POL-HH: 151221-5. Drei Einbrecher nach Verfolgungsfahrt festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.12.2015, 19:00 Uhr Tatort: Hamburg-Bahrenfeld, Stiefmütterchenweg

Polizeibeamte nahmen drei flüchtige Einbrecher nach einer Verfolgungsfahrt fest. Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen.

Ein Zeuge beobachtete drei Männer, wie sie offensichtlich die Umgebung eines Mehrfamilienhauses auskundschafteten und sich anschließend gemeinsam auf die Terrasse der Erdgeschosswohnung begaben. Dort versuchten sie, eine Tür aufzuhebeln. Als dieses misslang, flüchteten die Täter mit einem Pkw, welcher in Tatortnähe abgestellt war. Einer auf der Anfahrt zum Einsatzort befindlichen Motorradstreife kam das Fluchtauto (Ford Focus) entgegen. Der Beamte nahm mit seinem Krad die Verfolgung auf. Der Fahrer des Focus steuerte den Pkw mit überhöhter Geschwindigkeit u.a. über die Osdorfer Landstraße. Im weiteren Verlauf missachtete der Fahrer mehrmals das Rotlicht. Im Tönninger Weg geriet der Ford ins Schleudern, stieß gegen zwei geparkte Pkw und dann mit einem Streifenwagen, der mittlerweile die Verfolgung übernommen hatte, zusammen. Die drei Insassen des Fluchtwagens wurden an der Unfallstelle vorläufig festgenommen. Der 19-jährige Fahrer wurde dem Polizeikommissariat 25 zugeführt. Die beiden Mitfahrer (18,24) verletzten sich bei dem Unfall und wurden unter Bewachung in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein Polizist aus dem verunfallten Streifenwagen zog sich bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen an den Handgelenken zu. Die verletzten Beschuldigten wurden im Anschluss der ärztlichen Versorgung dem PK 25 zugeführt. Die drei Serben wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend dem Untersuchungsgefängnis wegen Erwirkung eines Haftbefehles zugeführt.

Die Soko „Castle“ hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151221-1. Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes in Hamburg-Billstedt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.12.2015, 16:43 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Möllner Landstraße

Ein Polizeibeamter des PK 42 hat gestern zwei Schüsse auf einen 38-jährigen Deutschen abgegeben, nachdem dieser zuvor einen Polizeibeamten mit einem Messer angreifen wollte. Der 38-Jährige wurde im Bein getroffen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen.

Am Sonntagnachmittag soll der 38-Jährige seine Ex-Freundin (24) in Altona geschlagen haben. Als der Tatverdächtige wenig später die Wohnung seiner Ex-Freundin in Billstedt aufbrach, verständigte die Geschädigte die Polizei. Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen nicht in der Wohnung, sondern eine Etage höher antreffen. Der 38-Jährige war mit einem Messer bewaffnet und reagierte weder auf Ansprache noch auf den Einsatz von Pfefferspray. Der Tatverdächtige flüchtete mit dem Fahrstuhl nach unten und weiter in Richtung Möllner Landstraße. In Höhe eines Discounters gab ein Polizeibeamter zwei Warnschüsse ab. Als der Tatverdächtige wenige Meter weiter vorläufig festgenommen werden sollte, versuchte er, einen Polizeibeamten mit dem Messer anzugreifen. Der Beamte konnte zurückweichen und blieb unverletzt. Ein Polizeibeamter schoss zweimal auf den Angreifer und traf ihn im Bein. Anschließend wurde er fixiert und von Rettungssanitätern versorgt. Der 38-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg führt den Beschuldigten einem Haftrichter vor.

Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

Das Dezernat Interne Ermittlungen (D.I.E) hat Ermittlungen aufgenommen.

Sch.

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POL-HH: 151221-4. Einbrecher im Schlaf festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 19.12.2015, 02:40 Uhr Tatort: Hamburg-Lokstedt, Grelckstraße

Zivilfahnder der Polizeikommissariate 35 und 37 haben mit Unterstützung eines Diensthundeführers und seinem Hund „Rebell“ drei mutmaßliche Einbrecher vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Mitte II (LKA 16) geführt.

