POL-HH: 151227-3. Zwei Festnahmen nach Einbruchversuch

Hamburg (ots) – Tatzeit: 24.12.2015, 23:00 Uhr Tatort: Hamburg-Eilbek, Schellingstraße

Zwei 28 und 29 Jahre alte Deutsche sind Beamten des Polizeikommissariates 31 nach einem Zeugenhinweis vorläufig festgenommen worden. Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernommen.

Der Zeuge beobachtete die beiden Männer, wie sie versuchten ein Fenster eines Kiosk in der Schellingstraße aufzuhebeln. Daraufhin alarmierte er die Polizei. Die Tatverdächtigen schienen dabei erfolglos geblieben zu sein, denn der Zeuge konnte weiterhin beobachten, wie die Männer versuchten, zwei Kellertüren des Hauses aufzubrechen.

Als die Polizei am Einsatzort eintraf, konnten die Beamten die beiden 28 und 29 Jahre alten Männer noch in Tatortnähe vorläufig festnehmen. Die Verdächtigen hatten eine Plastiktüte mit Aufbruchwerkzeug dabei, das ebenso wie ein weggeworfener Kuhfuß sichergestellt wurde. Die Beamten nahmen die beiden mutmaßlichen Einbrecher vorläufig fest.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die weiteren Ermittlungen und führte die beiden Beschuldigten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zu.

Veh.

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POL-HH: 151227-2. Festnahme nach unsachgemäßem Umgang mit nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern

Hamburg (ots) – Tatzeit: 25.12.2015, 00:28 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek, Holsteinischer Kamp

Ein 32-jähriger Deutscher ist nach einem Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz vorläufig festgenommen worden. Die Ermittlungen werden im Landeskriminalamt vom Fachkommissariat für Sprengstoffdelikte geführt.

Zeugen beobachteten einen Mann, der auf dem Gehweg des Holsteinischen Kamp/Bürgerstraße eine Detonation verursachte, bei der mehrere sogenannte Bakenfußplatten auseinandergesprengt wurden. Diese Platten dienen als Träger von Baustellenabsicherungen. Die Ausdehnung der umherfliegenden Fragmente betrug etwa 70 Meter. Dabei wurden fünf geparkte Pkw beschädigt, unbeteiligte Personen wurden nicht verletzt.

Zeugen verfolgten den mutmaßlichen Täter, der sich bei der Explosion augenscheinlich eine Verletzung am Bein zugezogen hatte. Die Zeugen verloren ihn aus den Augen, gaben aber eine gute Personenbeschreibung ab.

Die zur Fahndung eingesetzten Beamten ermitteln den Tatverdächtigen anhand der abgegebenen Personenbeschreibungen sowie weiteren Erkenntnissen und trafen ihn in einer Wohnung in der Bürgerstraße bei seinem Bekannten an. Der 32-Jährige räumte ein, die Detonation mit einem in Deutschland nicht zugelassenen Böller verursacht zu haben. Er hatte eine frische Platzwunde am rechten Unterschenkel, die jedoch nicht ärztlich behandelt werden musste.

In der Wohnung seines Bekannten (26) stellten die Beamten sechs weitere Böller und 150 „Vogelschreck“ sicher. Auch den 26-Jährigen erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.

Der 32-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Ihn erwarten neben den strafrechtlichen Konsequenzen zudem die zivilrechtlichen Forderungen der Geschädigten.

Veh.

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POL-HH: 151227-1. Zeugenaufruf nach Raub in Wohnung

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.12.2015, 17:20 Uhr Tatort: Hamburg-Stellingen, Basselweg

Eine 85-jährige Frau ist von einem unbekannten Mann in ihrer Wohnung überfallen und dabei verletzt worden. Das Raubdezernat für die Region Eimsbüttel (LKA 134) hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann an der Wohnungstür der Frau geklingelt. Die 85-Jährige öffnete dem Unbekannten, der sie sofort in die Wohnung schob und dabei schlug. Anschließend fesselte der Täter die Frau mit ihrem eigenen Schal an einen Stuhl und durchsuchte die Handtasche des Opfers. Danach verließ der Räuber die Wohnung. Ob etwas geraubt wurde, ist bislang nicht klar.

