zivilfahndern fielen die beiden Männer bereits an der Kreuzung Eppendorfer Baum/Hegestraße auf, da sie sich konspirativ verhielten und sich abgestellte Fahrräder anschauten. Im Eppendorfer Weg beobachteten die Beamten, wie sich der 43-Jährige Tatverdächtige an einem Fahrrad herabbeugte und an dem Fahrradschloss hantierte. Kurz darauf fuhr er mit dem Fahrrad in Richtung Löwenstraße davon, wo er auf den 44-Jährigen Mittäter traf. Die Beamten nahmen die beiden Männer vorläufig fest. Der 44-jährige hatte in seiner Hose griffbereit ein Springmesser, das die Beamten sicherstellten. Im Rucksack des 43-jährigen Polen fanden die Beamten einen Seitenschneider, Schraubendreher und weitere Werkzeuge, die als Tatmittel sichergestellt wurde. Das Fahrrad stellten die Beamten ebenfalls sicher und brachten es zum Polizeikommissariat 23.

Die Beamten konnten im Rahmen der Folgeermittlungen einen weiteren Sachverhalt aufklären. Am gleichen Tag kam es in der Haynstraße zu einem versuchten Fahrraddiebstahl. Die 57-jährige Geschädigte sah, wie sich eine Person an ihrem Fahrrad zu schaffen machte und sprach die Person darauf an. Der Mann floh und wechselte seine Oberbekleidung, die er in seinem Rucksack hatte. Die Beamten konnten diesen versuchten Fahrraddiebstahl aufgrund der Personenbeschreibung dem 43-jährigen Polen zuordnen.

Beide Tatverdächtige, die über keinen festen Wohnsitz verfügen, wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung von den Ermittlern des Landeskriminalamts dem Untersuchungsgefängnis des Amtsgerichts Hamburg zugeführt.

Schr.

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POL-HH: 160321-4. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall – Radfahrer schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 21.03.2016, 08:05 Uhr Unfallort: Hamburg-Lohbrügge, Korachstraße

Ein bislang noch unbekannter Radfahrer ist heute Morgen bei einem Verkehrsunfall mit einem Pkw schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der Fahrradfahrer und ein Golf befuhren die Korachstraße in Richtung Leuschnerstraße. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der 34-jährige Autofahrer an dem Radfahrer vorbeifahren. Im selben Moment zog der Radfahrer vom rechten Fahrbahnrand in Richtung Fahrbahnmitte und wurde von dem Pkw erfasst. Er wurde zuerst auf die Frontscheibe und dann auf die Fahrbahn geschleudert. Der bislang Unbekannte war nicht ansprechbar und musste an der Unfallstelle reanimiert werden, bevor er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

Die Personalien des Radfahrers stehen bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Der Mann ist ca. 60 Jahre alt, hat eine normale Statur und graue kurze Haare. Er war bekleidet mit einer grünen Baumwolljacke, brauner Hose mit braun/schwarzen Hosenträgern, einem grünen Strickpullover, einem lilafarbenen Hemd und einer schwarzen Wollmütze. Die Person hatte zwei Tüten mit Leergutplastikflaschen bei sich und fuhr auf einem blauen Damenrad.

Der genaue Unfallhergang konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden. Die Ermittler bitten deshalb Zeugen, die Angaben zum Unfall bzw. zu dem Radfahrer machen können, sich beim Verkehrsunfalldienst Süd unter der Rufnummer 4286-54961 zu melden.

vdA.

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POL-HH: 160321-3. Mutmaßlicher Kfz-Aufbrecher festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.03.2016, 18:50 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Eschelsweg

Beamte des Polizeikommissariates 21 haben gestern Abend einen 36-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des Kfz-Aufbruchs vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Altona übernahm die Ermittlungen.

Zeugen beobachteten, wie der Tatverdächtige wiederholt gegen die Heckscheibe eines abgestellten Pkw Smart drückte und sie letztlich einschlug. Der Zeuge alarmierte die Polizei. Beamte des PK 21 trafen den 36-Jährigen noch am Tatort an und nahmen ihn vorläufig fest. Der Tatverdächtige stand augenscheinlich unter Drogeneinfluss; eine geringe Menge Marihuana konnte bei ihm sichergestellt werden. Neben dem Festnahmeort fanden die Beamten ein Navigationsgerät, von dem der Tatverdächtige angab, es würde ihm gehören. Da die Beamten davon ausgingen, dass es sich bei dem Gerät um Diebesgut handelt, wurde es für weitere Ermittlungen sichergestellt.