Zivilfahnder bemerkten in der Nacht in der Grelckstraße in Hamburg-Lokstedt zwei verdächtige Personen. In einer verkehrsberuhigten Zone gerieten die Männer außer Sichtweite der Beamten, die jedoch mutmaßliche Aufbruchgeräusche hörten. Kurze Zeit später entdeckten die Fahnder die Verdächtigen, die mit einem Peugeot in Richtung Billstedt fuhren. Dort betraten die Männer ein Haus im Schiffbeker Weg.

Inzwischen hatten weitere Polizeibeamte in der Grelckstraße ein Lokal entdeckt, in das offensichtlich kurz zuvor eingebrochen worden war. Während die Zivilfahnder für eine Durchsuchung in Hamburg-Billstedt Unterstützung anforderten, regten die alarmierten Kriminalbeamten des LKA 16 beim zuständigen Bereitschaftsstaatsanwalt die Beantragung eines Durchsuchungsbeschlusses an.

Um 06:00 Uhr betraten die Beamten die Wohnung, in der sie drei 38, 40 und 41 Jahre Rumänen schlafend antrafen. Die Beamten stellten in der Wohnung Diebesgut aus dem Lokal in der Grelckstraße (iPad und einige Hundert Euro Bargeld) sowie Einbruchwerkzeug sicher. Die drei Männer wurden vorläufig festgenommen.

Kriminalbeamte des LKA übernahmen die weiteren Ermittlungen. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen ergab sich ein dringender Tatverdacht gegen den 40 Jahre alten Rumänen. Die 38- und 41-jährigen Beschuldigten wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Die 40-Jährige wurden dem Haftrichter zugeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Veh.

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POL-HH: 151221-2. Hamburger Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt beschlagnahmen 14 Kilogramm Marihuana – zwei Zuführungen

Hamburg (ots) – Zeit: 18.12.2015 Ort: Hamburg

Beamte des Rauschgiftdezernates (LKA 62) haben mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt und dabei erhebliche Mengen an Betäubungsmitteln und Bargeld sowie zwei Fahrzeuge beschlagnahmt.

Seit mehreren Monaten ermitteln Beamte des Rauschgiftdezernates gegen einen 38-jährigen Iraner und einen 41-jährigen Türken wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit nicht geringen Mengen Marihuana. Bereits im Verlaufe dieser Ermittlungen gelang es, einen 37-jährigen Türken mit einem Kilogramm und einen 46-jährigen Deutschen mit zwei Kilogramm Marihuana festzunehmen. Beide hatten das Rauschgift zuvor mutmaßlich bei den Beschuldigten erworben.

Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte daraufhin beim Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse gegen die beiden Tatverdächtigen, die am Freitag vollstreckt wurden.

Der 38-jährige Beschuldigte wurde in seinem Fahrzeug Mercedes Benz E 350 CDI in Hmb.-Billstedt angetroffen und vorläufig festgenommen. Bei ihm stellten die Kriminalbeamten ein Kilogramm Marihuana und 535 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher; Rauschgift und Fahrzeug wurden beschlagnahmt.

Der 41-jährige Beschuldigte konnte in Rothenburgsort vorläufig festgenommen werden. Bei ihm beschlagnahmten die Beamten ein Messer sowie seinen Pkw Porsche Panamera. Die Durchsuchungen der Wohnungen, Depots und Aufenthaltsorte der beiden Beschuldigten führten zur Sicherstellung weiterer 10 Kilogramm Marihuana, 15 Gramm Haschisch, einer Langwaffe sowie 205.800 Euro Bargeld.

Die Beschuldigten machten zu den Tatvorwürfen keine Angaben. Sie wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung einem Haftrichter zugeführt. Haftbefehle wurden erlassen.

Sy.

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POL-HH: 151221-3. 128 Cannabispflanzen sichergestellt – Drei Festnahmen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.12.2015, 22:14 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Plettenbergstraße

Drei Hamburger wurden wegen des Verdachts des Betäubungsmittelhandels vorläufig festgenommen. Das Rauschgiftdezernat im Landeskriminalamt (LKA 62) führt die Ermittlungen.

Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses stellte starken Marihuana-Geruch aus der Wohnung eines Nachbarn fest und alarmierte die Polizei. Als die Streifenwagenbesatzung die betroffene Wohnung lokalisiert hatte, konnten auch sie den verdächtigen Geruch wahrnehmen. Aus dem Wohnungsinneren waren Stimmen und laute Geräusche zu hören. Mehrmaligen Aufforderungen, die Tür zu öffnen, kamen die Personen nicht nach. Daraufhin wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ein Durchsuchungsbeschluss erwirkt und mit Unterstützung der Feuerwehr die Wohnungstür geöffnet. Während der Türöffnung warfen die Tatverdächtigen diverse Gegenstände und Marihuana vom Balkon der Gebäuderückseite. Die Männer hatten zuvor versucht, die Wohnungstür mit einer Hantelbank zu verbarrikadieren. In der Wohnung wurden drei Männer (24, 25, 28) angetroffen. In den Zimmern stießen die Beamten auf eine komplette Aufzuchtanlage für Marihuana. Sie stellten bei der Durchsuchung neben 128 Pflanzen diverse Gegenstände sicher, die zur Aufzucht der Pflanzen eingesetzt wurden. Zudem fanden die Beamten bei der Durchsuchung der Räumlichkeiten mehrere EC-Karten und einen Personalausweis, die aus Raubstraftaten stammen. Die drei Hamburger wurden vorläufig festgenommen und zwischenzeitlich dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Ermittlungen ergaben, dass gegen den 24-Jährigen bereits ein Haftbefehl vorlag. Die Ermittlungen dauern an.

vdA.

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POL-HH: 151220-5. Smart prallt gegen Ampelmast – Fahrer schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 20.12.2015, 07:55 Uhr Unfallort: Hamburg-Fuhlsbüttel, Langenhorner Chaussee/Erdkampsweg

Heute Morgen ist der 26-jährige Fahrer eines Smart bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden.

Der 26-Jährige befuhr mit seinem Smart die Langenhorner Chaussee stadteinwärts und kam im Kreuzungsbereich Erdkampsweg aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Ampelmast. Der Fahrer wurde mit diversen Brüchen in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht. Dem 26-Jährigen wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Die Beamten stellten den Smart sicher.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 151220-4. Verdacht der gefährlichen Körperverletzung in Hamburg-Altona

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.12.2015, 05:00 Uhr Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Max-Brauer-Allee

In der vergangenen Nacht geriet ein 31-jähriger Türke mit einem Landsmann (21) in einen Streit. Zunächst vertrugen sie sich wieder. Heute Morgen gegen 05:00 Uhr schlug der 31-Jährige seinem Kontrahenten unvermittelt mit einer Flasche in das Gesicht. Der 21-Jährige erlitt dabei diverse Schnitt- und Platzwunden. Der Geschädigte wurde für die weitere Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizeibeamten leiteten gegen den 31-Jährigen ein Verfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ein.

Sch.

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POL-HH: 151220-3. Schwerer Verkehrsunfall in Hamburg-Bramfeld

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 19.12.2015, 02:49 Uhr Unfallort: Hamburg-Bramfeld, Bramfelder Chaussee

Am Samstag ist ein 28-jähriger Autofahrer bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst West hat die Ermittlungen übernommen.

Der 28-Jährige befuhr mit seinem Daihatsu die Bramfelder Chaussee in Richtung stadtauswärts. Nach eigenen Angaben hatte der 28-Jährige einen Sekundenschlaf, geriet mit seinem Wagen in den Gegenverkehr und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Audi zusammen. Dabei wurde der Fahrer des Daihatsu schwer verletzt und nach notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Es besteht keine Lebensgefahr. Der 27-jährige Audi-Fahrer wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Dem 28-Jährigen wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen.

Der Verkehrsunfalldienst zog zur Rekonstruktion des Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu.

Die Bramfelder Chaussee war während der Unfallaufnahme von 02:55 Uhr bis 05:55 Uhr voll gesperrt.

Die Ermittlungen dauern an.

Sch.

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POL-HH: 151220-2. Schwerer Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 20.12.2015, 03:55 Uhr Unfallort: Hamburg-Altstadt, Ballindamm/Glockengießerwall

In der vergangenen Nacht sind bei einem Verkehrsunfall in der Altstadt drei Personen (22, 24, 27) verletzt worden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Die 27-Jährige befuhr mit ihrem Smart den Ballindamm im linken Fahrstreifen in Richtung Glockengießerwall. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht der Verdacht, dass die Smart-Fahrerin bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich Ballindamm/Glockengießerwall einfuhr. Dabei kollidierte der Smart mit einem Renault Clio, der aus Richtung Ferdinandstor in den Kreuzungsbereich einfuhr. Die 27-jährige Smart-Fahrerin wurde bei dem Verkehrsunfall schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Sie liegt auf der Intensivstation. Fahrer (24) und Beifahrer (22) des Renault Clio zogen sich leichte Verletzungen zu, die in einem Krankenhaus behandelt wurden.

