hamburg.de bietet Stadtrundgänge mit dem iPhone an / Offizielles Stadtportal mit über 90 Audioguides zu Sehenswürdigkeiten, und Geheimtipps – Umfangreichstes Angebot seiner Art in Deutschland

Hamburg (ots) – hamburg.de, Deutschlands führendes Stadtportal, baut sein Mobil-Angebot weiter aus. Ab sofort können Nutzer der Hamburg App für iPhones akustische Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten und anderen Highlights der Stadt als einzelne Audioguides und geführte Audiotouren abrufen. hamburg.de bietet Hamburgern und Hamburg-Besuchern die Möglichkeit, für 0,79 Euro je Einzelbeschreibung oder 5,99 Euro pro geführter Tour in der Hamburg App die Stadt auf eine neue Art kennen zu lernen.

hamburg.de stellt mit seinen Audioguides Sehenswertes, Geschichtsträchtiges und Geheimtipps der Hansestadt vor: Warum hat die Speicherstadt ein eigenes Rathaus? Wer schreit auf dem Fischmarkt am lautesten? Von wo aus hat man den besten Blick auf das Chilehaus? Wie viele Zimmer hat das Rathaus? Was hat es mit dem Philosophenturm auf sich? Diesen und vielen anderen Fragen wird in den Audioguides nachgegangen. Mit über 90 Hörbeiträgen von den Alsterarkaden bis zur Zitronenjette bietet hamburg.de bundesweit das umfangreichste Angebot an Audioguides auf dem iPhone an.

„Die ständig steigenden Besucher- und Übernachtungszahlen dokumentieren eindrucksvoll die Attraktivität Hamburgs. Im Rahmen unserer Mobile-Strategie greifen wir diese Entwicklung auf und bauen mit den neuen Services unser Premium-Content-Angebot gezielt aus. hamburg.de ermöglicht es Hamburgern und Besuchern, unsere Stadt mobil und individuell zu entdecken“, erklärt Axel Konjack, Geschäftsführer von hamburg.de.

Ein mobiles Hafenradar für das iPhone hat hamburg.de im Mai eingeführt. Eine Android App mit allen relevanten Service- und Ratgeber-Informationen folgte im Juni dieses Jahres.

Weitere Informationen zu den mobilen Angeboten von hamburg.de unter: www.hamburg.de/mobile-anwendungen

 

Ansprechpartner zu dieser Presseinformation: hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Torralf Köhler Tel.: 040-68 87 57-650 Mail: torralf.koehler@hamburg.de

www.hamburg.de www.facebook.com/hamburg www.twitter.com/hamburg_de http://itunes.apple.com/de/app/hamburg-app/id400206794?mt=8

hamburg.de bundesweit Vorreiter beim Datenschutz im Internet / Weiterentwicklung der IVW-Software zur Reichweitenmessung im Internet – hamburg.de setzt Verbesserungen frühzeitig und vollumfänglich um

Hamburg (ots) – hamburg.de, Deutschlands führendes Stadtportal, setzt wichtige Impulse bei der Weiterentwicklung der IVW-Reichweitenmessung zur Verbesserung des Datenschutzes im Internet. Im Dialog mit dem Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationssicherheit, an dem auch die IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträger e.V.) und die Betreibergesellschaft INFOnline beteiligt gewesen sind, konnten die im Januar diesen Jahres initiierten Verbesserungen der IVW-Messsoftware jetzt erfolgreich umgesetzt werden.

Die bundesweit etablierte IVW-Software ist der marktgängige Standard zur Online-Reichweitenmessung in Deutschland. Sie wird von allen führenden Internet-Medienangeboten, so auch von hamburg.de, eingesetzt. Im Rahmen eines mehrmonatigen Projektes ist die IVW-Software durch die INFOnline den veränderten Datenschutzanforderungen nun angepasst worden. Mit der technischen Weiterentwicklung, die insbesondere die Kürzung der sogenannten IP-Adressen um 8 Bit beinhaltet, wird eine künftig noch konsequentere Umsetzung des Bundesdatenschutzgesetzes im Internet gewährleistet. hamburg.de hat die verabschiedeten Anpassungen bereits vollumfänglich umgesetzt und ist damit federführend für die mehr als 1.400 Internet-Angebote in Deutschland, die die Neuerungen ebenfalls implementieren werden.

„Der Datenschutz im Internet hat für hamburg.de stets sehr hohe Priorität. Wir begrüßen es daher sehr, dass es im Einvernehmen mit dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten und in enger Abstimmung mit der IVW gelungen ist, die Weiterentwicklung des IVW-Messverfahrens herbeizuführen. Die bundesweit geltenden Optimierungen hat hamburg.de als erstes Portal in Deutschland bereits umgesetzt“, erklärt Axel Konjack, Geschäftsführer von hamburg.de.

Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte, Prof. Dr. Johannes Caspar, hat zu den datenschutzrechtlichen Verbesserungen mit bundesweiter Bedeutung heute ebenfalls eine Pressemitteilung herausgegeben. Hierin stellt er fest: „Ich freue mich, dass es gelungen ist, das für die Online-Medienbranche gültige Reichweitenmessverfahren den Anforderungen des Datenschutzes anzupassen.“ „Das Stadtportal hamburg.de ist hierbei mit gutem Beispiel vorangegangen“, so Caspar.

Ansprechpartner zu dieser Presseinformation: hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Torralf Köhler Tel.: +49 40-68 87 57-650

hamburg.de mit 500.000 Hamburg-Freunden auf Facebook / Eine der führenden Social-Media-Communities in Deutschland – hamburg.de bedankt sich mit Sommeraktion bei den Fans

Hamburg (ots) – hamburg.de, Deutschlands führendes Stadtportal, verzeichnet im Bereich Social Media einen neuen Spitzenwert. Durch den Klick auf den „Gefällt-mir-Button“ hat sich soeben der 500.000ste Freund für die Hamburg-Community entschieden. Mit mehr als einer halben Million Mitgliedern steuert hamburg.de damit weiterhin die mit Abstand größte Community in der Metropolregion eines der größten Social-Media-Angebote in Deutschland.

Als Dankeschön für die Facebook-Freunde startet das Stadtportal gemeinsam mit dem Partner foodle.de eine interaktive Sommer-Aktion. Ab sofort können unter www.hamburg.de/facebook alle Nutzer ihren außergewöhnlichsten Ort in Hamburg beschreiben. Die Community wird dann über die schönsten Plätze abstimmen, aus denen die Redaktion von hamburg.de abschließend die Top 5 auswählt. Die Gewinner erhalten foodle-Gutscheine, mit denen sie sich ein ausgewähltes Abend- oder Mittagessen aus einer Vielzahl von Restaurants bequem online bestellen und liefern lassen können.

„Das ungebremste Wachstum der Facebook-Community bestätigt uns darin, den Ausbau der Social-Media-Aktivitäten von hamburg.de voran zu treiben und den Dialog mit den Nutzern auch weiterhin direkt und authentisch zu führen“, erklärt Axel Konjack, Geschäftsführer von hamburg.de.