Der Beschuldigte wurde nach Identitätsfeststellung mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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POL-HH: 160321-2. Festnahme von zwei mutmaßlichen Einbrechern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.03.2016, 00:20 Uhr Tatort: Hamburg-Schnelsen, Holsteiner Chaussee

Polizeibeamte haben in der letzten Nacht zwei deutsche Jugendliche wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst übernahm die Ermittlungen.

Der Funkstreifenwagenbesatzung des Peter 24/2 fiel in der Holsteiner Chaussee ein quer auf dem Gehweg stehender Pkw Renault auf. Bei der Überprüfung des verlassenen Fahrzeugs stellten sie fest, dass es unverschlossen war und der Zündschlüssel steckte. Das angebrachte Kennzeichen gehörte indes zu einem Pkw Opel. Im Fahrzeug lag ein Preisschild eines nahegelegenen Autohauses. Die Beamten verständigten ihre Kollegen, die daraufhin das Autohaus überprüften. Hier konnte ein geöffnetes Kellerfenster vorgefunden werden, im Gebäude waren Einbruchspuren vorhanden. Ein Diensthund durchsuchte das Autohaus, jedoch ohne einen Eindringling zu finden. Geschädigte des Autohauses trafen inzwischen ein und gaben an, dass der Pkw Renault gestohlen wurde. Dieser wurde bis dahin von Zivilfahndern beobachtet. Im weiteren Verlauf erschienen die beiden Tatverdächtigen (15, 17) am Fahrzeug und konnten nunmehr vorläufig festgenommen werden. Der Renault wurde für kriminaltechnische Untersuchungen sichergestellt.

Die Kriminalbeamten des Dauerdienstes boten den beiden Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurden sie nach Verständigung der Erziehungsberechtigten mangels Haftgründen, der 15-Jährige nach Wohnungsdurchsuchung, entlassen.

Sy.

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POL-HH: 160321-1. Aufmerksame Zeugen – Zwei Festnahmen nach versuchtem Fahrraddiebstahl in Hamburg-Altona –

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.03.2016, 03:19 Uhr Tatort: Hamburg-Altona, Am Felde

Polizeibeamte des Polizeikommissariats 21 nahmen zwei Deutsche (20, 23) vorläufig fest, die versucht haben sollen, zwei Fahrräder in Hamburg-Altona zu stehlen. Ein ca. 60 cm langer Bolzenschneider konnte von den Beamten sichergestellt werden. Das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 122) übernahm die Ermittlungen.

Die beiden Tatverdächtigen wurden von Zeugen dabei beobachtet, wie sie sich in der Straße Am Felde für abgestellte PKW und Fahrräder interessierten. Die Polizei wurde von den Zeugen über den Notruf alarmiert. Als zwei Funkstreifenwagen am mutmaßlichen Tatort eintrafen, flüchteten die beiden Deutschen in einen Hinterhof und wurden dort von den Beamten gestellt. In einer Einkaufstasche fanden die Beamten einen ca. 60 cm langen Bolzenschneider und stellten diesen sicher. Die Beamten stellten zudem fest, dass an zwei Fahrädern auf dem Hinterhof versucht wurde, die Fahrradschlösser aufzubrechen.

Die beiden Tatverdächtigen wurden von den Beamten nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

Schr.

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POL-HH: 160320-4. Polizei zeigt auf dem Kiez Präsenz

Hamburg (ots) – Zeit: 18.03.2016 – 20.03.2016 Ort: Hamburg-St. Pauli, Vergnügungsviertel

Insbesondere an den Wochenenden sind im Vergnügungsviertel auf St. Pauli vermehrt Körperverletzungs- und Raubdelikte festzustellen. Rund 35.000 Besucher waren an diesem Wochenende auf dem Kiez. 150 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten zeigten Präsenz. Außerdem waren drei Videoteams im Einsatz. Die Einsatzkräfte überprüften 259 Personen und erteilten 55 Aufenthaltsverbote. Bei 120 Personen wurden Identitätsfeststellungen durchgeführt. Es wurden 50 Strafverfahren eingeleitet, davon 28 wegen Körperverletzungsdelikten und drei Verfahren wegen Rauschgiftdelikten. Acht Personen wurden vorläufig festgenommen, eine Person verhaftet. 11 Personen wurden in Gewahrsam genommen.

