POL-HH: 151023-1. Betrunkener Autofahrer verursacht Verkehrsunfall

Hamburg (ots) – Unfallzeit: 23.10.2015, 00:20 Uhr Unfallort: Hamburg-Bahrenfeld, Osdorfer Weg

Ermittler des Verkehrsunfalldienstes West haben den Führerschein eines 21-jährigen Autofahrers beschlagnahmt. Der Mann stand unter Alkoholeinfluss und versursachte einen Verkehrsunfall.

Nach Zeugenaussagen fuhr der 21-Jährige, der mit seinem Golf auf der Stresemannstraße stadtauswärts unterwegs war, mehrfach in den Gegenverkehr. Im Osdorfer Weg kollidierte der VW-Fahrer zunächst mit einem neben ihm fahrenden Audi, kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte mit seinem Fahrzeug gegen einen Lichtmast und im Anschluss gegen einen geparkten Ford Transit. Der 21-Jährige konnte aufgrund der Deformation seines Fahrzeuges nicht eigenständig aussteigen und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizeibeamten stellten noch am Unfallort Alkoholgeruch in der Atemluft des Unfallfahrers fest. Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Unfallfahrzeuge wurde die B431 (Osdorfer Weg) bis 03:11 Uhr stadtauswärts gesperrt.

vdA.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151022-6. Drei Festnahmen nach Fahrraddiebstahl

Hamburg (ots) – Tatzeiten: 20./21.10.2015 Tatorte: Hamburg-Winterhude, Hamburg-Eppendorf, Hamburg-Billstedt

Hamburger Polizeibeamte haben insgesamt drei Tatverdächtige im Alter zwischen 30 und 42 Jahren festgenommen, denen der Diebstahl von Fahrrädern vorgeworfen wird.

Fall 1: Aus seiner Wohnung in der Forsmannstraße (Hamburg-Winterhude) sah ein Zeuge am Dienstagabend gegen 23:00 Uhr zwei Männer, die sich auffällig in der Nähe eines abgestellten Damenfahrrades bewegten. Der Zeuge beobachtete, wie einer der Männer ein Damenfahrrad an sich nahm und davonfuhr. Er verständigte die Polizei, die die Tatverdächtigen aufnehmen und kurze Zeit später vorläufig festnehmen konnten. Nach erfolgter Personalienfeststellung wurden beide Tatverdächtige entlassen. Wenige Stunden nach der Tat wurden Zivilfahnder vom Kommissariat 23 erneut auf die beiden Tatverdächtigen im Bereich der Kellinghusenstraße (Hamburg-Eppendorf) aufmerksam. Die Fahnder beobachteten, wie der 30-jährige Tatverdächtige das Schloss eines Fahrrades „knackte“, während ein 36-jähriger Mittäter „Schmiere“ stand. Beide Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen und machten von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Der 30-jährige Beschuldigte wurde dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt; der Mittäter wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

Fall 2: Dienstagabend fiel Zivilfahndern des Polizeikommissariats 42 eine männliche Person auf, die in der Möllner Landstraße ein hochwertiges Fahrrad neben sich herschob. Der Mann sah sich sichernd nach allen Seiten um und wirkte dabei nervös. Bei der anschließenden Personenüberprüfung stellte sich heraus, dass gegen den 42-Jährigen drei Haftbefehle wegen Raubes, gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls vorlagen. Bei der Durchsuchung wurde Einbruchswerkzeug (Zange, Bolzenschneider) gefunden und sichergestellt. Aufgrund ungeklärter Eigentumsverhältnisse wurde das Fahrrad ebenfalls sichergestellt. Der Beschuldigte wurde dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt.

Bau.

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POL-HH: 151022-5. Juwelier in Hmb.-Harburg überfallen – Zeugenaufruf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.10.2015, 16:30 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Deichhausweg

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend einen Juwelier überfallen und versucht hat, ihn auszurauben. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt (LKA 44) hat die Ermittlungen übernommen.

Der Unbekannte betrat das Juwelier-Geschäft, zog aus seiner Umhängetasche eine Schusswaffe, richtete sie auf den Inhaber und forderte den 30-Jährigen auf, den Schmuck herauszugeben. Als der Juwelier der Aufforderung nicht nachkam, ergriff der Täter selbst mehrere Schmuckstücke und steckte sie in seine Tasche. Der Juwelier wollte die Wegnahme verhindern und es kam zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf er dem Täter die Waffe abnehmen konnte. Der Unbekannte ergriff daraufhin ohne Beute die Flucht. Der Juwelier verfolgte den Täter in Richtung Lüneburger Straße, kehrte aber schließlich zu seinem Geschäft zurück und alarmierte die Polizei. Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Täters. Er wird wie folgt beschrieben:

– osteuropäische Erscheinung – 25 bis 35 Jahre alt – ca. 180 cm groß, auffallend schlanke Figur – schmal gehaltener, ungepflegter dunkler Vollbart – trug schwarze dreiviertellange Jacke, blaue Jeans, schwarzes Basecap

Hinweise auf den Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 entgegen.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151022-4. Kfz-Aufbrecher flüchten durch die Wandse und können vorläufig festgenommen werden

Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.10.2015, 03:15 Uhr Tatort: Hamburg-Wandsbek, Bei der Hopfenkarre

Polizeibeamte der Kommissariate 37 und 38 haben einen 26-jährigen Deutschen nach einem besonders schweren Fall des Diebstahls vorläufig festgenommen. Die abschließenden Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt (LKA 15) geführt.

Eine Streifenwagenbesatzung hörte während Unfallermittlungen das Klirren einer Glasscheibe und gleich darauf eine ausgelöste Pkw-Alarmanlage. Die Polizisten begaben sich in die Richtung, aus der die Geräusche kamen und bemerkten zwei Personen, die zum Eiltalpark flüchteten. Nach kurzer Verfolgung wurde einer der mutmaßlichen Kfz-Aufbrecher in einem Gebüsch entdeckt. Er flüchtete zur Wandse. Nachdem der Tatverdächtige diese durchquert hatte, wurde er durch Polizisten vorläufig festgenommen und dem Polizeikommissariates 37 zugeführt. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 26-jährigen Festgenommenen über 1,9 Promille. Weitere Ermittlungen führten Polizisten zu einem 28-jährigen Tatverdächtigen, der an seiner Wohnanschrift angetroffen und überprüft wurde. Der 28-Jährige war beim Öffnen der Wohnungstür mit einer auffällig verschmutzten, nassen Hose bekleidet. Bei der Personalienfeststellung stellten die Polizisten fest, dass das Portemonnaie des 28-Jährigen auch stark durchnässt war. Zum Tatvorwurf machte der Verdächtige keine Angaben.

Die Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

vdA.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Tanja von der Ahé Telefon: 040/4286-56213 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151022-3. Streit bei der Essensausgabe in der Erstaufnahmeeinrichtung löst Polizeieinsatz aus

Hamburg (ots) – Tatzeit: 21.10.2015, 18:50 Uhr Tatort: Hamburg-Lohbrügge, Billwerder Straße

Gestern Abend ist bei einer Auseinandersetzung in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Lohbrügge ein 17-jähriger Jugendlicher verletzt worden, ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt eine Platzwunde an der Lippe.

Bei der Essensausgabe in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung soll sich ein Flüchtling in der Schlange vorgedrängelt haben, infolgedessen kam es zu einem Gerangel. Dabei soll einem 17-jährigen Bewohner gegen das Knie getreten worden sein. Dieser griff daraufhin gemeinsam mit seinem Bruder (15) einen 15-Jährigen massiv an. Im weiteren Verlauf rotteten sich mehrere Jugendliche zusammen, um sich an der Auseinandersetzung zu beteiligen. Der Sicherheitsdienst schritt ein und trennte die Jugendlichen. Dabei rannte ein anderer Bewohner (17) mit einem über dem Kopf erhobenen Tisch auf die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zu, offensichtlich in der Absicht, diesen Tisch auf sie zu werfen. Eine Person, die hinter dem 17-Jährigen lief, hielt den Tisch fest und schlug diesen dem 17-Jährigen aus der Hand. Es soll noch zu weiteren wechselseitigen Schlägen gekommen sein, jedoch konnten keine Personen mehr konkret benannt werden. Die alarmierten Polizeibeamten nahmen die beiden 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen aufgrund ihrer aggressiven Grundstimmung gegenüber den Bediensteten des Sicherheitsdienstes in Gewahrsam. Anschließend beruhigte sich die Stimmung in der Erstaufnahmeinrichtung.

Die Polizei setzte sechs Funkstreifenwagen ein.

Der 17-Jährige wurde mit starken Schmerzen im Knie in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die beiden Jugendlichen sind bereits wieder entlassen worden.

Sch.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Andreas Schöpflin Telefon: 040/4286-56211 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151022-2. Verdacht des Drogenhandels – acht Tatverdächtige dem Haftrichter zugeführt und mehrere Kilogramm Rauschgift sichergestellt

Hamburg (ots) – Zeit: 21.10.2015, 22:00 Uhr Tatorte: Hamburger Stadtgebiet, Lüneburg

Das Rauschgiftdezernat (LKA 62) und die Hamburger Staatsanwaltschaft haben mit Unterstützung des Hamburger und des Lüneburger Mobilen Einsatzkommandos acht Tatverdächtige im Alter zwischen 24 und 39 Jahren vorläufig festgenommen und mehrere Kilogramm Rauschgift beschlagnahmt.