Neben Facebook ist hamburg.de auch auf anderen Social-Media-Plattformen wie Twitter aktiv und hat hier derzeit über 10.000 Follower. Bereits mehr als 130.000 iPhone-Besitzer nutzen die von hamburg.de entwickelte App. Eine mobile Version der Hamburg App ist für Android-Handys und andere gängige mobile Endgeräte ist seit Ende Juni verfügbar.

Pressekontakt: hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Torralf Köhler Tel.: +49 40-68 87 57-650

hamburg.de erweitertet sein mobiles Angebot / Offizielles Stadtportal jetzt mit neuer App für Android-Smartphones – Mobiler Behördenfinder von hamburg.de wird stadtweit beworben

Hamburg (ots) – hamburg.de, Deutschlands führendes Stadtportal, baut sein mobiles Angebot weiter aus. Nach dem erfolgreichen Start der iPhone App bietet hamburg.de ab sofort eine App für Android-Smartphones an. Die neue Hamburg-App umfasst sämtliche Angebote, die bereits auf der iPhone App verfügbar sind, wie z.B. einen mobilen Restaurantführer. Darüber hinaus bietet die neue Hamburg-App verbesserte Services wie das aktuelle Kinoprogramm und einen ausführlichen Veranstaltungskalender. Dieser ermöglicht es den Nutzern auch, Veranstaltungstickets direkt auf ihrem mobilen Endgerät zu buchen.

Eine weitere Innovation stellt der mobile Behördenfinder dar. Mit dem Launch der neuen Hamburg App steht dieser sowohl Nutzern von iPhones als auch Besitzern von Smartphones mit den Betriebssystemen Android, Phone7, Blackberry und Symbian zur Verfügung. Über den mobilen Behördenfinder erfahren Nutzer schnell und auf einen Blick, welche Behörde z.B. bei Ummeldung, Gesundheitsfragen oder Passangelegenheiten zuständig ist, Öffnungszeiten, benötigte Unterlagen und aktuellen Wartezeiten.

Um die Nutzung dieses innovativen E-Government-Angebotes zu fördern, wird der mobile Behördenfinder ab sofort mit einer stadtweiten Plakatkampagne unter dem Slogan „Hamburg geht App!“ beworben.

„Das mobile Internet gewinnt in den Ballungsräumen weltweit an Bedeutung. Hamburg.de hat diese Entwicklung frühzeitig aufgegriffen und baut sein mobiles Angebot kontinuierlich aus. Der Start der Android-App und der jetzt auf allen gängigen Endgeräten verfügbare mobile Behördenfinder sind zwei weitere wichtige Entwicklungsschritte auf dem Weg zur konsequenten Mobilisierung unseres Portals“, so Axel Konjack, Geschäftsführer von hamburg.de

„Der mobile Behördenfinder ist eines der derzeit innovativsten E-Government-Projekte der Freien und Hansestadt Hamburg. Daher haben wir uns auch entschlossen, ihn mit einer Plakatkampagne in der ganzen Stadt zu bewerben. Weitere Projekte dieser Art in Zusammenarbeit mit hamburg.de werden folgen“, erklärt der Staatsrat der Finanzbehörde, Jens Lattmann. Die Finanzbehörde ist verantwortlich für die Koordination der E-Government-Aktivitäten der Freien und Hansestadt Hamburg.

Pressekontakt: Ansprechpartner bei hamburg.de: hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Torralf Köhler Tel.: 040-68 87 57-650 E-Mail: torralf.koehler@hamburg.de

Ansprechpartner in der Freien und Hansestadt Hamburg: Pressestelle der Finanzbehörde Daniel Stricker Tel.: 040 428 23-1662 Fax: 040 4279 23-556 E-Mail: daniel.stricker@fb.hamburg.de

hamburg.de startet neues Mobilangebot: Der Hafenradar auf dem iPhone / Bereits mehr als 120.000 Downloads der Hamburg App von hamburg.de

Hamburg (ots) – hamburg.de, das offizielle Stadtportal für die Freie und Hansestadt Hamburg, startet ein neues, kostenpflichtiges Mobilangebot für das iPhone. Die Hafenradar-App ist ab sofort als Zusatz-Service innerhalb der Hamburg-App von hamburg.de verfügbar. Für 0,79 Euro im Monat oder 3,99 Euro im Jahr (Einführungspreise) haben iPhone-Nutzer ab sofort die Möglichkeit, sämtliche Schiffsbewegungen im Hamburger Hafen und auf der Elbe live zu verfolgen.

„Wie heißt das Schiff?“ „Wie lang ist es?“ „Wohin geht die Reise?“

Auf diese und andere Fragen findet der Nutzer mit der mobilen Hafenradar-Anwendung von hamburg.de umgehend Antworten. Über das Hafenradar lassen sich sämtliche Schiffsbewegungen im Hamburger Hafen bzw. auf der Elbe in Echtzeit verfolgen. Ein Klick auf die interaktive Karte genügt, um Detailinformationen zu jedem fahrenden oder liegenden Schiff angezeigt zu bekommen, einschließlich einer Vielzahl von Fotos.

„Der Ausbau des mobilen Angebotes von hamburg.de ist fester Bestandteil unserer Strategie. Mit dem Launch des kostenpflichtigen Hafenradars auf dem iPhone nutzen wir frühzeitig das Monetarisierungspotenzial des mobilen Internets. Weitere Anwendungen dieser Art werden folgen“, erklärt Axel Konjack, Geschäftsführer der hamburg.de GmbH & Co. KG.

Buchbar ist die Hafenradar-Anwendung über die Hamburg App von hamburg.de ( http://itunes.apple.com/de/app/hamburg-app/id400206794?mt=8 ) . Die Hamburg App ist bereits mehr als 120.000 Mal aus dem App-Store heruntergeladen worden.

Pressekontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Torralf Köhler Tel.: +49 40-68 87 57-650

400.000 Facebook-Nutzer sagen „Hamburg gefällt mir“ / hamburg.de feiert mit Fans im Hamburger Hafen

Hamburg (ots) – hamburg.de, das Stadtportal für die Freie und Hansestadt Hamburg, feiert mit seinen Fans: In der Nacht von Sonntag auf Montag klickte der 400.000 Fan den „Gefällt-mir-Button“ auf Facebook und wurde so Teil der Hamburg-Community auf der weltweit größten Social-Media-Plattform. Mit mehr als 400.000 Mitgliedern steuert hamburg.de die mit Abstand größte Community Hamburgs und eine der größten in Deutschland. 

hamburg.de nimmt dies zum Anlass, gemeinsam mit den Hamburg-Fans zu feiern. Unter www.hamburg.de/facebook können sich alle Nutzer bis Ende April für ein ganz besonderes Event bewerben: Ein Ausflug im Hamburger Hafen auf einer eigens gecharterten Barkasse für den Gewinner und seine vierzig besten Freunde und Bekannte – inklusive typisch Hamburger Highlights an Bord. 

Soziale Netzwerke sind fester Bestandteil der Wachstumsstrategie von hamburg.de. So ist Stadtportal bereits seit Frühjahr vergangenen Jahres auf Facebook aktiv. „Seit Anfang 2011 konnten wir über 75.000 Facebook-Freunde hinzugewinnen. Dieses massive Wachstum zeigt, dass wir mit unserem Ansatz, den Dialog mit den Nutzern auf Augenhöhe zu führen, richtig liegen“, erklärt Axel Konjack, Geschäftsführer der hamburg.de GmbH & Co. KG. 