Sch.

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POL-HH: 151220-1. Drei Festnahmen nach Einbruch dank aufmerksamer Nachbarn

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.12.2015, 04:40 Uhr Tatort: Hamburg-Volksdorf, Rögeneck

Beamte des Polizeikommissariates 35 haben drei Georgier im Alter von 27, 28 und 31 Jahren vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, in ein Wohnhaus eingebrochen zu sein. Die Soko „Castle“ setzte die Ermittlungen fort.

Aufmerksame Nachbarn wurden durch Geräusche auf die mutmaßlichen Einbrecher aufmerksam. Sie wussten, dass sich ihr Nachbar im Urlaub befindet und verständigten sogleich die Polizei. Die eintreffenden Polizeibeamten stellten ein eingeschlagenes Element an der Verglasung der Eingangstür fest. Da nun auch noch der Schein einer Taschenlampe im Haus erkennbar war, umstellten die Einsatzkräfte das Objekt. Kurz darauf verließen die mutmaßlichen Einbrecher das Haus und wurden von den Polizeibeamten vorläufig festgenommen. Im Anschluss wurde das Haus mit einem Diensthund durchsucht. Es wurden keine weiteren Täter angetroffen. In dem Haus hatten die Täter sämtliche Schränke und Behältnisse geöffnet und nach Wertgegenständen durchsucht. Die drei Georgier waren bereits im Juni dieses Jahres auf frischer Tat nach einem Wohnungseinbruchdiebstahl vorläufig festgenommen worden.

Beamte der Soko „Castle“ führten die Beschuldigten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

Sch.

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POL-HH: 151218-5. Zeugenaufruf nach Raub auf Supermarkt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.12.2015, 05:20 Uhr Tatort: Hamburg-Bergstedt, Volksdorfer Damm

Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Männern, die bei einem Raubüberfall auf die Angestellten eines Supermarktes 3.000 Euro erbeutet haben und seitdem flüchtig sind. Das Landeskriminalamt für die Region Wandsbek (LKA 154) hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich unbekannte Täter durch einen Einbruch in einen rückwärtigen Raum des Supermarkt Zugang verschafft. Als die Angestellten (18, 35, 43, 60 und 63) das Geschäft betraten, wurden sie von den beiden Männern mit einer Pistole und einem Messer bedroht. Sie wurden aufgefordert, den Tresor zu öffnen. Daraus nahmen die Räuber zwei sogenannte Safebags mit etwa 3.000 Euro und flüchteten in unbekannte Richtung. Die unverletzt gebliebenen Angestellten alarmierten die Polizei. Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter, die wie folgt beschrieben werden:

Für beide Täter gilt: – ca. 25 Jahre alt – etwa 175-180 cm und athletische Statur – vermutlich Deutscher – dunkle Haare – bekleidet mit Jogginghose – maskiert

Ein Räuber hatte helle Schuhe, der andere Täter dunkle Schuhe.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 151218-3. Gesamtergebnis der Kontrollaktion der Soko „Castle“

Hamburg (ots) – Zeit: 17.12.2015, 15:00 Uhr – 23:20 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Nach aktuellen Erkenntnissen der Soko „Castle“ fahren potentielle Einbrecher unter anderem mit Fahrzeugen zu den jeweiligen Tatorten. Gestern führte die Polizei Hamburg auf Basis einer kriminalistischen Auswertung zeitgleich vier Verkehrskontrollen auf möglichen Anreise- und Abreisewegen zu bzw. von den Tatorten durch, um so potentielle Täter zu erkennen.

Kontrollorte:

o Bahrenfelder Chaussee / von-Sauer-Straße o Kieler Straße (stadteinwärts) / Gutenbergstraße o Breitenfelder Straße i.H. Eppendorfer Park o Wandsbeker Chaussee 96 ggü.