Die Polizei wird weiterhin Präsenz zeigen, um die Anzahl der Körperverletzungs- und Raubdelikte zu reduzieren.

Sch.

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POL-HH: 160320-3. Roller-Fahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 18.03.2016, 14:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Neuland, Neuländer Weg

Ein 81-jähriger Roller-Fahrer ist bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuland schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 81-Jährige überholte mit seiner Piaggio im Neuländer Weg einen Pkw Skoda, dessen Fahrerin (63) gerade wenden wollte. Es folgte eine seitliche Berührung, der Roller-Fahrer stürzte und geriet unter den Pkw. Dabei zog sich der Roller-Fahrer lebensgefährliche Verletzungen zu. Die 63-Jährige fuhr mit ihrem Pkw frontal gegen einen Holzmast. Der 81-Jährige, der vermutlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160320-2. Tödlicher Verkehrsunfall in Hamburg-Lurup

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 19.03.2016, 20:40 Uhr Unfallort: Hamburg-Lurup, Luruper Chaussee

Gestern Abend ist ein 61-jähriger Krad-Fahrer tödlich verunglückt. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 61-Jährige mit seinem Motorrad vom Grundstück des Lokals „Schatztruhe“ und bog nach links auf die Luruper Hauptstraße ein. Er stürzte vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers und rutschte mit seiner Kawasaki gegen zwei geparkte Fahrzeuge. Ein dort wohnender Feuerwehrbeamter wurde durch die Geräuschkulisse auf den Unfall aufmerksam und leistete am Unfallort Erste Hilfe. Die alarmierten Rettungskräfte leiteten Reanimationsmaßnahmen ein, die jedoch erfolglos blieben. Der 61-Jährige verstarb noch am Unfallort.

Die Beamten zogen zur Rekonstruktion des Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu.

Die Unfallstelle war zwischen der Flurstraße und dem Stückweg von 20:55 Uhr bis 00:45 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160320-1. Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem Tötungsdelikt mit Schusswaffe in einem Lokal in Hamburg-Altona-Altstadt

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 19.01.2016, ca. 18:25 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Nobistor, Lokal (siehe auch Pressemitteilung: 160120-3.)

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission des Landeskriminalamtes fahnden nach dem 40-jährigen Erdal KIDIK, der im Verdacht steht, zwei Männer (38, 52) in einem Lokal angeschossen und dabei schwer verletzt zu haben.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es zwischen den Männern in dem Lokal zu einem Streit. Der Hintergrund ist noch unklar. Im Laufe dieses Streits zog der Tatverdächtige eine Schusswaffe und gab drei Schüsse auf die Männer ab. Beide Männer wurden schwer verletzt und mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Lebensgefahr bestand für die Opfer nicht.

Die Beamten der Mordkommission sicherten vor Ort Spuren, vernahmen Zeugen und stellten Beweismittel sicher.

Umfangreiche kriminalpolizeiliche Ermittlungen führten bislang nicht zur Festnahme des Schützen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Beschluss zur Veröffentlichung eines Fotos des Beschuldigten, der vom Amtsgericht erlassen wurde.

Ein Foto des Beschuldigten hängt dieser Meldung als Datei an.

Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 040/4286-56789 entgegen.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160320-3. Roller-Fahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 18.03.2016, 14:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Neuland, Neuländer Weg

Ein 81-jähriger Roller-Fahrer ist bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuland schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 81-Jährige überholte mit seiner Piaggio im Neuländer Weg einen Pkw Skoda, dessen Fahrerin (63) gerade wenden wollte. Es folgte eine seitliche Berührung, der Roller-Fahrer stürzte und geriet unter den Pkw. Dabei zog sich der Roller-Fahrer lebensgefährliche Verletzungen zu. Die 63-Jährige fuhr mit ihrem Pkw frontal gegen einen Holzmast. Der 81-Jährige, der vermutlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Die Ermittlungen dauern an.