Die 85-Jährige konnte über einen Hausnotruf einen Mitarbeiter eines Rettungsdienstes verständigen, der die Frau befreite. Sie hatte Prellungen im Gesicht und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Nachdem die Polizei informiert wurde, fahndeten die Beamten mit fünf Funkstreifenwagen und zwei Diensthundeführern mit ihren Hunden. Der Täter konnte bislang nicht ermittelt werden. Er wird wie folgt beschrieben:

– 185-190 cm groß – ca. 30 Jahre alt – sprach Deutsch mit Akzent

Zeugenhinweise bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.

Veh.

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POL-HH: 151224-1. Verletzte nach Schießerei in Hamburg-Neu Allermöhe-Ost

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.12.2015, 23:36 Uhr Tatort: Hamburg-Neu Allermöhe-Ost, Edith-Stein-Platz 2

Bei einer Auseinandersetzung zwischen etwa zwanzig Personen wurde von den Beteiligten neben dem Einsatz von Schlagwerkzeugen auch geschossen. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) hat die Ermittlungen übernommen.

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 43 beobachteten auf einem P+R Parkplatz östlich des S-Bahnhofes Nettelburg eine verdächtige Person. Der 43-jährige Türke war den Beamten in der Vergangenheit durch den Verkauf von Betäubungsmitteln bekannt geworden. Der Verdächtige war in Begleitung von etwa 10-15 Personen. Diese Gruppe ging zu einem Fahrradcontainer in der Nähe des Bahnhofes, nahm dort Gegenstände auf und steuerte in Richtung Edith-Stein-Platz. Zeugen beobachteten währenddessen einen dunklen Mercedes, aus dem am Edith-Stein-Platz Insassen mit Baseballschlägern bewaffnet ausstiegen.

Die Beamten konnten dann etwa fünf Schüsse aus der Richtung des Edith-Stein-Platzes vernehmen und einige Personen vom Tatort flüchten sehen.

Mit der Unterstützung von zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten nahmen die Fahnder sechs Männer im Alter von 20, 20, 27, 28, 33 und 34 Jahren vorläufig fest. Zwei 28 und 35 Jahre alte Männer mussten am Tatort mit Schussverletzungen behandelt werden; sie wurden stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Der 28-Jährige erlitt eine Schussverletzung am Fuß, der 35-Jährige einen Steckschuss im Oberschenkel.

Die ersten Ermittlungen erbrachten einen Hinweis darauf, dass von den Beteiligten eine Schusswaffe aus einem Kiosk am Edith-Stein-Platz geholt worden sein soll. Daraufhin wurde von einem Bereitschaftsstaatsanwalt die Durchsuchung des Kiosk angeordnet. Die Beamten stellten dort Munition und ein Magazin sicher. Darüber hinaus konnten die Einsatzkräfte am Tatort einen Baseballschläger, Patronenhülsen und ein Projektil sicherstellen.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die sechs Tatverdächtigen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Bislang sind die Hintergründe der Auseinandersetzung unklar.

Die Polizei setzte über 30 Funkstreifenwagen, einen Diensthundeführer und ein Fahrzeug zum Ausleuchten des Tatortes ein. Die Ermittlungen dauern an.

Veh.

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POL-HH: 151223-7. Aufmerksamer Zeuge ermöglicht Festnahme von Einbrecherin

Hamburg (ots) – Zeit: 23.12.2015, 10:15 Uhr Ort: Hamburg-Rotherbaum, Alsterchaussee

Eine 34-jährige Französin ist von Beamten des Polizeikommissariates 17 vorläufig festgenommen worden. Sie steht im Verdacht, einen versuchten Einbruch begangen zu haben.