Die Beamten überprüften insgesamt 549 Fahrzeuge und 734 Personen. In der Breitenfelder Straße durchbrach ein mit zwei Personen (19, 37) besetzter Mercedes die Kontrollstelle und beschleunigte mit aufheulendem Motor. Beim Versuch nach links in die Curschmannstraße abzubiegen, kollidierten sie mit einem Golf. Der Golf-Fahrer (47) wurde dabei leicht verletzt. Beide Mercedes-Insassen flüchteten zu Fuß und konnten im Rahmen der Fahndung vorläufig festgenommen werden. Bei der Festnahme wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Bei dem 37-jährigen portugiesischen Fahrer des Mercedes stellten die Beamten Betäubungsmittel und Fixerutensilien sicher. Er war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand vermutlich unter dem Einfluss von Drogen. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Kennzeichen und der Mercedes als gestohlen gemeldet waren. Der Kriminaldauerdienst führte die Beschuldigten (19, 37) der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

An der Kontrollstelle in der Wandsbeker Chaussee überprüften die Beamten einen mit fünf Personen besetztes Fahrzeug mit französischen Kennzeichen. Gegen zwei Fahrzeuginsassen lagen Haftbefehle vor. Sie wurden verhaftet und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. An der Kontrollstelle Breitenfelder Straße/Eppendorfer Park missachtete der Fahrer eines Audi A 6 die Anhaltezeichen und wurde daraufhin von Einsatzkräften verfolgt. Der Audi wurde in der Martinistraße in Höhe des UKE verlassen aufgefunden. Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme der Fahrzeuginsassen. Die Beamten stellten den Audi A 6 sicher.

Insgesamt wurden an den Kontrollstellen folgende Ergebnisse erzielt:

Neben den 734 überprüften Personen und 549 kontrollierten Fahrzeuge wurden vier Strafverfahren eingeleitet. Bei drei Fahrzeugführern besteht der Verdacht, dass sie unter Drogeneinfluss gefahren sind. Zudem leiteten die Einsatzkräfte 53 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und stellten 41 Mängelmeldungen aus.

Dazu Polizeipräsident Ralf Martin Meyer: „Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs hat nach wie vor Priorität und betrifft uns alle. Wir werden auch weiterhin Schwerpunkteinsätze als eine der polizeilichen Maßnahmen durchführen, um das Entdeckungsrisiko für Täter zu erhöhen und so unsere Stadt für sie unattraktiv zu machen. Aber auch jeder Bürger kann uns weiterhin dabei unterstützen – wählen Sie beim geringsten Verdacht 110!“

Sch.

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POL-HH: 151218-4. Öffentlichkeitsfahndung nach gemeinschaftlichem Raub in Hamburg-Barmbek

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 18.10.2015, 07:55 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek, S-Bahnhof Barmbek, Gleis 1

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (LKA 144, Raubdezernat für die Region Nord) fahnden nach fünf Männern, die einem 19-jährigen Mann auf dem Bahnsteig am S-Bahnhof Barmbek ein Handy raubten.

Drei der Täter hielten den alkoholisierten Geschädigten auf dem Bahnsteig des Gleises 1 fest, während der vierte Mann ihm das Handy raubte. Vorausgegangen war ein Tritt eines der Täter in den Rücken des Opfers.

Die Fotos der Öffentlichkeitsfahndung sind der Meldung angehängt.

Schr.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151218-3. Gesamtergebnis der Kontrollaktion der Soko „Castle“

Hamburg (ots) – Zeit: 17.12.2015, 15:00 Uhr – 23:20 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Nach aktuellen Erkenntnissen der Soko „Castle“ fahren potentielle Einbrecher unter anderem mit Fahrzeugen zu den jeweiligen Tatorten. Gestern führte die Polizei Hamburg auf Basis einer kriminalistischen Auswertung zeitgleich vier Verkehrskontrollen auf möglichen Anreise- und Abreisewegen zu bzw. von den Tatorten durch, um so potentielle Täter zu erkennen.

Kontrollorte:

o Bahrenfelder Chaussee / von-Sauer-Straße o Kieler Straße (stadteinwärts) / Gutenbergstraße o Breitenfelder Straße i.H. Eppendorfer Park o Wandsbeker Chaussee 96 ggü.

