Sandsational im EKT Farmsen

SANDsational Hagenbeck im EKT Farmsen in Hamburg

Ab dem 31. August 2015 erstellen zwei internationale Sandkünstler in rund 10 Tagen aus 20 Tonnen Sand künstlerische Interpretationen des beliebten Hamburger Ausflugsziels Tierpark Hagenbeck täglich live im Einkaufstreffpunkt Farmsen. Am 9. September werden die kunstvollen Tierszenen fertig und bis zum 10. Oktober 2015 während der Öffnungszeiten des Einkaufszentrums täglich kostenfrei zu besichtigen sein.

Während der laufenden Sandsational Ausstellung können Fans auf dem neuen Facebook-Auftritt vom EKT Farmsen in Gewinnspielen Eintrittskarten für den beliebten Tierpark gewinnen.

Sandsational im EKT Farmsen
Sandsational im EKT Farmsen
Bauzeit: 31.8.-9.9. und Ausstellung bis 10.10.2015

Aus rund 20 Tonnen Sand entsteht im EKT FARMSEN in der Zeit vom 31. August bis 9. September 2015 die künstlerische Interpretation des beliebten Hamburger Ausflugszieles, mit dem bereits viele Generationen aufwuchsen. Zwei internationale Sandkünstler unter der Leitung des Düsseldorfer Unternehmens sandcity.de integrieren dabei das historische Jugendstil-Tor („Elefantentor“) und weitere fast lebensechte, tierische Elemente aus dem ant-/arktischen Eismeer in einer Skulptur mit rund 250 cm Höhe. Hamburgs Wahrzeichen wird Stück für Stück von oben nach unten aus einer stützenden Holzverschalung frei gelegt und täglich unter den Augen der Besucher modelliert.

Die Auswahl fiel dem Centermanager des EKT Farmsen, Herrn Böhme, dieses Mal recht einfach: “ Nach den großen Erfolgen mit dem „Hamburger Michel“ 2006 und der „kleinen“ Elbphilharmonie 2009 hat sich „Hagenbeck“ geradezu angeboten: Mit dem Tierpark Hagenbeck fühlen sich nicht nur alle Hamburger eng verbunden“. Das beliebte Ausflugsziel ist Europas einziger familiengeführter, gemeinnütziger zoologischer Garten und zwar ohne regelmäßige staatliche Hilfen und das erfolgreich in sechster Generation.

In den denkmalgeschützten Landschaftspanoramen und modernen weitläufigen Gehegen des Hamburger Originals leben mehr als 1.850 Tiere aus 210 Arten aller Kontinente. Das ehemalige Eingangstor aus der Jugendstilzeit ist bis heute als Baudenkmal auf dem Zoogelände erhalten und weiter zu besichtigen. Dieses historische Elefantentor ist damit eines der traditionellen Wahrzeichen Hamburgs, durch das schon Persönlichkeiten von Kaiser Wilhelm II, Thomas Edison bis Michael Jackson schritten und das nun eine Seite des Sandkunstwerkes zieren wird. Die andere Skulpturseite widmet sich dem arktischen Eismeer, das viele Besucher mit der auch durch den NDR berühmt gewordenen Walrossdame Antje verbinden und seit 2012 hochmodern und weltweit richtungsweisend neu eröffnet wurde. Die Sandskulptur Tierpark Hagenbeck wird mit ihren beiden tierischen Seiten aus Sand eindrucksvoll die Historie und die richtungsweisende Moderne vereinen und damit ein besonderes Augenmerk auf das traditionell-visionäre Hamburger Wahrzeichen bieten.