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POL-HH: 160320-2. Tödlicher Verkehrsunfall in Hamburg-Lurup

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 19.03.2016, 20:40 Uhr Unfallort: Hamburg-Lurup, Luruper Chaussee

Gestern Abend ist ein 61-jähriger Krad-Fahrer tödlich verunglückt. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 61-Jährige mit seinem Motorrad vom Grundstück des Lokals „Schatztruhe“ und bog nach links auf die Luruper Hauptstraße ein. Er stürzte vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers und rutschte mit seiner Kawasaki gegen zwei geparkte Fahrzeuge. Ein dort wohnender Feuerwehrbeamter wurde durch die Geräuschkulisse auf den Unfall aufmerksam und leistete am Unfallort Erste Hilfe. Die alarmierten Rettungskräfte leiteten Reanimationsmaßnahmen ein, die jedoch erfolglos blieben. Der 61-Jährige verstarb noch am Unfallort.

Die Beamten zogen zur Rekonstruktion des Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu.

Die Unfallstelle war zwischen der Flurstraße und dem Stückweg von 20:55 Uhr bis 00:45 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160318-6. Mutmaßliche Fahrraddiebe festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.03.2016, 01:22 Uhr Tatort: Hamburg-Eppendorf, Kellinghusenstraße

Beamte der Polizeikommissariate 23 und 33 haben zwei 36 und 47 Jahre alte Deutsche wegen des Verdachts des Fahrraddiebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Eine Zeugin beobachtete die beiden Tatverdächtigen dabei, wie sie sich an zwei Fahrrädern zu schaffen machten und die Schlösser aufbrachen. Sie alarmierte die Polizei.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, waren die Diebe schon mit den Rädern in Richtung Ludolfstraße davongefahren. In Rahmen der Fahndung konnten sie kurze Zeit später am Eppendorfer Marktplatz angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Fahrräder wurden in der Nähe aufgefunden und sichergestellt.

Die Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt und der 47-Jährige anschließend mangels Haftgründen entlassen. Der 36-Jährige wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 160318-3. LKA und Staatsanwaltschaft Hamburg vollstrecken Durchsuchungsbeschlüsse im Rotlichtmilieu

Hamburg (ots) – Zeit: 17.03.2016, 21:00 Uhr – 23:30 Uhr Ort: Hamburg-St. Pauli, -Hamm-Süd, -Langenhorn, -Tonndorf

Beamte des Landeskriminalamtes 113 und 114 (Region Mitte I) haben gestern Abend mit Unterstützung der Landesbereitschaftspolizei sowie vier Diensthundeführern Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohn- und Geschäftsräume eines 33-jährigen Beschuldigten vollstreckt.

Am 29.01.2016 sollen mehrere Milieuangehörige vor einer sogenannten Steige in der Friedrichstraße drei aus Portugal stammende Touristen angegriffen und verletzt haben. Die Tatverdächtigen flüchteten anschließend in unterschiedliche Richtungen. Zwei der Tatverdächtigen, Deutsche im Alter von 31 und 33 Jahren, wurden anschließend in einer Steige in der Friedstraße angetroffen. Während der polizeilichen Maßnahmen konnte bei dem 33-jährigen Tatverdächtigen eine scharfe Schusswaffe aufgefunden und sichergestellt werden.

Aufgrund dieser Erkenntnisse erwirkte die Staatsanwaltschaft Hamburg beim Amtsgericht fünf Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohn-und Geschäftsräume des Beschuldigten (33), um Beweismittel über den Erwerb der Waffe, Zubehör oder weitere Munition aufzufinden.

In einer Wohnung in Hamburg-Tonndorf stellten die Einsatzkräfte pyrotechnische Munition und vermutlich Anabolika sicher. Außerdem wurde eine Schachtel gefunden, bei der ein Diensthund anschlug. Es besteht der Verdacht, dass sich in der Schachtel kürzlich eine Schusswaffe befunden hat. In einem Rotlichtbetrieb in der Friedrichstraße stellten die Beamten einen Schlagring und rauschgiftverdächtige Substanzen sicher.

Die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen die Beschuldigten dauern an.

Sch.

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POL-HH: 160318-5. Schwerpunkteinsatz Alkohol und Drogen im Straßenverkehr – Bilanz

Hamburg (ots) – Zeit: 17.03.2016, 14:00 Uhr Ort: Hamburg-Altona, Stresemannstraße

Beamte der Verkehrsdirektion West haben gestern in der Stresemannstraße eine stationäre Kontrollstelle eingerichtet und Autofahrer auf Drogen- und Alkoholeinfluss überprüft.