Neben Facebook ist hamburg.de auch auf anderen Social-Media-Plattformen wie Twitter aktiv. Darüber hinaus nutzen bereits über 110.000 iPhone-Besitzer die von hamburg.de entwickelte und kürzlich relaunchte App. 

 

Ansprechpartner zu dieser Presseinformation: 

hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Torralf Köhler Tel.: +49 40-68 87 57-650

Hamburgs Internetportal bietet Blogs für jedermann / hamburg.de weitet die Social-Media-Aktivitäten erneut aus

Hamburg (ots) – Nur 10 Tage nach Markteinführung der offiziellen Hamburg-App für das iPhone startet das Internetportal hamburg.de mit den Hamburg-Blogs ein weiteres Angebot. Ab sofort kann jeder kostenlos und unkompliziert seinen eigenen Blog auf dem Stadtportal einrichten.

„Immer mehr Menschen suchen nach Möglichkeiten, sich online über Themen, die ihnen wichtig sind und die ihnen am Herzen liegen mit anderen auszutauschen und sich mitzuteilen“, so Georg Konjovic, Geschäftsführer von hamburg.de. „Die Hamburg-Blogs sind hierfür das ideale Instrument: sie sind intuitiv und leicht zu bedienen, die Nutzer können sich aus 150 verschiedenen Designs das für sie passende aussuchen und alle Blogs werden auf der gemeinsamen Plattform vernetzt“.

Der neue Blog-Service auf hamburg.de ist so aufgebaut, dass jeder binnen weniger Minuten ein neuer Blog aufsetzen kann. Technische Vorkenntnisse sind nicht notwendig. „Dieser neue Service ist die konsequente Fortführung unserer Social-Media-Aktivitäten“ so Georg Konjovic. „Wir haben es geschafft, binnen neun Monaten über 290.000 Fans bei Facebook zu gewinnen – jetzt geben wir Hamburgern und Hamburg-Fans auf einem weiteren Weg die Möglichkeit, sich auszutauschen und ihr Stadtportal mitzugestalten.“

Der kostenlosen Service ist ab sofort unter http://blog.hamburg.de erreichbar.

Pressekontakt: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung: hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Torralf Köhler, Tel: 040-68 87 57-650

Hamburg-App ist die beliebteste Reise-Applikation

Hamburg (ots) – Bereits wenige Tagen nach ihrem Start ist die Hamburg-App des offiziellen Stadtportals hamburg.de die beliebteste deutsche Reise-Applikation für das iPhone.

„Wir freuen uns über die große Akzeptanz und die intensive Nutzung unserer iPhone-App“, so Georg Konjovic, Geschäftsführer von hamburg.de. „50.000 Downloads in der ersten Woche sind ein überragender Wert, der unsere eigenen Erwartungen deutlich übertroffen hat und mit dem wir auch bundesweite Angebote klar hinter uns lassen. Die vielen Anregungen der Nutzer nehmen wir als Ansporn, so schnell wie möglich ein Update mit zusätzlichen Features auf den Markt zu bringen“.

Die Hamburg App von hamburg.de bietet alle wichtigen Infos und Services wie Restaurant-, Bar- oder Café-Suche; Apotheken-, Ärzte- oder Behördenfinder; aktuelle Kinostarts, Hotel- oder Shopping-Tipps gratis in einer Anwendung.für das iPhone[TM] sowie für den iPod touch[TM].

Die offizielle Hamburg-App finden Sie unter http://www.hamburg.de/app sowie direkt im App-Store[TM].kostenlos zum Download.

Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung: hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Torralf Köhler, Tel: 040-68 87 57-650

Die ganze Stadt zum Mitnehmen / hamburg.de startet die offizielle Hamburg-App

Hamburg (ots) – Hamburger und Hamburg-Besucher können sich freuen. Ab sofort bietet hamburg.de, das offizielle Internetportal für Hamburg, alle wichtigen Infos und Services auch als App für das iPhone[TM] sowie für den iPod touch[TM] an.

„Unser Ziel ist es, eine App für alles anzubieten“, so Georg Konjovic, Geschäftsführer des Hamburger Stadtportals. „Ob Restaurant-, Bar- oder Café-Suche; Apotheken-, Ärzte- oder Behördenfinder; aktuelle Kinostarts, Hotel- oder Shopping-Tipps – die Hamburg-App bietet alles gratis in einer Anwendung.“

Vor allem Besuchern der Stadt, die sich nicht so gut auskennen, macht die App den Aufenthalt in Hamburg besonders bequem – per GPS Ortung finden sie alles, was sie brauchen, direkt in ihrer Nähe. Die Hamburg-App weist ihnen den Weg durch die Hansestadt, z.B. zur nächsten Apotheke, zum Bankautomaten und zeigt die freien Plätze im nächsten Parkhaus. Auch Eintrittskarten können bequem mobil bestellt werden.

Ein Clou für Hamburger ist der mobile Behördenfinder, mit dem neben Öffnungszeiten und benötigten Dokumenten auch die aktuellen Wartezeiten in den Kundenzentren und sozialen Dienstleistungszentren der Bezirksämter verfügbar sind.

Das Besondere an der App ist die unterschiedliche Zusammenstellung der Angebote für Hamburger und Hamburg-Besucher. Passend zu den jeweiligen Interessen wurden die Bestandteile vorsortiert. Bei Bedarf können die Nutzer zusätzlich jederzeit Angebote hinzu- oder auch abwählen.

Als weiteren Ausbauschritt wird es noch in diesem Jahr eine Version des Behördenfinders für das mobile Web-Angebot mobil.hamburg.de geben – eine App für Android-Smartphones folgt Anfang 2011.

Die offizielle Hamburg-App finden Sie unter http://www.hamburg.de/app und natürlich kostenlos zum Download sowie direkt im App-Store[TM].

Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung:

hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Torralf Köhler, Tel: 040-68 87 57-650

Hafenradar: hamburg.de startet mit besonderem Service zu den Cruise Days / Aktuelle Schiffspositionen in Echtzeit auf Hamburgs offiziellem Stadtportal

Hamburg (ots) – 1953 sang Hans Albers „Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise“. Ab sofort können Nutzer auf dem offiziellen Stadtportal für Hamburg genau verfolgen, wohin die Reise geht, welche Schiffe gerade den Hafen anlaufen und wo sie diese dann liegen.

Pünktlich zu den Hamburg Cruise Days bietet hamburg.de einen neuen Service an, der es den Nutzern ermöglicht, jede Schiffsbewegung im Hafen in Echtzeit am Rechner zu Hause zu verfolgen. Darüber hinaus werden Detail-Informationen wie Heimathafen, Länge, Breite sowie ein Bild des Schiffs mitgeliefert. Die kartografische Darstellung erleichtert dabei zusätzlich die Orientierung.

„Der Hafen ist nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor unserer Stadt, sondern auch von besonderer touristischer Relevanz“, so Georg Konjovic, Geschäftsführer von hamburg.de. „Insofern ist ein Ausbau unseres Angebots in diesem Bereich die logische Konsequenz unserer Weiterentwicklungsstrategie. Außerdem macht das Hafenradar einfach Spaß!“.