Ein Anwohner der Alsterchaussee alarmierte die Polizei, als er im Treppenhaus ungewöhnliche Geräusche hörte und dann feststellte, dass drei Frauen versuchten, die Flügeltür einer Nachbarwohnung auszuhebeln.

Die mutmaßlichen Einbrecherinnen verließen daraufhin fluchtartig das Haus. Der Zeuge verfolgte die Tatverdächtigen und konnte kurzzeitig zwei von ihnen festhalten, die sich jedoch wieder losrissen. Eine der Verdächtigen stürzte und verletzte sich dabei am Knöchel und blieb liegen. Der Anwohner konnte mit zwei weiteren herbeigerufenen Zeugen die mutmaßliche Einbrecherin bis zum Eintreffen der Polizeibeamten vorläufig festnehmen. Die beiden anderen mutmaßlichen Einbrecherinnen waren in Richtung des Pöseldorfer Weg geflüchtet.

Neun Funkstreifenwagenbesatzungen, zwei Diensthundeführer mit Diensthund, ein Beamter mit Polizeimotorrad und der Polizeihubschrauber Libelle beteiligten sich an der Fahndung. Die beiden flüchtigen Frauen konnten bislang nicht gestellt werden.

Polizeibeamte nahmen die verletzte 34-Jährige vorläufig fest. Eine Rettungswagenbesatzung diagnostizierte bei ihr einen Bruch des Knöchels. Sie wurde in ein Krankenhaus transportiert.

Die weiteren Ermittlungen werden von der SOKO Castle übernommen. Die Beamten regen bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung eines Haftbefehles an.

Veh.

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POL-HH: 151223-8. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Linienbus

Hamburg (ots) – Unfallzeit: Freitag, 18.12.2015, 16:00 Uhr Unfallort: Hamburg-Tonndorf, Tonndorfer Hauptstraße

Ermittler des Verkehrsunfalldienstes Ost suchen nach Zeugen für einen Verkehrsunfall mit einem Linienbus, bei dem 16 Beteiligte zum Teil schwer verletzt wurden.

Der voll besetzte Linien-Gelenkbus befuhr die Tonndorfer Hauptstraße in Richtung Stein-Hardenberg-Straße, als ihm in einer Rechtskurve unter einer Bahnunterführung in seinem Fahrstreifen ein Pkw entgegenkam. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, leitete der Busfahrer (41) eine Vollbremsung ein. Die Kollision konnte so zwar verhindert werden; im Bus wurden jedoch mehrere Fahrgäste und der Busfahrer verletzt.

Der verursachende Pkw-Fahrer flüchtete unerkannt vom Unfallort. Eventuell soll es sich um einen VW gehandelt haben.

Der Busfahrer sowie eine 80-jährige Insassin, ein 6-jähriges Mädchen und eine 56-jährige Insassin wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Da bei dem Unfall eine Trennscheibe im Bus zerbrach, erlitten viele Fahrgäste insbesondere Schnittwunden. Unter anderem deshalb mussten 12 weitere Fahrgäste, davon sieben weibliche im Alter von 16, 25, 35, 35, 50, 64 und 70 Jahren sowie fünf männliche im Alter von einem, 38, 51, 64 und 66 Jahren ebenfalls verletzt in Krankenhäuser transportiert werden.

Zeugen, die Angaben zum Verursacher und/oder seinem Fahrzeug bzw. allgemein zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 4286-53931 mit dem Verkehrsunfalldienst in Verbindung zu setzen.

Sy.

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POL-HH: 151223-2. Fußgänger nach Verkehrsunfällen schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 22.12.2015 Unfallorte: Hamburg-Winterhude, -Farmsen, -Sasel

Bei mehreren Verkehrsunfällen wurden gestern vier Fußgänger zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen.