Die Beamten überprüften insgesamt 549 Fahrzeuge und 734 Personen. In der Breitenfelder Straße durchbrach ein mit zwei Personen (19, 37) besetzter Mercedes die Kontrollstelle und beschleunigte mit aufheulendem Motor. Beim Versuch nach links in die Curschmannstraße abzubiegen, kollidierten sie mit einem Golf. Der Golf-Fahrer (47) wurde dabei leicht verletzt. Beide Mercedes-Insassen flüchteten zu Fuß und konnten im Rahmen der Fahndung vorläufig festgenommen werden. Bei der Festnahme wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Bei dem 37-jährigen portugiesischen Fahrer des Mercedes stellten die Beamten Betäubungsmittel und Fixerutensilien sicher. Er war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand vermutlich unter dem Einfluss von Drogen. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Kennzeichen und der Mercedes als gestohlen gemeldet waren. Der Kriminaldauerdienst führte die Beschuldigten (19, 37) der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

An der Kontrollstelle in der Wandsbeker Chaussee überprüften die Beamten einen mit fünf Personen besetztes Fahrzeug mit französischen Kennzeichen. Gegen zwei Fahrzeuginsassen lagen Haftbefehle vor. Sie wurden verhaftet und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. An der Kontrollstelle Breitenfelder Straße/Eppendorfer Park missachtete der Fahrer eines Audi A 6 die Anhaltezeichen und wurde daraufhin von Einsatzkräften verfolgt. Der Audi wurde in der Martinistraße in Höhe des UKE verlassen aufgefunden. Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme der Fahrzeuginsassen. Die Beamten stellten den Audi A 6 sicher.

Insgesamt wurden an den Kontrollstellen folgende Ergebnisse erzielt:

Neben den 734 überprüften Personen und 549 kontrollierten Fahrzeuge wurden vier Strafverfahren eingeleitet. Bei drei Fahrzeugführern besteht der Verdacht, dass sie unter Drogeneinfluss gefahren sind. Zudem leiteten die Einsatzkräfte 53 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und stellten 41 Mängelmeldungen aus.

Dazu Polizeipräsident Ralf Martin Meyer: „Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs hat nach wie vor Priorität und betrifft uns alle. Wir werden auch weiterhin Schwerpunkteinsätze als eine der polizeilichen Maßnahmen durchführen, um das Entdeckungsrisiko für Täter zu erhöhen und so unsere Stadt für sie unattraktiv zu machen. Aber auch jeder Bürger kann uns weiterhin dabei unterstützen – wählen Sie beim geringsten Verdacht 110!“

Sch.

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POL-HH: 151218-2. Gefährliche Körperverletzung in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Hamburg-Langenhorn

Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.12.2015, 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr Tatort: Hamburg-Langenhorn, Grellkamp

In der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im Grellkamp kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier Personen, bei der eine Person am Kopf verletzt wurde und von Rettungssanitätern in ein Krankenhaus gefahren werden musste. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Nach derzeitigem Sachstand der Ermittlungen kam es zwischen einem Mitarbeiter der Unterkunft (31) und einem Iraker (38) zu einem Streit und Handgreiflichkeiten, da der Iraker verlegt werden sollte. Zwei Syrer (19,24) hätten sich dann in den Streit eingemischt und gemeinsam mit dem Iraker auf den Mitarbeiter eingeschlagen und eingetreten. Im Verlauf der Auseinandersetzung hätte der Mitarbeiter der Unterkunft sein Funkgerät in Richtung der Bewohner geworfen. Der Iraker erlitt eine Kopfplatzwunde. Ob diese durch das Werfen des Funkgerätes entstanden ist, konnte bisher noch nicht abschließend aufgeklärt werden. Die Besatzung eines Rettungswagens fuhr den verletzten Iraker in ein Krankenhaus.

Ein Mitarbeiter des Wachdienstes verletzte sich beim Einschreiten leicht an der Hand.

Bei der Polizei ging ein Notruf zu einer Massenschlägerei von ca. 40 Personen ein, so dass 20 Funkstreifenwagen, zwei Polizeikräder, zwei Diensthundeführer eingesetzt wurden.

Schr.

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Selbstgebaute Altersvorsorge besser als Sofortrente und Bankauszahlpläne

Berlin (ots) – Wer während seines Berufslebens Geld auf die Seite gelegt hat, kann sich aus dem Ersparten ein regelmäßiges Zusatzeinkommen auszahlen und so die Rente aufbessern. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip hat verschiedene Wege untersucht, wie man sich sein Vermögen über viele Jahre auszahlen lassen kann. Das Ergebnis: Am besten sind selbstgebaute Mischungen aus Tagesgeld, Festgeld und Aktien-Indexfonds, sogenannte ETFs. Sofortrenten eines Lebensversicherungsunternehmens lohnen sich nur als Wette auf ein langes Leben – dann aber können sie andere Kombinationen schlagen.