Zu den bevorstehenden Cruise Days finden die Nutzer neben allen anderen Schiffen im Hafen natürlich auch die Kreuzfahrer sowie die 93 Meter lange Motoryacht Palladium oder die 163 Meter lange Eclipse von Milliardär Roman Abramowitsch.

Den neuen Service für alle Schiffs- und Hafenfreunde finden Sie unter http://hafenradar.hamburg.de

Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung: hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Torralf Köhler, Tel.: 040-68 87 57-650

Umfrage: Hamburg soll komplett rauchfrei werden / Die Hamburger stimmen in einer Umfrage des offiziellen Stadtportals mehrheitlich für ein generelles Rauchverbot

Hamburg (ots) – Hamburg, 9. Juli 2010 – Das am 1. August in Kraft tretende generelle Rauchverbot in bayerischen Lokalen hat hamburg.de zum Anlass genommen und eine Nutzerumfrage durchgeführt, deren Ergebnisse jetzt vorliegen.

Demnach sind 56% der Befragten für ein generelles Rauchverbot in der Hansestadt, das auch den unter bestimmten Voraussetzungen bisher geduldeten Tabakkonsum in Bars und Restaurants verbietet. An der nicht repräsentativen Erhebung nahmen über 900 Besucher von hamburg.de teil.

„Wir nehmen Themen, die die Menschen in unserer Stadt bewegen sehr ernst“ so Georg Konjovic, Geschäftsführer von hamburg.de. „Die aktuelle Diskussion zeigt, dass die derzeitige Regelung zum Rauchen in der Öffentlichkeit bei Weitem nicht bei allen Hamburgern auf Gegenliebe stößt. Als neutrale Internetplattform fördern wir den Dialog zwischen Befürwortern und Gegnern des Rauchverbotes per Umfragen und Diskussionsforen, auch via Facebook und twitter. „

Weitere Infos sowie die Ergebnisse finden Sie unter www.hamburg.de/rauchverbot

Über HAMBURG.DE

HAMBURG.DE liefert als offizielles Stadtportal Informationen und Services rund um die Stadt Hamburg. Außer dem von HAMBURG.DE selbst verantworteten redaktionellen Bereich bietet das Portal exklusiv die Inhalte des E-Governments der Hamburger Verwaltung. Dieser Bereich, zu erreichen über den Link „Stadt und Staat“, umfasst die Behörden, Ämter, Meldeangelegenheiten und Auskünfte der öffentlichen Hand. Redaktionell wird dieses Modell von der Stadt verantwortet. Mehrheitsgesellschafter von HAMBURG.DE ist die Axel Springer AG, weitere Beteiligte sind die Freie und Hansestadt Hamburg die HSH Nordbank, Hamburger Sparkasse und die Sparkasse Harburg-Buxtehude. HAMBURG.DE verzeichnet monatlich 2,4 Mio. Visits und rund 33 Mio. Seitenabrufe.

Pressekontakt: hamburg.de GmbH & Co. KG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Torralf Köhler Tel: 040-68 87 57-650

hamburg.de GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Georg Konjovic

Lokale Spendenorganisationen unter einem Dach / hamburg.de vorbildlich für alle Stadtportale in Deutschland

Hamburg (ots) – Als Vorreiter für die Internetseiten aller Städte
und Gemeinden Deutschlands präsentiert hamburg.de gemeinnützige
Spendenorganisationen mit lokalem Bezug.

Die zwei Hamburger Wirtschaftsstudenten Marlon Werkhausen und
Jamil Bhuiyan haben innerhalb von vier Wochen im Hause von hamburg.de
knapp 70 lokale Organisationen für das Projekt spenden.hamburg.de
gewinnen können. Sie bieten damit ein bisher einmaliges
Informationsangebot für ihre Stadt und für potenzielle SpenderInnen.
Es wurden Organisationen ausgewählt, die in Hamburg oder aus Hamburg
heraus tätig sind. Das formulierte Ziel lautet: Unterstützung und
Förderung lokal ansässiger gemeinnütziger Organisationen.

Das Informationsangebot kann mindestens ein Jahr lang entweder
direkt unter der Internetadresse spenden.hamburg.de oder unter der
Rubrik „Spenden“ auf dem reichweitenstarken Städteportal
www.hamburg.de aufgerufen werden.

Die Idee für das Projekt liegt darin begründet, dass in jeder
Stadt und Gemeinde zahlreiche Institutionen gemeinnützige Ziele
verfolgen, die direkt oder indirekt auch der lokalen Gemeinschaft
dienen. „Falls aber die Gemeinschaft von diesem Engagement nichts
weiß, dann besteht eine Informationslücke,“ erklärt Bhuiyan seine
Absichten, Werkhausen ergänzt „Und der Gemeinschaft fehlt das
Bewusstsein dafür, auch auf lokaler Ebene etwas in Form von Spenden
zurückzugeben.“ Da jede Initiative auch von der Öffentlichkeit lebt,
ist die effektive Kommunikation der verschiedenen gemeinnützigen
Ziele, auch lokal, unbedingt notwendig.

Die zwei Studenten Bhuiyan und Werkhausen waren während der
Umsetzung überrascht, wie viele lokale Organisationen in der Stadt
existieren, dass diese aber nicht gebündelt zu finden sind. Das
Projekt unter dem Dach der hamburg.de GmbH & Co. KG hat so seine
Notwendigkeit jeden Tag der vier Wochen Projektarbeit immer wieder
selbst bestätigt: die zentrale Präsentation lokaler Organisationen.

Durch den hervorragenden Partner InternetSpende e.V. wird
gewährleistet, dass den Organisationen online Spenden bereits ab 1
Euro voll zu Gute kommen.

Die Kommunikation des Projektes an die lokale und bundesweite
Presse wird von der dpa-Tochter news aktuell unterstützt. Der
Presseservice ist Marktführer in Deutschland und verbreitet
Presseinformationen in Wort, Bild und Ton an die Medien.

spenden.hamburg.de kann den Portalen aller Städte und Gemeinden
Deutschlands als Vorbild dienen, in relativ kurzer Zeit einen großen
gesellschaftlichen Nutzen zu erreichen.

Pressekontakt:

hamburg.de GmbH & Co. KG
Baumwall 7
20459 Hamburg

Tel: 040 68 87 57 600

spenden@hamburg.de
www.spenden.hamburg.de

Marlon Werkhausen
Jamil Bhuiyan

Lokale Spendenorganisationen unter einem Dach / hamburg.de vorbildlich für alle Stadtportale in Deutschland

Hamburg (ots) – Als Vorreiter für die Internetseiten aller Städte
und Gemeinden Deutschlands präsentiert hamburg.de gemeinnützige
Spendenorganisationen mit lokalem Bezug.

Die zwei Hamburger Wirtschaftsstudenten Marlon Werkhausen und
Jamil Bhuiyan haben innerhalb von vier Wochen im Hause von hamburg.de
knapp 70 lokale Organisationen für das Projekt spenden.hamburg.de
gewinnen können. Sie bieten damit ein bisher einmaliges
Informationsangebot für ihre Stadt und für potenzielle SpenderInnen.
Es wurden Organisationen ausgewählt, die in Hamburg oder aus Hamburg
heraus tätig sind. Das formulierte Ziel lautet: Unterstützung und
Förderung lokal ansässiger gemeinnütziger Organisationen.