Fall 1 Ein 22-jähriger Autofahrer befuhr gestern Abend (20:20 Uhr) mit seinem Pkw VW up! den Krohnskamp in Richtung Barmbeker Straße. In Höhe Hausnummer 54, aus Richtung eines Supermarktes, trat unvermittelt ein Fußgänger auf die Fahrbahn, um sie zu überqueren. Der 22-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und erfasste den 56-Jährigen mit der rechten Fahrzeugfront. Der Fußgänger stieß mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe und schleuderte anschließend auf die Fahrbahn. Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Autofahrer blieb unverletzt. Der Verkehrsunfalldienst Ost zog zur Rekonstruktion des Unfalls einen Sachverständigen hinzu. Der Krohnskamp musste bis 22:00 Uhr zwischen Gottschedstraße und Poßmoorweg/Dorotheenstraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden.

Fall 2 Zwei Stunden zuvor wurde auf dem Berner Heerweg (Farmsen) ein 76-jähriger Fußgänger von einem Pkw Hyundai erfasst. Der Mann war nach Erkenntnissen der Ermittler, ohne auf den Verkehr zu achten, auf die Fahrbahn getreten. Die 60-jährige Autofahrerin, die Richtung stadteinwärts unterwegs war, hatte nicht mehr ausweichen können. Der Rentner stürzte auf die Fahrbahn und erlitt dabei schwere Kopfverletzungen. Nach Erstversorgung wurde er in ein Krankenhaus transportiert. Die Autofahrerin blieb unverletzt. Die Ermittler des Verkehrsunfalldienstes (VUD Ost) zogen einen Sachverständigen zur Rekonstruktion des Unfallherganges hinzu.

Fall 3 Eine 86-jährige Fußgängerin wurde gestern Nachmittag (16:07 Uhr) beim Überqueren des Fußgängerüberweges Waldweg/Steinwegel in Sasel von dem Pkw BMW 320 TD eines Autofahrers erfasst und schwer verletzt. Nach Erkenntnissen der Ermittler des Verkehrsunfalldienstes hatte der 75-jährige Fahrer die Rentnerin nicht gesehen. Die 86-Jährige erlitt Kopfverletzungen und eine Schulterfraktur; sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Fall 4 Ein 78-jähriger Fußgänger überquerte gestern gegen 13:30 Uhr mit seinem Hund auf dem Arm die Straße Fernsicht (Winterhude). Dabei wurde er von dem Pkw VW Eos einer 32-jährigen Autofahrerin erfasst, die in Richtung Krugkoppel unterwegs war. Der Rentner stürzte auf die Fahrbahn und verletzte sich schwer. Er kam in ein Krankenhaus. Sein Hund wurde verletzt der Tierrettung übergeben. Die Autofahrerin erlitt einen Schock.

Sy.

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POL-HH: 151223-6. Erreichbarkeit der Polizeipressestelle über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel

Hamburg (ots) – Die Pressestelle der Polizei Hamburg ist über die Feiertage wie folgt erreichbar:

Mittwoch, 23.12.2015: Bürodienst bis 17:00 Uhr, anschließend Rufbereitschaft bis zum 27.12.2015: Herr Vehren. Sonntag, 27.12.2015, Bürodienst von 12:00 – 15:00 Uhr: Herr Vehren, anschließend Rufbereitschaft.

Montag und Dienstag (28./29.12.2015): normale Bürozeiten.

Mittwoch, 30.12.2015, Bürodienst bis 17:00 Uhr, anschließend Rufbereitschaft bis zum 01.01.2016: Frau von der Ahé. Freitag, 01.01.2016, Bürodienst von 12:00 – 15:00 Uhr: Frau von der Ahé. Samstag, 02.01.2016 bis Sonntag, 03.01.2016: Rufbereitschaft Frau Sadowsky. Sonntag, 03.01.2016, Bürodienst von 12:00 – 15:00 Uhr: Frau Sadowsky, anschließend Rufbereitschaft.