Die Finanztip-Experten haben drei verschiedene Auszahlarten untersucht: die Sofortrente, Bankauszahlpläne und Fondsauszahlpläne. „Leider gibt es bei den Angeboten zum Auszahlen von Vermögen kaum empfehlenswerte Produkte“, erklärt Manuel Kayl, Experte für Geldanlage bei Finanztip. Er macht dafür vor allem zwei Gründe verantwortlich: mangelnde Konkurrenz und die anhaltende Niedrigzinsphase. Mit ein bisschen Eigeninitiative können sich Verbraucher aber auch im Alter eine sichere und renditestarke Geldanlage zusammenstellen.

Sofortrente nur zur finanziellen Absicherung

In Deutschland sind Sofortrenten beliebt: Allein im Jahr 2014 haben die Bundesbürger laut Jahrbuch des Versicherungsverbands GDV über 29 Milliarden Euro an Einmalbeiträgen in Lebensversicherungen eingezahlt. Ein Großteil davon entfällt auf die sogenannte Leibrente gegen Einmalzahlung. Verbraucher zahlen einmalig einen hohen Betrag ein und erhalten bis an ihr Lebensende regelmäßige Auszahlungen. Diese setzen sich wie bei einer klassischen Lebensversicherung aus einem garantierten Anteil und erwirtschafteten Überschüssen zusammen. „Damit sich eine Sofortrente lohnt, müssen Verbraucher aber sehr alt werden. Selbst bei günstigen Produkten wie der Sofortrente vom Direktversicherer Huk24 bekommen Kunden erst nach mehr als 23 Jahren ihre Einzahlung garantiert wieder heraus – noch ohne Zinsen“, rechnet Kayl vor. Finanztip empfiehlt eine Sofortrente daher nur Verbrauchern, die eine finanzielle Absicherung bis ans Lebensende wünschen und die davon ausgehen, sehr alt zu werden. Von den 33 untersuchten Tarifen empfiehlt Finanztip die Anbieter Hannoversche, Condor sowie R+V.

Besser Tagesgeld und Festgeld anstatt Bankauszahlplan

Eine andere Möglichkeit zur Auszahlung ist ein Bankauszahlplan: Aus der eingezahlten Summe überweist die Bank regelmäßig einen festgelegten Betrag, bis das Kapital verbraucht ist. Derzeit zahlen die Banken den Kunden jedoch kaum Zinsen. Selbst für zehnjährige Banksparpläne liegen die Zinsen von sicheren Geldhäusern deutlich unter 1 Prozent pro Jahr. Bei der Hannoverschen erhalten Kunden für einen solchen Auszahlplan eine effektive Verzinsung von jährlich etwa 0,7 Prozent pro Jahr.

Mehr Rendite gibt es bei selbst gebauten Auszahlplänen mit guten Tagesgeld- und Festgeldkonten. Die Leaseplan Bank zahlt für Tagesgeld 1,05 Prozent pro Jahr und Moneyou 0,95 Prozent pro Jahr. Bei Festgeld bietet ebenfalls Leaseplan 1,4 Prozent für ein Jahr und Crédit Agricole 1,5 Prozent pro Jahr für zwei Jahre. „Bei vielen Tagesgeldanbietern kann man sich zudem per Dauerauftrag regelmäßig Geld auszahlen lassen“, sagt Kayl.

Indexfonds bringen auch im Alter Rendite

Finanztip rät, auch im Alter zusätzlich in renditestarke Aktienfonds zu investieren. Die Wertschwankungen, denen die Fonds unterliegen, gleichen sich über viele Jahre oft aus. Die Experten empfehlen börsengehandelte Indexfonds auf den MSCI World. Solche ETFs sind günstig, flexibel und transparent. Empfehlenswert sind die Fonds von Comstage (ISIN LU0392494562), von Amundi (ISIN FR0010756098), db x-trackers (ISIN LU0274208692) und iShares (ISIN IE00B4L5Y983). Spezielle Auszahlpläne für diese Fonds bieten allerdings vornehmlich Depotbanken an, bei denen Verbraucher nur über spezielle Vermittler ein Konto eröffnen können.