Die Beamten überprüften 23 Fahrzeuge. Bei fünf Fahrzeugführern wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet, da der Verdacht bestand, dass sie unter Drogeneinfluss gefahren waren. Entsprechende Vortests ergaben Hinweise auf den Konsum von THC und in einem Fall auf THC und Kokain. Einer der Fahrer war völlig fahruntüchtig, sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Einer der Autofahrer hatte keine gültige Fahrerlaubnis. Allen wurde die Weiterfahrt untersagt.

Die Beamten stellten ferner drei Verstöße gegen die Anschnallpflicht und einen gegen das Pflichtversicherungsgesetz fest. Zwei Autofahrer telefonierten während der Fahrt; vier Fahrzeugführer erhielten Mängelmeldungen wegen fehlender Fahrzeugpapiere bzw. technischer Mängel.

Die Kontrollen werden fortgesetzt.

Sy.

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POL-HH: 160318-4. Festnahmen nach Kfz-Diebstahl, Fahren unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.03.2016, 01:10 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Manshardtstraße

Beamte der Polizeikommissariate 41 und 42 haben zwei 34 und 35 Jahre alte Deutsche wegen des Verdachts des Kfz-Diebstahls vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst setzte die Ermittlungen fort.

Der Besitzer des Fahrzeugs (VW Polo) hatte seinen Pkw mit laufendem Motor vor einer Bankfiliale abgestellt und war an den Geldautomaten gegangen. Diesen Moment nutzten die beiden Tatverdächtigen und fuhren mit dem Pkw davor. Im Rahmen einer Sofortfahndung konnte das Fahrzeug in der Carl-Petersen-Straße gestoppt und die Insassen überprüft werden. Der Fahrer, ein 35-jähriger Hamburger, gab sofort an, keine Fahrerlaubnis zu besitzen und unter Drogeneinfluss gefahren zu sein. Die Männer wurden vorläufig festgenommen und dem PK 41 zugeführt. Das Fahrzeug wurde zur Eigentumssicherung sichergestellt und später an den Halter zurückgegeben.

Bei der Durchsuchung des 35-Jährigen fanden die Polizeibeamten eine HVV-Karte und eine Kranken-Versichertenkarte, die auf andere Personen ausgestellt waren. Da von einem Diebstahl ausgegangen wird, wurden die Karten sichergestellt und entsprechende Strafanzeigen gefertigt. Dem 35-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Danach boten Beamte des Kriminaldauerdienstes den Tatverdächtigen rechtliches Gehör an. Anschließend wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und der 34-Jährige mangels Haftgründen entlassen.

Der 35-jährige Beschuldigte wurde einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 160318-2. Eine Festnahme nach versuchtem Einbruchdiebstahl – Soko Castle führt Tatverdächtigen zu

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.03.2016, 12:24 Uhr Tatort: Hamburg-Eilbek, Eilbektal

Beamte des Polizeikommissariates 31 haben gestern einen 32-jährigen Georgier wegen des Verdachts des versuchten Wohnungs-Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Die Soko Castle übernahm die weiteren Ermittlungen.

Eine Hausbewohnerin bemerkte den Tatverdächtigen im Treppenhaus, als dieser gerade dabei war, im ersten Obergeschoss eine Wohnungstür aufzuhebeln. Als der Mann die Zeugin sah, flüchtete er sofort aus dem Haus. Die Zeugin verständigte die Polizei.

Im Rahmen einer Fahndung mit vier Funkstreifenwagen konnte der Tatverdächtige in Tatortnähe entdeckt werden. Als er die Polizisten sah, lief er davon. Er konnte nach kurzer Verfolgung, bei der sich ein Beamter verletzte, in einem Hinterhof gestellt und vorläufig festgenommen werden. Bei dem Mann handelte es sich um einen 32-jährigen Georgier. Eine Überprüfung ergab, dass gegen ihn zwei Haftbefehle (Schwarzfahren und Eigentumsdelikt) vorlagen.

Die Soko Castle übernahm die Ermittlungen und bot dem Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurde er erkennungsdienstlich behandelt und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Sy.