Ab Montag, 04.01.2016: normale Bürozeiten.

Außerhalb der Bürozeiten steht für dringende Presseanfragen die Direktion Einsatz – Lagezentrum – der Hamburger Polizei unter der Rufnummer 4286-66052 zur Verfügung.

Die Polizeipressestelle bedankt sich bei allen Journalisten und bei den Kolleginnen und Kollegen der Hamburger Polizei für die gute Zusammenarbeit und wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2016.

Veh.

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POL-HH: 151223-5. Zeugenaufruf nach Raub auf Spielhalle

Hamburg (ots) – Tatzeit: 23.12.2015, 04:22 Uhr Tatort: Hamburg-Eilbek, Landwehr

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Räuber, der einen 25-jährigen Angestellten einer Spielhalle überfallen hat und mit etwa 150 Euro Beute auf der Flucht ist. Das Landeskriminalamt für die Region Nord (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen.

Der maskierte Täter betrat die Spielhalle und richtete eine schwarze Pistole auf den Angestellten. Er legte einen schwarzen Rucksack auf den Tresen und forderte Bargeld. Nachdem der 25-Jährige etwa 150 Euro in den Rucksack gelegt hatte, flüchtete der Räuber damit zu Fuß in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung mit elf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Flüchtigen, der wie folgt beschrieben wird: – etwa 175 cm groß und schlanke Figur – auffällige, grüne Augen – bekleidet mit schwarzem Mantel – sprach akzentfreies Deutsch – maskiert mit schwarzer Wollmaske (Skimaske)

Während der Fahndungsmaßnahmen stellten Polizeibeamte im Eingangsbereich des nahegelegenen Bahnhofs Wartenau eine schwarze Hose sicher, die gegebenenfalls vom Täter dort abgelegt wurde. Zeugen, die hierzu oder allgemeine Hinweise zum Raub geben können, werden gebeten, sich bei der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.

Veh.

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POL-HH: 151223-4. Schwerpunkteinsatz -Verkehrskontrollen- zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in Hamburg

Hamburg (ots) – Zeit: 22.12.2015, 14:00 Uhr bis 20:50 Uhr Ort: Hamburg in folgenden Stadtteilen: Fuhlsbüttel, Steilshoop, Barmbek, Uhlenhorst, Winterhude, Eilbek, Hohenfelde

Die Polizei Hamburg führte mehrere Verkehrskontrollen mit dem Ziel der Einbruchsbekämpfung in verschiedenen Hamburger Stadtteilen durch.

Insgesamt 130 Beamte der Bereitschaftspolizei sowie der Polizeikommissariate 31, 33, 34, 36 überprüften im Rahmen der Verkehrskontrollen 57 Fahrzeuge und 117 Personen.

Im Bereich der Grundgenstraße/Alfred-Mahlau-Weg sowie der Langenhorner Chaussee/Oehleckerring wurden von den Beamten Standkontrollen eingerichtet. Diverse Funkstreifenwagen fahndeten gezielt nach tatverdächtigen mutmaßlichen Einbrechern. Die Beamten informierten zudem in Bürgergesprächen die Bevölkerung zum Thema Einbruchsschutz.

In Steilshoop nahmen die Beamten einen Mann fest, da er per Haftbefehl wegen einer nicht gezahlten Geldstrafe gesucht wurde. Zwei Fahrzeugführer hatten keine Fahrerlaubnis, so dass die Weiterfahrt von den Beamten unterbunden wurde und Strafanzeigen geschrieben wurden. In Barmbek überprüften die Beamten drei Personen wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln (Marihuana). Das Rauschgift stellten die Beamten sicher und schrieben Strafanzeigen. Bei den Fahrzeugüberprüfungen stellten die Beamten zudem 12 Mängel an Fahrzeugen fest.