Das Informationsangebot kann mindestens ein Jahr lang entweder
direkt unter der Internetadresse spenden.hamburg.de oder unter der
Rubrik „Spenden“ auf dem reichweitenstarken Städteportal
www.hamburg.de aufgerufen werden.

Die Idee für das Projekt liegt darin begründet, dass in jeder
Stadt und Gemeinde zahlreiche Institutionen gemeinnützige Ziele
verfolgen, die direkt oder indirekt auch der lokalen Gemeinschaft
dienen. „Falls aber die Gemeinschaft von diesem Engagement nichts
weiß, dann besteht eine Informationslücke,“ erklärt Bhuiyan seine
Absichten, Werkhausen ergänzt „Und der Gemeinschaft fehlt das
Bewusstsein dafür, auch auf lokaler Ebene etwas in Form von Spenden
zurückzugeben.“ Da jede Initiative auch von der Öffentlichkeit lebt,
ist die effektive Kommunikation der verschiedenen gemeinnützigen
Ziele, auch lokal, unbedingt notwendig.

Die zwei Studenten Bhuiyan und Werkhausen waren während der
Umsetzung überrascht, wie viele lokale Organisationen in der Stadt
existieren, dass diese aber nicht gebündelt zu finden sind. Das
Projekt unter dem Dach der hamburg.de GmbH & Co. KG hat so seine
Notwendigkeit jeden Tag der vier Wochen Projektarbeit immer wieder
selbst bestätigt: die zentrale Präsentation lokaler Organisationen.

Durch den hervorragenden Partner InternetSpende e.V. wird
gewährleistet, dass den Organisationen online Spenden bereits ab 1
Euro voll zu Gute kommen.

Die Kommunikation des Projektes an die lokale und bundesweite
Presse wird von der dpa-Tochter news aktuell unterstützt. Der
Presseservice ist Marktführer in Deutschland und verbreitet
Presseinformationen in Wort, Bild und Ton an die Medien.

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Deutschlands als Vorbild dienen, in relativ kurzer Zeit einen großen
gesellschaftlichen Nutzen zu erreichen.

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Marlon Werkhausen
Jamil Bhuiyan

Von connect: Der renommierteste Mobilfunk-Netztest für Deutschland, Österreich und die Schweiz (FOTO)

Stuttgart (ots) –

Zum 17. Mal in Folge hat die führende Telekommunikationszeitschrift connect die Qualität der Mobilfunknetze in D-A-CH getestet. Die besten Ergebnisse erzielten die Swisscom in der Schweiz, A1 Telekom Austria in Österreich und die Deutsche Telekom in Deutschland.

Pressemitteilung connect-Mobilfunk-Netztest (Deutschland) http://ots.de/588MG

Pressemitteilung connect-Mobilfunk-Netztest (Österreich und Schweiz) http://ots.de/hhc3D

Video http://ots.de/q2bra

Bildmaterial http://ots.de/SdnAb

Infografiken http://ots.de/2wSHC

Deutschland

Vodafone hat aufgeholt, Telekom erneut Testsieger

Sowohl bei der Telefonie als auch bei den Daten liegt die Deutsche Telekom vorn und holt sich damit zum vierten Mal in Folge den Sieg beim connect-Mobilfunk-Netztest. In Sachen Telefonie hat Vodafone dieses Jahr viel Boden gutgemacht, während O2 noch an den Schwierigkeiten leidet, die durch den LTE-Ausbau entstehen. Was mobile Datenübertragung angeht, führt an der Deutschen Telekom kein Weg vorbei. Ob in der Stadt, auf dem Land oder unterwegs: Die Telekom liefert am schnellsten. Vodafone folgt auf einem guten zweiten Platz, doch O2 und E-Plus reichen an die Ergebnisse der beiden Führenden nicht heran. Hier zeigt sich eine Überlegenheit, die auf den guten Ausbau des Datenturbos LTE zurückzuführen ist.

Telefonie: Vodafone hat aufgeholt

Der neue Mobilfunkstandard LTE oder 4G bewegt den Markt: Neue Smartphones ohne LTE sind nahezu unverkäuflich, die Netzbetreiber bauen die LTE-Versorgung kontinuierlich aus. Doch bis dato laufen lediglich Datenverbindungen über den neuen Standard, Telefonate werden weiterhin in 3G oder 2G abgewickelt. Das führte 2013 zu Problemen, die dieses Jahr jedoch weitgehend behoben sind: Vor allem Vodafone hat in der Telefonie viel Boden gutgemacht. Nur O2 leidet momentan noch an den Schwierigkeiten, die durch den LTE-Ausbau entstehen.

Daten: Telekom extrem stark

Was mobile Datenübertragung angeht, führt an der Deutschen Telekom kein Weg vorbei. Ob in der Stadt, auf dem Land oder unterwegs: Die Telekom liefert am schnellsten. Vodafone folgt auf einem guten zweiten Platz, doch O2 und E-Plus reichen an die Ergebnisse der beiden Führenden nicht heran. Hier zeigt sich eine Überlegenheit, die auf den guten Ausbau des Datenturbos LTE zurückzuführen ist.

Schwacher Empfang in der Bahn

Im Unterschied zu 2013 hat connect diesmal auch den Empfang in Zügen überprüft. Die Ergebnisse lassen aufhorchen, so unterdurchschnittlich sind sie – und so viel schlechter als auf Autobahnen. Die Netzbetreiber und die Deutsche Bahn müssen dringend aktiv werden, um die Versorgung auf ein akzeptables Niveau zu bringen.

Deutsche Telekom erneut Testsieger

Sowohl bei der Telefonie als auch bei den Daten liegt die Deutsche Telekom vorn und holt sich damit zum vierten Mal in Folge den Sieg beim connect-Mobilfunk-Netztest.

Noch besser haben es die Menschen in der Schweiz, wo sowohl der Testsieger Swisscom als auch die beiden anderen Netzbetreiber mehr Punkte holten als die Telekom; auch in Österreich war Testsieger A1 Telekom Austria stärker als der deutsche Primus.

Österreich und Schweiz

Topleistungen in der Schweiz und in Österreich/Swisscom und A1 Telekom Austria gewinnen

Erneut zeigt die Schweiz, wie gut Mobilfunkversorgung sein kann: Mit 456 von 500 möglichen Punkten spielte die Swisscom das beste Ergebnis im D-A-CH-Netztest ein. Auch Sunrise und Orange erreichten mit sehr guter Sprachqualität und überzeugenden Datendiensten ein sehr gutes Ergebnis. Erstaunlich, wie weit die Schweizer Staatsbahn SBB und die Mobilfunkbetreiber im D-A-CH-Vergleich bei der Versorgung der Bahn sind. In Österreich ist A1 Telekom Austria bei Sprache und Daten top und gewinnt den Test. Aber auch T-Mobile und Drei holten gute Ergebnisse.

Österreich: A1 Telekom Austria Testsieger, T-Mobile und Drei mit gutem Ergebnis

Von den vier Telefonie- und fünf Datenkategorien entscheidet A1 Telekom Austria immerhin acht für sich. Das ist der stabilen und klangstarken Sprachübertragung zu verdanken – und dem nahezu flächendeckenden, extrem schnellen Datennetz. Doch T-Mobile und Drei bleiben dem Primus auf den Fersen und erzielen im härteren Netztest gute Resultate.