Als Alternative empfehlen die Finanztip-Experten, sich einen eigenen Auszahlplan zu bauen. Dazu benötigen Anleger nur ein günstiges Wertpapierdepot wie das von Flatex. Sie können dann beispielsweise einmal im Vierteljahr eine Verkaufsorder aufgeben und so ihr Einkommen aufbessern. Die Kosten für den selbstgemachten Fondsauszahlplan sind dann vergleichbar mit denen der Fondsvermittler.

Mit Finanztip-Tool die richtige Auszahlhöhe festlegen

Finanztip hat einen einfachen Online-Rechner entwickelt, mit dem Verbraucher die Höhe ihrer regelmäßigen Entnahmen bestimmen können. Dazu gibt der Kunde Anfangssumme, gewünschte monatliche Auszahlung und erwartete Rendite ein. Der Rechner ermittelt dann, wie lange das Kapital ausreicht. Eine monatliche Entnahme von 300 Euro reicht bei einem Startkapital von 50.000 Euro und einer Rendite von 4 Prozent pro Jahr beispielsweise gut 20 Jahre. Bei 2 Prozent Rendite reicht die Anfangssumme hingegen nur knapp über 16 Jahre. Die Finanztip-Experten empfehlen deshalb, die Auszahlungen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. So können Verbraucher die ideale Kombination aus Tagesgeld, Festgeld und Indexfonds bestimmen.

Informationen zum Auszahlungsplan unter: http://www.finanztip.de/auszahlplan/

Informationen zur Sofortrente unter: http://www.finanztip.de/sofortrente/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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POL-HH: 151218-1. Öffentlichkeitsfahndung erfolgreich

Hamburg (ots) – Tatzeit: 03.10.2015, 02:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße

Die Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger war erfolgreich. Ermittler des Fachkommissariates für Sexualdelikte führen den Beschuldigten heute einem Haftrichter vor.

Gegen 22:00 Uhr kam ein 21-jähriger Türke an das Polizeikommissariat 42 in Hamburg-Billstedt und gab an, die auf den Bildern der Öffentlichkeitsfahndung gesuchte Person zu sein. Weitere Angaben machte er nicht.

Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151217-6. KORREKTUR zur Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht der Vergewaltigung

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 03.10.2015, 02:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße

Die Polizei Hamburg fahndet mit Bildern nach einem jungen Mann, der im Verdacht steht, eine Vergewaltigung begangen zu haben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte im Landeskriminalamt (LKA 42) führt die Ermittlungen.

Die 18-jährige Geschädigte war mit einer Freundin in einem Club im Stadtteil St. Pauli zum Feiern. Sie verließ den Club aufgrund von Übelkeit mit ihrer Freundin und dem Tatverdächtigen. Als die Freundin auf die Toilette ging, brachte der Beschuldigte die 18-Jährige in ein nahegelegenes Parkgelände und verging sich an dem Opfer. Bislang unbekannt gebliebene Zeugen griffen ein, woraufhin der Täter flüchtete.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes konnten ein Bild sicherstellen, das den Tatverdächtigen zeigt. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte beim Amtsgericht ein Beschluss zur Veröffentlichung des Bildes.

Dieses Foto ist der Pressemeldung als Datei angehängt.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle des Landeskriminalamtes unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151217-6. Öffentlichkeitsfahndung nach Verdacht der Vergewaltigung

Hamburg (ots) –

Tatzeit: 03.10.2015, 02:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße

Die Polizei Hamburg fahndet mit Bildern nach einem jungen Mann, der im Verdacht steht, eine Vergewaltigung begangen zu haben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte im Landeskriminalamt (LKA 42) führt die Ermittlungen.

Die 18-jährige Geschädigte war mit einer Freundin in einem Club im Stadtteil St. Pauli zum Feiern. Sie verließ den Club aufgrund von Übelkeit mit ihrer Freundin und dem Tatverdächtigen. Als die Freundin auf die Toilette ging, brachte der Beschuldigte die 21-Jährige in ein nahegelegenes Parkgelände und verging sich an dem Opfer. Bislang unbekannt gebliebene Zeugen griffen ein, woraufhin der Täter flüchtete.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes konnten ein Bild sicherstellen, das den Tatverdächtigen zeigt. Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte beim Amtsgericht ein Beschluss zur Veröffentlichung des Bildes.

Dieses Foto ist der Pressemeldung als Datei angehängt.

Hinweise bitte an die Verbindungsstelle des Landeskriminalamtes unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Holger Vehren Telefon: 040/4286-56215 Fax: 040/4286-56219 www.polizei.hamburg.de

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