Der Einsatz wurde von Beamten der Einbruchsdezernate sowie der „Soko Castle“ begleitet. Die Erkenntnisse aus diesem Schwerpunkteinsatz werden bewertet und in die künftige Fahndungs-und Ermittlungsarbeit aufgenommen.

Es werden weitere Einsätze dieser Art zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in Hamburg folgen.

Schr.

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POL-HH: 151223-1. Gemeinschaftlicher Raub – Tatverdächtige stellen sich nach Öffentlichkeitsfahndung (siehe auch Pressemitteilung Nr. 4 vom 18.12.2015)

Hamburg (ots) – Tatzeit: 18.10.2015, 07:55 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek, S-Bahnhof Barmbek, Gleis 1

Die Hamburger Polizei fahndete mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach fünf unbekannten jungen Männern, die im Oktober dieses Jahres einen 19-jährigen Geschädigten beraubt hatten.

Nachdem die Täter den Geschädigten zunächst in den Rücken getreten hatten, hielten drei von ihnen den 19-Jährigen fest, während ein Vierter sein Handy raubte. Das Raubdezernat für die Region Nord (LKA 144) hatte die Ermittlungen übernommen, die jedoch nicht zur Identifizierung der Täter führten.

Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte daraufhin beim Amtsgericht einen Beschluss zur Veröffentlichung von Fotos, die eine Überwachungskamera auf dem Bahnsteig von der Tat aufgezeichnet hatte. Nach Veröffentlichung der Bilder stellten sich die Tatverdächtigen am Polizeikommissariat 21 in Altona und gaben an, die abgebildeten Personen zu sein.

Bei ihnen handelt es sich um fünf junge Männer im Alter von 17, 17, 18, 20 und 21 Jahren aus Deutschland, Togo und von der Cote d`Ivoire. Die Beschuldigten gaben die Tat nicht zu. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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POL-HH: 151222-4. Mutmaßlicher Kfz-Aufbrecher dem Haftrichter zugeführt

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.12.2015, 14:05 Uhr Tatort: Hamburg-Lokstedt, Osterfeldstraße

Ein Bürgernaher Beamter des Polizeikommissariates 23 hat gestern Nachmittag einen 31-jährigen Spanier wegen des Verdachts des Kfz-Aufbruchs vorläufig festgenommen.

Der Beamte war zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs in ziviler Kleidung unterwegs, als er über Funk die Fahndung nach dem Kfz-Aufbrecher hörte. Dieser sollte kurz zuvor in der Osterfeldstraße einen Pkw-Citroen aufgebrochen und daraus einen Koffer entwendet haben.

Der BÜNABE des PK 23 schaltete sich in die Fahndung ein und konnte den Tatverdächtigen im Bereich Corveystraße vorläufig festnehmen sowie das Stehlgut sicherstellen.

Der Beschuldigte wurde dem PK 23 zugeführt und hier der Kriminalpolizei überstellt. Der 31-Jährige wollte sich zum Tatvorwurf nicht äußern. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend einem Haftrichter vorgeführt. Der Koffer wurde an die geschädigte Fahrzeughalterin zurückgegeben.

Sy.

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POL-HH: 151222-3. Ein Toter nach Brand in Mehrfamilienhaus

Hamburg (ots) – Zeit: 22.12.2015, 05:26 Uhr Ort: Hamburg-Schnelsen, Halstenbeker Straße

Ein 73-jähriger Mann konnte nach einem Feuer in seiner Wohnung von den Rettungskräften nur noch tot geborgen werden. Das Landeskriminalamt für Branddelikte (LKA 45) hat die Ermittlungen aufgenommen.

Eine Nachbarin war durch den ausgelösten Alarmton des Rauchmelders auf ein Feuer in der Wohnung eines 73-Jährigen aufmerksam geworden und alarmierte die Rettungskräfte. Nachdem die Beamten das Feuer gelöscht hatten, bargen sie den Verstorbenen.