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Bei dem Sand für das tierische Sandkunstwerk handelt es sich übrigens um Flußsand, der ohne chemische Behandlung, nur unter Beimengung von Wasser, die notwendige Festigkeit entwickelt, um solche Skulpturen mit einer beeindruckenden Höhe errichten zu können.
Die Sandskulptur Tierpark Hagenbeck wird nach Fertigstellung noch bis einschließlich 10. Oktober 2015 im EKT FARMSEN kostenlos und wetterunabhängig zu sehen sein. Einzelne „Baufortschritte“ der Sandskulptur werden begleitend auf dem neuen Facebook-Auftritt vom EKT Farmsen zu sehen sein. Für die Facebook-Fans gibt es dabei mit freundlicher Unterstützung vom Tierpark Hagenbeck einige Eintrittskarten für den beliebten Tierpark zu gewinnen. Ein Reinschauen und Verfolgen des neuen Kanals vom EKT Farmsen auf Facebook lohnt sich also.

Nach Darstellung von sandcity.de können Sandskulpturen, wie die jetzt entstehende Hagenbeck’sche Sandreplik, aber problemlos Jahre überdauern. Denn Sand ist, im Gegensatz zur allgemeinen Vorstellung, ein dauerhafter Baustoff – solange keine äußerlichen Einflüsse eine solche Skulptur zerstören. Der EKT Farmsen freut sich auf interessierte Besucher, die im Erdgeschoss während der Öffnungszeiten des Einkaufstreffpunktes die Entstehung und später die fertige Sandskulptur bis zum 10. Oktober 2015 bewundern wollen:

Mo. – Fr.: 10:00 bis 20:00 Uhr
Sa.: 09:30 bis 20:00 Uhr
So., 27.09.2015 verkaufsoffen 13 – 18 Uhr
So.: keine Öffnung

Die Besichtigung der „Sandsational Hagenbeck“ ist für alle Besucher an allen Tagen frei. Die über 1.000 Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung.

Hintergrundinformation zu den Sandkünstlern

Marielle Heessels
Marielle Heessels (47) hat u.a. an der „Academie voor schone Kunsten, Arendonk/Niederlande“ Kunst studiert. Ihr Schaffensgebiet liegt im Bereich: Malerei, Skulpturen, Design, Portraits und Fresken Seit mehr als 11 Jahren ist sie auch im Bereich Sandcarving tätig und hat u.a. 2015 den 1. Preis der Canadian Open Sandsculpting Competition in Parksville (Duo mit David Ducharme), 2008 den 3. Preis der Team-WM in Harrison/Kanada gewonnen. Marielle Heessels wirkte mit sandcity.de an den Sandskulturen in Stralsund und Marktredwitz erfolgreich mit. Auch bei den großen Sandevents in Travemünde, Brügge und Brighton nahm sie mehrfach teil und begeisterte die Besucher mit ihrer Sandkunst.
Seit dem Jahr 2000 arbeitet sie erfolgreich im Bereich Formgestaltung und Kunst mit ihrem eigenen Unternehmen „de beelderij“ und bestückt in ganz Niederlanden zahlreiche Galerien und Kunstforen.

Homepage von Marielle Heessels: www.marielleheessels.nl

Leonardo Ugolini
Leonardo Ugolini (46) ist gebürtiger Italiener aus der Stadt Forti. Seit seiner ersten Teilnahme an einem internationalen Sandskulpturen-Wettbewerb in Hot Springs (Canada) in 1998 ist Leonardo auf fast allen wichtigen Sandfestivals rund um den Globus aktiv. Ob in China, den USA, Russland, Japan und natürlich Europa. Meilensteine seines Schaffens waren unter anderem zuletzt die Teilnahme an der internationalen Yokohama Sand Art Exhibition – Culture City of East Asia 2014, um das UNESCO Weltkulturerbe in China, Japan und Südkorea aus Sand nachzubilden. Anlässlich der Olympischen Spiele 2012 in London gestaltete er als einer von 15 internationalen Künstlern den „Big Ben“ und das „Westminster Palace“ für das japanische Sandmuseum in Tottori. Zwischenzeitlich gibt er sein Wissen rund um Sandskulpturen in Form von Büchern wie beispielweise „Creo con La Sabbia“ („Kreieren mit Sand) weiter.

Homepage von Leonardo Ugolini: www.leonardougolini.it/