Schweiz: Swisscom bester im DACH-Gebiet, auch Sunrise und Orange sehr gut

Im diesjährigen Netztest gelingt es der Swisscom erstmals die Krone des Gesamtsiegers im DACH-Gebiet in die Schweiz zu holen. Die Stabilität bei der Telefonie und Zuverlässigkeit bei Datendiensten lässt kaum noch Luft nach oben. Doch das ist auch nötig in der Schweiz, wo sich auch Sunrise und Orange ein „sehr gut“ in der Wertung holen. So gute Netzbetreiber sind ein Segen, was sich auch bei der Versorgung der Bahn zeigt, wo die Schweiz vor Deutschland und Österreich einen großen Vorsprung erzielt.

Bildunterschriften:

01 Die vier Smartphones links dienen der Erfassung der Telefoniequalität, während die vier Exemplare rechts Datendienste auf die Probe stellen.

02 Mit dem in einem Trolley eingebauten Mess-System kann das ganze Testprogramm nun auch in Zügen absolviert werden.

03 Die Smartphones im mobilen Mess-System nehmen die gleichen Kenngrößen wie die in den Autos auf.

Bitte verlinken Sie in Ihrer Meldung auf www.connect.de/netztest

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:

Dirk Waasen Chefredakteur connect Tel. 0711 207030-5500

Bernd Theiss Leiter Test & Technik connect Tel. 0711 207030-5508

Olaf Gerwig Geschäftsführer P3 communications Tel. 0241 9437-400

connect ist ein Titel der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH

connect ist die führende Zeitschrift zur Telekommunikation. Die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH ist der größte Technikverlag in Deutschland und Teil der WEKA Firmengruppe, die aus 20 Medienunternehmen in fünf europäischen Ländern (Deutschland, Niederlande, Frankreich, Schweiz, Österreich) sowie aus mehreren Service-Gesellschaften besteht. Mit Special-Interest-Titeln wie AUDIO, Business&IT, COLORFOTO, connect, connect android, connect Freestyle, DMAX Magazin, fotocommunity Magazin, PC Magazin, PC Magazin Professional, PCgo, PCgo aktiv, R!NGFOTO, SCREENGUIDE, stereoplay und video sowie den Online-Angeboten connect.de, pc-magazin.de, video-magazin.de, audio.de, connected-home.de, colorfoto.de und screengui.de bietet die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH ein herausragendes, redaktionell hochwertiges Spektrum rund um Telekommunikation & Mobil, IT, Internet & B2B, Unterhaltungselektronik, HiFi & Heimvernetzung sowie Fotografie.

Über P3 communications

P3 communications ist ein führender, international tätiger Anbieter von Beratungs- und Ingenieurdienstleistungen sowie Spezialist im Testen von Mobilfunknetzen. P3 communications ist Teil der P3 group, die mit über 2.500 Mitarbeitern weltweit einen Gesamtumsatz von über 270 Millionen Euro im Jahr 2013 erwirtschaftete. Das Leistungsportfolio des Unternehmens umfasst unabhängige Technik- und Management-Beratung – u.a. Netzwerk-Planung, End-to-End-Optimierung, unabhängige Netzqualitätsmessungen (QoE und QoS), internationale Benchmarktests, Sicherheitsaudits sowie das Testen von Endgeräten und Endgeräteabnahmen. P3 communications zählt Mobilfunkbetreiber, Netzwerkanbieter, Endgerätehersteller und staatliche Organisationen wie Regulierungsbehörden weltweit zu seinen Kunden. Die Experten von P3 communications verfügen über profundes technisches Know-how gepaart mit langjähriger Erfahrung auf Managementebene.

Pressekontakt: Pressekontakt connect Sebastian Schmidt Leuschnerstraße 1 D-70174 Stuttgart T +49 711 207030-3509 F +49 711 207030-5501 sschmidt@wekanet.de Pressekontakt P3 communications CREAM COMMUNICATION Schauenburgerstraße 37 D-20095 Hamburg T +49 40 431 791 26 F +49 40 431 791 27 p3@cream-communication.com

Expresssendung – Push-Mail-Dienste werden zunehmend für Privatnutzer interessant

Stuttgart (ots) –

Von Blackberry bis Microsoft „Direct Push“ / „connect“ stellt die wichtigsten Services vor / Chatten und Pushen mit „Pocket Web“ / Auch das iPhone von Apple unterstützt den automatischen E-Mail-Empfang

Stuttgart, 11. August 2008 – In der Geschäftswelt gehören Push-Mail-Dienste schon lange zum Alltag. Kein Wunder, denn statt ständig das eigene Mail-Postfach nach neuen Nachrichten abzufragen, werden diese automatisch über das Mobilfunknetz auf das Handy oder Smartphone geschickt. Das Telekommunikations-magazin „connect“ stellt in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 9/2008) die wichtigsten Push-Mail-Services vor und erklärt, welche Angebote sich inzwischen auch für Privatanwender lohnen.

Beinahe schon ein Synonym für mobile E-Mail im Allgemeinen und Push-Mail-Dienste im Besonderen sind die so genannten Blackberry-Smartphones von Research in Motion (RIM). Um Nachrichten unterwegs empfangen zu können, braucht der Anwender zum einen ein solches Gerät sowie ein Blackberry-Mail-Konto bei seinem Mobilfunknetzbetreiber. Die Kosten für den Push-Service liegen je nach enthaltenem Daten-volumen zwischen fünf und 25 Euro pro Monat. Wer seinen Blackberry auch im Ausland nutzen möchte, sollte zudem eine entsprechende Auslands-Datenoption abonnieren, empfiehlt „connect“.

Auch Geräte mit Microsofts mobilem Betriebs-System Windows Mobile beherrschen die Push-Funktion. Ähnlich wie bei dem Blackberry-Dienst stellen die Netzbetreiber für die Microsoft-Lösung „Direct Push“ eigene Exchange-Server zur Verfügung, die die Nachrichten weiterleiten. Die Tarife und Dienste-Angebote für „Direct Push“ sind weitgehend identisch mit den Blackberry-Services, so „connect“. So stehen für Wenignutzer als auch für ambitionierte Anwender entsprechende Datenpakete bereit sowie spezielle Auslandsoptionen für Vielreisende.

Wer unterwegs mobil surfen, chatten oder E-Mails abrufen will, kann auch auf die Pocket Web-Geräte von 1&1, GMX und Web.de zurückgreifen. Die Push-Zustellung ist gegen einen monatlichen Aufpreis auf die E-Mail-Pakete der jeweiligen Anbieter erhältlich, die Empfangsgeräte gibt es gratis dazu. Wer dagegen ein Handy oder Smartphone mit Serie-60-Betriebssystem nutzt, kann die Push-Funktion mit Handy-Software von Drittherstellern wie etwa dem E-Mail-Experten Visto realisieren. Auch das iPhone von Apple unterstützt ab der Software-Version 2.0 den Empfang von Push-E-Mails. Voraussetzung hierfür ist ein Abonnement des Apple-Dienstes „Mobile Me“, das mit 79 Euro im Jahr zu Buche schlägt. Die anfallenden Datenübertragungs-Kosten sind in den üblichen iPhone-Tarifen enthalten.