Das Fachkommissariat für Branddelikte hat die Ermittlungen übernommen. Nach derzeitigen Erkenntnissen sind ein technischer Defekt oder Fremdverschulden als Ursache auszuschließen. Die Ermittlungen dauern an.

Veh.

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POL-HH: 151222-2. Kradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 21.12.2015, 18:00 Uhr Unfallort: Hamburg, BAB 25 stadteinwärts zwischen Landesgrenze und Anschlussstelle Curslack

Ein 17-jähriger Leichtkradfahrer ist gestern Abend bei einem Auffahrunfall schwer verletzt worden und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Verkehrsunfalldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.

Der 17-Jährige befuhr mit seinem Leichtkraftrad Betamotor E2 die BAB 25 im rechten Fahrstreifen Richtung Hamburg. Hinter ihm fuhr ein 34-jähriger Autofahrer mit seinem Pkw Seat Leon. Aus bislang unbekannter Ursache fuhr der 34-Jährige auf das Krad auf und katapultierte es nach vorn. Der Jugendliche stürzte und kam im rechten Fahrstreifen zum Liegen. Sein Krad rutschte auf die linke Spur und wurde hier von dem Mercedes Vito eines 46-jährigen Autofahrers überrollt.

Nach ersten Erkenntnissen erlitt der 17-Jährige Rückenverletzungen und wurde stationär in einer Klinik aufgenommen. Sein Krad wurde sichergestellt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Der rechte Fahrstreifen wurde für eineinhalb Stunden gesperrt. In dem sich daraufhin aufbauenden Stau ereignete sich ein weiterer Auffahrunfall, bei dem nach bisheriger Kenntnis niemand verletzt wurde.

Sy.

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POL-HH: 151222-1. Einbrecher während der Sofortfahndung festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.12.2015, 18:20 und 19:10 Uhr Tatort: Hamburg-Groß Flottbek, Windmühlenweg, Baron-Voght-Straße

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 25 haben einen 31-jährigen Deutschen nach zwei Einbrüchen vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen führt das Landeskriminalamt für die Region Altona (LKA 12).

Im Windmühlenweg kam ein Ehepaar zu seiner Wohnung zurück, als ihm auf dem Weg drei unbekannte Männer entgegenkamen. Zuhause stellten sie fest, dass eingebrochen worden war. Daraufhin alarmierten sie die Polizei. Mehrere Funkstreifenwagen fahndeten nach den flüchtigen Männern, die dem Ehepaar verdächtig vorgekommen waren. In der Baron-Voght-Straße bemerkten Fahnder des PK 25 einen Mann, der einen Pappkarton trug und telefonierte. Der Mann entsprach der abgegebenen Personenbeschreibung eines der Verdächtigen. Als sie den Verdächtigen ansprachen, flüchtete er auf ein großes Grundstück, entledigte sich des Pappkartons und versteckte sich. Andere Polizeibeamte stellten zwischenzeitlich fest, dass in der Baron-Voght-Straße eine Terrassentür eines Mehrfamilienhauses aufgehebelt und die Wohnung durchwühlt worden war.

Gemeinsam mit Beamten der Polizeikommissariate 25 und 26 sowie Diensthundeführern durchsuchten die Zivilfahnder das Grundstück in der Baron-Voght-Straße. Dabei stellten sie den Pappkarton mit mutmaßlichem Diebesgut und Beweismaterial (Laptop, Schmuckschatulle, Bargeld und Schraubendreher) sicher.

Der Verdächtige verließ beim Erscheinen der Diensthunde sein Versteck und wollte über einen Zaun flüchten. Dabei zog er sich den Bruch eines Fußes zu und musste nach seiner vorläufigen Festnahme zur Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden, wo er stationär aufgenommen wurde.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes werden bei der Staatsanwaltschaft die Beantragung eines Haftbefehls anregen. Ein Haftrichter wird dazu die Haftprüfung im Krankenhaus vornehmen. Die Ermittlungen des LKA 122 dauern an.