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POL-HH: 160318-1. Raub auf Spielhalle – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.03.2016, 03:15 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Süd, Barmbeker Markt

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem jungen Mann, der heute Morgen den Angestellten einer Spielhalle überfallen und beraubt hat. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen.

Der maskierte Täter betrat die Spielhalle, in der sich nur der 23-jährige Angestellte aufhielt. Der Täter bedrohte diesen mit einem Messer und forderte die Herausgabe des Bargelds. Der Angestellte kam der Aufforderung nach und steckte rund 250 Euro in eine vom Täter überreichte schwarze Tasche. Der Unbekannte nahm die Beute an sich und flüchtete aus der Spielhalle.

Eine Sofortfahndung mit sechs Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Mannes. Er wird wie folgt beschrieben:

– ca. 175 cm groß, schlanke Statur – spricht Deutsch mit Akzent – trug helle Kapuzenjacke, hellen Schal – schwarze, vermutlich lederne Tasche – bewaffnet mit Messer

Hinweise zu dem beschriebenen Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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POL-HH: 160317-10. Tankstelle überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.03.2016, 22:12 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Rahlstedter Straße

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der eine räuberische Erpressung auf eine Tankstelle verübt hat und mit seiner Beute auf der Flucht ist. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 155) übernahm die weiteren Ermittlungen.

Nach derzeitigem Sachstand betrat der Täter die Tankstelle, als der Tankwart beim Abrechnen war. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Beschuldigte die Kapuze seines Parkas tief ins Gesicht gezogen. Er richtete eine Schusswaffe auf den Angestellten und forderte die Herausgabe von Bargeld und Zigaretten. Der 19-Jährige folgte den Anweisungen des Täters und legte die geforderten Gegenstände in einen vom Täter mitgebrachten Turnbeutel.

Mit seiner Beute flüchtete der Unbekannte anschließend zu Fuß in Richtung Rahlstedter Straße.

Eine Sofortfahndung mit 10 Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Er wird wie folgt beschrieben:

– männlich – 18 bis 20 Jahre alt – ca. 175 cm groß, schlanke Figur – dunkle Augen, kurze braune Haare, leichter Bartwuchs – Täter trug einen dunkelolivfarbenen Parka mit Fellkragen an der Kapuze, eine helle Jeans, schwarze Handschuhe und schwarze Schuhe – der Turnbeutel war dunkel und trug die Aufschrift „Legalize“ sowie auf der Rückseite ein weißes Emblem

Zeugen, die Angaben zum Täter machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040-4286-56789 beim Landeskriminalamt zu melden.

St.

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POL-HH: 160317-9. Mutmaßliche Scheinwerferdiebe festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 15.03.2016, 23.48 Uhr Tatort: Hamburg-Wandsbek, Ernst-Albers-Straße

Beamte des Polizeikommissariates 37 haben zwei 26 und 27 Jahre alte Polen wegen des Verdachts des Autoteilediebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 152) hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Zeuge beobachtete zwei männliche Personen, die sich an einem Porsche zu schaffen machten und verständigte die Polizei. Die eintreffenden Beamten stellten fest, dass an dem Fahrzeug die Frontscheinwerfer ausgebaut worden waren. Im Rahmen der Sofortfahndung konnten die beiden Tatverdächtigen (27, 28) vorläufig festgenommen werden.

Stehlgut hatten die beiden Männer zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei sich. Der Jüngere versuchte jedoch, einen mitgeführten Schraubendreher unbemerkt in ein Gebüsch zu werfen.

Die weiteren Ermittlungen übernahm LKA 152. Mit einem Polizeispürhund und weiteren Unterstützungskräften suchten die Beamten den Fluchtweg der beiden Tatverdächtigen ab.

Hierbei konnten im Wandsbeker Gehölz hinter einem Gebüsch vier Scheinwerfer in blauen Mülltüten verpackt aufgefunden werden. Zwei der vier Scheinwerfer konnten bereits dem Porsche zugeordnet werden, die Herkunft der anderen beiden Scheinwerfer muss noch ermittelt werden.

Der Porsche wurde nach Rücksprache mit der Staatsanawaltschaft zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt.

Die Beschuldigten wurden nach einem Vernehmungsangebot und erkennungsdienstlichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt.

St.

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