Pressekontakt: Monika Klein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1732 E-Mail: mklein@connect.de

Mobilfunk-Studie „In-Touch“: „connect“ präsentiert Ergebnisse des ersten öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstests

Stuttgart (ots) – 

Qualität der Mobilfunknetze von O2, T-Mobile und Vodafone auf dem Prüfstand / Bei jedem zehnten Telefonat ist die Sprachqualität nicht in Ordnung / Das mobile Internet wird nur selten als Unterhaltungsmedium genutzt 

Stuttgart, 6. August 2008 – Die Mobilfunk-Branche verspricht grenzenlose Freiheit beim Telefonieren. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Das Telekommunikationsmagazin „connect“ (Ausgabe 9/2008) hat erstmals in einem öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstest mit mehr als 400 Teilnehmern den Umgang mit Handys sowie die objektive und subjektiv empfundene Qualität der Mobilfunknetze von O2, T-Mobile und Vodafone analysiert. Mit dem Ergebnis: Bei jedem zehnten Telefonat ist die Sprachqualität nicht in Ordnung oder reißt die Verbindung ab. Diese als schlecht beurteilten Gespräche fanden während des Tests zu gleichen Teilen in GSM- und UMTS-Netzen statt. Darüber hinaus bietet die „connect“-Studie unter dem Namen „In-Touch“ interessante Details zur Nutzung des mobilen Internets: Mobil-Surfer suchen deutlich gezielter nach Inhalten als Festnetz-Anwender. So steuerten 50 Prozent der „In-Touch“-Teilnehmer innerhalb des Testzeitraums im Schnitt lediglich acht verschiedene Websites an. Dabei standen die Suche nach Informationen und Nachrichten-Websites an erster Stelle. Unterhaltungs-Angebote machten lediglich zehn Prozent der abgerufenen Inhalte aus. „Das ist ein deutliches Indiz dafür, dass bei den Handy-Nutzern in Deutschland noch ein hoher Bedarf an einfacher zu bedienenden Browsern und attraktiveren Daten-Tarifen besteht“, kommentiert „connect“-Chefredakteur Dirk Waasen die „In-Touch“-Ergebnisse. 

Über die Mobilfunk-Studie „In-Touch“: Im Juni hatte „connect“, unterstützt von den Experten der Firmen Nokia Siemens Networks und P3 Solutions, zur Teilnahme an dem ersten öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstest in Deutschland aufgerufen. Mehr als 400 „connect“-Leser erklärten sich daraufhin bereit, sich ein spezielles Programm auf ihr Handy zu laden, dass über einen Zeitraum von zwei Monaten hinweg sowohl den Umgang mit dem Gerät als auch die Netzqualität am jeweiligen Aufenthaltsort analysierte. Zudem bot die Software den Teilnehmern nach Telefongesprächen die Möglichkeit, die subjektive Qualität zu beurteilen. Ziel von „In-Touch“ ist es, mit den Ergebnissen der Studie neue Impulse für die gesamte Industrie in Richtung Servicequalität, -nutzung und -zufriedenheit zu geben. 

 

Pressekontakt: Bernd Theiss, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1033, E-Mail: btheiss@connect.de

Wählen ohne Fingerakrobatik: Handy-Hersteller finden zu alter Größe zurück

Stuttgart (ots) –

Große Tasten und übersichtliche Displays sind wieder im Kommen / Sieben Mobiltelefone mit guter Handhabung im „connect“-Test / Nokia 3110 Evolve schneidet im „connect“-Test am besten ab / Sony Ericsson W910i punktet durch die beste Ausstattung

Stuttgart, 7. Juli 2008 – Der Trend zur Miniaturisierung hat in den letzten Jahren die Handhabung von Mobiltelefonen deutlich erschwert. Auch wenn das für viele aktuelle Geräte immer noch gilt, zeigen die Hersteller inzwischen ein Umdenken: Klar angeordnete, große Tasten und übersichtlich strukturierte Menüs sind wieder im Kommen. Das Telekommunikationsmagazin „connect“ hat in seiner neuen Ausgabe (Heft 8/2008) sieben Handys getestet, die besonders einfach zu bedienen sind.

Wer mit seinem Handy ausschließlich telefonieren und SMS verschicken will, sollte einen Blick auf den Testsieger Nokia 3110 Evolve werfen, empfiehlt „connect“. Dieses Gerät bietet unter allen Nokia-Modellen die größten Tasten, mit rund 130 Euro einen fairen Preis, eine hervorragende Ausdauer sowie gute Sende- und Empfangsleistungen. Zudem sorgt die solide Basisausstattung der Serie-40-Oberfläche für zahlreiche Komfortfunktionen. Lediglich das grob auflösende Display führte zu leichten Punktabzügen im „connect“-Test. Das Gerät gibt es exklusiv im Online-Shop des Herstellers.

Eine zugleich einfache Handhabung und gute Ausstattung bietet das Samsung SGH-G600 (etwa 470 Euro ohne Vertrag). Dieses Handy bringt eine 5-Megapixel-Kamera samt Autofokus mit, die die besten Bilder im „connect“-Test lieferte. Der Slider-Mechanismus schafft Platz für besonders große Drücker, und die runde Navigationstaste in der Mitte lässt sich auch mit großen Händen sicher bedienen. Das helle, hochauflösende und kontrastreiche Display sorgt für eine übersichtliche Darstellung des Menüs, und auch der gute Empfang und die lange Ausdauer des Akkus können sich sehen lassen. „connect“-Tipp: Wer auf eine 5-Megapixel-Kamera verzichten kann, findet in dem Samsung SGH-J700 ein ähnlich komfortables Gerät, das mit einem Preis von etwa 200 Euro aber deutlich günstiger ist.

Konsequent auf das Internet ausgerichtet ist dagegen das W910i von Sony Ericsson (circa 330 Euro). Das W910i hat zwar keine besonders großen Tasten, das geräumige Gehäuse im Slider-Format und das große Display sorgen aber dennoch für guten Komfort bei der Handhabung. Weiterhin besticht das Walkman-Handy durch seinen guten Music-Player und beherrscht UMTS und HSDPA für schnellen Datenempfang.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

Wie telefoniert Deutschland – Wie zufrieden sind Handy-Nutzer?

Stuttgart (ots) –

„connect“ ruft zum ersten öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstest auf / Qualität der Mobilfunknetze von O2, T-Mobile und Vodafone auf dem Prüfstand

Das Telekommunikationsmagazin „connect“ startet den ersten öffentlichen, kundenbasierten Telekommunikationstest in Deutschland. In-Touch heißt die Studie, die den Umgang mit Handys und die objektive und subjektiv empfundene Qualität der Mobilfunknetze von O2, T-Mobile und Vodafone analysiert. Als Partner hat Europas größtes Magazin zur Telekommunikation die Mobilfunknetzwerkspezialisten von Nokia Siemens Networks und P3 Solutions ins Boot geholt. Bei In-Touch wird ein Programm auf das Handy geladen, das in den nächsten beiden Monaten sowohl den Umgang mit dem Handy als auch die Netzqualität am Aufenthaltsort bestimmt. Dabei wandelt das Programm die weit verbreiteten Serie-60-Handys des Herstellers Nokia in echte Netzqualitäts-Messgeräte. Zudem gibt es den Teilnehmern nach Telefongesprächen die Möglichkeit, die subjektive Qualität zu beurteilen. Ziel ist es, mit den Ergebnissen der Studie neue Impulse für die gesamte Industrie in Richtung Servicequalität, -nutzung und -zufriedenheit zu geben. Nach Ablauf der zweimonatigen Testphase, wird „connect“ die statistische Auswertung der streng anonymisiert erfassten Ergebnisse veröffentlichen und unter allen Teilnehmern exklusive Preise verlosen. Weitere Informationen zur Teilnahme an der In-Touch-Studie sind unter www.connect.de/intouch zu finden.