Veh.

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POL-HH: 151221-8. Zwei Festnahmen nach Einbruchversuch in einen Imbiss

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.12.2015, 00:50 Uhr Tatort: Hamburg-Eimsbüttel, Hellkamp

Zivilfahnder des Polizeikommissariates 23 haben zwei Jugendliche wegen des Verdachts des versuchten Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel (LKA 132) hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Anwohner beobachtete, wie die beiden Jugendlichen versuchten, eine Feuerschutztür zu dem Imbiss aufzuhebeln und verständigte sofort die Polizei. Als die Tür offenbar nicht zu öffnen ging, versuchten die 16 und 17 Jahre alten Tatverdächtigen, ein Fenster mit einem Besenstiel aufzubrechen.

Als die alarmierten Beamten am Tatort eintrafen, flüchteten die Jugendlichen in Richtung Osterstraße. Nach kurzer Flucht konnten sie jedoch von den Fahndern in einem Hinterhof gestellt und vorläufig festgenommen werden. Beide wurden sie dem PK 23 zugeführt, wo die Kripo die weiteren Ermittlungen übernahm. Die Jugendlichen bestritten den Einbruchsversuch bzw. machten keine weiteren Angaben. Sie wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben.

Sy.

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POL-HH: 151221-7. Tankstelle überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.12.2015, 22:55 Uhr Tatort: Hamburg-Billstedt, Horner Landstraße

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend eine Tankstelle überfallen hat und mit rund 150 Euro Beute flüchtete. Das Landeskriminalamt für die Region Mitte II (LKA 164) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Unbekannte betrat den Verkaufsraum der Tankstelle und ging auf die Angestellte (22) zu. Er zog eine Waffe und verlangte die Herausgabe des Bargeldes. Die Bedrohte musste anschließend das Schein- und Münzgeld in eine Tüte legen. Der Täter ergriff die Tüte und flüchtete damit in Richtung Horner Landstraße.

Eine Sofortfahndung mit zehn Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Räubers. Er kann wie folgt beschrieben werden:

– 20 bis 25 Jahre alt – 180 bis 185 cm groß, normale Statur – west-/osteuropäisches Äußeres – gemusterte Kapuzenjacke – dunkle Waffe

Hinweise zu dem Unbekannten nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151221-6. Drei mutmaßliche Einbrecher vorläufig festgenommen

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.12.2015, 02:05 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Mannesallee

Beamte des Polizeikommissariates 44 haben am frühen Morgen drei Männer im Alter von 17, 27 und 28 Jahren wegen des Verdachts des versuchten Einbruchdiebstahls vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt für die Region Harburg (LKA 182) hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Zeuge bemerkte zwei der jungen Männer auf dem Balkon zu einem Büro und sah, dass sie sich an einem Fenster zu schaffen machten. Einer stand offenbar „Schmiere“. Kurz darauf war ein Scheibenklirren zu hören, woraufhin der Zeuge unverzüglich die Polizei alarmierte.

Die Besatzung des nur wenig später eintreffenden Funkstreifenwagens Peter 44/4 entdeckte die Tatverdächtigen in einem Hauseingang in der Veringstraße und nahm die drei jungen Männer vorläufig fest. Sie wurden anschließend dem PK 44 zugeführt.

Am Tatort stellte ein Beamter inzwischen fest, dass ein Fenster mit einem Stein eingeschlagen wurde, da es aber über ein Zusatzschloss verfügte, konnte es nicht geöffnet werden. Die Verriegelung des Oberlichts wurde stark verbogen; ein Einstieg war aber auch hier nicht möglich.

Die weiteren Ermittlungen übernahm der Kriminaldauerdienst. Die aus Hamburg, Mazedonien und Portugal stammenden Beschuldigten wurden nach den erkennungsdienstlichen Maßnahmen (27, 28) bzw. sofort (17) mangels Haftgründen entlassen.

Sy.

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