Pressekontakt: Bernd Theiss, Redaktion „connect“, Tel. 0172/725 1823, E-Mail: btheiss@connect.de

Verbot bestimmter Schnurlostelefone -Geräte lassen sich an Frequenzen erkennen

Stuttgart (ots) –

CT1+ und CT2-Geräte sind ab 1. Januar 2009 tabu / Künftig nur noch DECT-Geräte erlaubt / Bedienungsanleitung, Hersteller und Internet helfen weiter / Gute DECT-Telefone sind bereits ab 50 Euro im Handel erhältlich

Stuttgart, 30. Mai 2008 – Für Verbraucher kann es demnächst teuer werden: Vom 1. Januar 2009 an dürfen viele ältere Schnurlostelefone, die nach den Übertragungs-Standards CT1+ und CT2 senden, nicht mehr betrieben werden. Der Grund: Die Bundesnetzagentur hat die Frequenzen neu vergeben. Wer sich nicht an das Verbot hält, riskiert ein hohes Bußgeld. Ob ein Schnurlostelefon künftig noch weiter genutzt werden darf, können Anwender am besten anhand der verwendeten Frequenzen erkennen. Darauf weist „connect“, Europas größtes Magazin zur Telekommunikation, hin.

Grundsätzlich dürfen ab kommendem Jahr Schnurlostelefone nur noch nach dem so genannten DECT-Standard arbeiten. Ob dies der Fall ist, lässt sich meist der Bedienungsanleitung entnehmen. Findet sich dort kein entsprechender Hinweis, sollte der Nutzer in den technischen Daten nach den genutzten Frequenzen suchen. Funkt das Gerät zwischen 1.880 und 1.900 Megahertz (MHz), handelt es sich um ein DECT-Gerät und darf weiter betrieben werden – mindestens bis zum Jahre 2013.

Ab 2009 nicht mehr betrieben werden dürfen CT1+-Geräte, die auf den Frequenzen von 885 bis 887 MHz und 930 bis 932 MHz funken, so „connect“. Ebenfalls künftig verboten sind CT2-Modelle, die auf Frequenzen von 864,1 bis 868,1 MHz senden.

Finden sich in der Bedienungsanleitung keine Hinweise auf Funkstandard oder Frequenzen oder ist die Anleitung nicht mehr greifbar, sollten Anwender beim Händler oder Hersteller nachfragen. Unter Umständen hilft auch das Internet weiter, indem man dort die Modellbezeichnung des Telefons in eine Suchmaschine eingibt. Führt dies alles nicht zum Erfolg, rät „connect“, auf Nummer sicher zu gehen und ein neues Telefon zu kaufen.

Gute DECT-Geräte gibt es bereits ab 50 Euro. Neue Modelle bieten zudem meist deutlich längere Akkulaufzeiten und mehr Komfort. Hintergrundinformationen zu allen aktuellen DECT-Modellen finden sich bequem jeweils mit Testbericht in der großen connect-Datenbank unter http://www.connect.de/suche/powersearch.html?Category_ID=123. Zudem hilft die Bestenliste in jeder Ausgabe von „connect“ bei der Kaufentscheidung.

Pressekontakt: Markus Eckstein, Redaktion „connect“, Tel. 0711/182-1231, Fax 0711/182-1832 E-Mail: meckstein@connect.de www.connect.de

„connect“ präsentiert neuen Branchen-Report „Basiszahlen der Telekommunikation“

Stuttgart (ots) –

Markt für Informationstechnik, Telekommunikation und Consumer Electronics (ITK) ist weiter im Aufwärtstrend / Branche wird in 2008 voraussichtlich ein Umsatzvolumen von 145,2 Milliarden Euro erwirtschaften / Segment Telekommunikation zeigt eine leicht rückläufige Tendenz, bewegt sich aber auf Augenhöhe mit der IT / Positive Trendwende für 2009 in Sicht / Studie ist ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 250 Euro erhältlich

Stuttgart, 26. Mai 2008 – Konvergenz und Digitalisierung treiben die dynamische Veränderung von Medien, Informationstechnologie, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation weiter voran. Neben dem immer stärkeren Zusammenwachsen der Endgeräte versprechen vor allem die Möglichkeiten, Inhalte über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen zu verbreiten, Wachstumschancen für viele Branchen und Unternehmen – zugleich aber auch völlig neue Herausforderungen und Wettbewerbssituationen. Europas größtes Magazin zur Telekommunikation, „connect“, hat die Daten und Fakten des ITK-Marktes in dem aktuellen Branchen-Report „Basiszahlen der Telekommunikation“ analysiert. Die Studie, die seit 1999 herausgegeben wird, betrachtet auf mehr als 160 Seiten die Bereiche ITK-Gesamtmarkt, Mobilfunk, Festnetz und Internet-Telefonie (VoIP), Computer und Internet, auto connect sowie Meinungsbildung und Mediennutzung im Telekommunikationsmarkt. „Der aktuelle Band unserer etablierten Studienreihe wartet mit zahlreichen konzeptionellen Neuerungen auf. Damit bieten wir Media-Planern und Entscheidern für ihre tägliche Arbeit noch mehr fundierte Informationen und Transparenz“, erklärt Michael Roy, Anzeigenleitung „connect“.

Die wichtigsten Ergebnisse des Branchen-Reports im Überblick: 2008 wird der Markt für Informationstechnik, Telekommunikation und Consumer Electronics voraussichtlich ein Volumen von 145,2 Milliarden Euro erwirtschaften – im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 1,6 Prozent. Die Umsätze im Segment Telekommunikation – bestehend aus TK-Diensten und Endgeräteherstellern – gehen seit 2006 kontinuierlich zurück und werden in diesem Jahr mit schätzungsweise 66,4 Milliarden Euro 1,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Für 2009 ist die Trendwende in Sicht. Der Branchenverband BITKOM erwartet dann eine rote Null vor dem Komma und ein Marktvolumen von 66,1 Milliarden Euro.

Die „Basiszahlen der Telekommunikation“ – das umfangreichste Nachschlagewerk der Branche – ist ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 250 Euro erhältlich. Für Geschäftspartner der Motor Presse Stuttgart ist die Studie kostenlos. Interessenten können die Dokumentation bei Dennis Schediwy, „connect“-Anzeigenverkaufsleitung, unter Telefax 0711/182-1794 oder per E-Mail dschediwy@motorpresse.de anfordern.

Pressekontakt: Andrea Bock, Projektleitung Telekommunikation Tel. 0711/182-1730, Fax 0711/182-2098 E-Mail: abock@motorpresse.de

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