Die bereits seit September andauernden Ermittlungen der Rauschgiftfahnder richteten sich zunächst gegen einen 39-jährigen Hamburger und im weiteren Verlauf gegen einen 29-jährigen aus dem Iran stammenden Deutschen wegen des Verdachts des Handels mit Marihuana und synthetischen Drogen.

Gestern beobachteten die Ermittler einen Handel zwischen dem 29-Jährigen und einem 35-jährigen Serben, der das erworbene Rauschgift von rund 15 Kilogramm Marihuana an einen 32-jährigen Deutschen weitergab. Von diesem wurden die Drogen in einer Wohnung in Lüneburg deponiert. Lüneburger Kriminalbeamte und Kräfte des Mobilen Einsatzkommandos durchsuchten die Wohnung. Dabei konnte der 32-jährige Deutsche sowie der 24-jährige Wohnungsinhaber angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Durchsuchung führte zur Sicherstellung von 14,4 Kilogramm Marihuana, 62 Gramm Haschisch, 400 Gramm Amphetaminen, 1.030 Ecstasy-Tabletten und 412 LSD-Trips.

Vor dem Betreten der Wohnung konnten die Beamten noch zwei Tatverdächtige (24, 25) vorläufig festnehmen, die zuvor 40 Gramm Amphetamine und 15 Gramm Marihuana bei den Beschuldigten erworben hatten. Diese beiden Männer wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Beamte des LKA 62 vollstreckten zeitgleich die von der Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkten Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohn- und Firmenräume der beiden Haupttatverdächtigen in Hamburg-Bramfeld, -Sasel und -Barmbek. Der 29-j. Tatverdächtige konnte mit Einsatz des Mobilen Einsatzkommandos in seiner Wohnung festgenommen werden. Bei ihm stellten die Beamten 16 Kilogramm Marihuana, eine Cannabis-Aufzuchtanlage und 11.750 Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Vor seiner Wohnung konnte ein 32-jähriger Türke mit einem Karton angetroffen werden, in dem sich zweieinhalb Kilogramm Marihuana befanden. Er wurde ebenfalls festgenommen, ein Messer und ein Schlagring bei ihm sichergestellt.

An seiner Firmenanschrift konnte der 39-jährige Hamburger vorläufig festgenommen werden. In seiner Wohnung stellten die Ermittler anschließend 145 Gramm Haschisch, vier Gramm Amphetamine und 100 Gramm Marihuana sicher. In seiner Begleitung trafen die Beamten den weiteren 35-jährigen serbischen Tatverdächtigen an und nahmen ihn vorläufig fest. Er hatte in seinem Fahrzeug 500 Gramm Marihuana.

Vor der Firma stellten die Fahnder ein Pärchen in einem Mietfahrzeug fest, welches ebenfalls des Drogenhandels verdächtigt wird. Es konnte nach kurzer Verfolgung von der Streifenwagenbesatzung Peter 31/3 gestoppt werden. Bei einem erneuten Fluchtversuch stießen die Tatverdächtigen mit ihrem Fahrzeug gegen den Streifenwagen und beschädigten diesen. Da sie das Fahrzeug von innen verriegelt hatten, mussten die Beamten ein Seitenfenster einschlagen, um die Türen zu öffnen. Die Fahrerin (24) und der Beifahrer (26) wurden vorläufig festgenommen. Im Kofferraum des Fahrzeugs fanden die Beamten insgesamt fünf Kilogramm Marihuana und eine nicht geringe Menge Haschisch.

Das Pärchen war den Fahndern bereits am 16.10.2015 im Zusammenhang mit einem Drogenhandel in Hamburg aufgefallen. Dabei konnte ein Abnehmer mit fünf Kilogramm Amphetaminen festgenommen und zugeführt werden. Ein Haftbefehl wurde erlassen.

Insgesamt wurden 39 Kilogramm Marihuana, 600 Gramm Haschisch, 5,4 Kilogramm Amphetamine, 1.030 Ecstasy-Tabletten, 21 Gramm Kokain und 412 LSD-Trips sichergestellt.

Den acht Beschuldigten wurde rechtliches Gehör angeboten. Anschließend wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zugeführt.

Sy.

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Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Karina Sadowsky Telefon: 040/4286-56214 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

POL-HH: 151022-1. Die Polizei Hamburg lädt zum Tag der offenen Tür der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle ein

Hamburg (ots) – Zeit: Sonntag, 25.10.2015, 11:00 bis 17:00 Uhr Ort: Hamburg-Neustadt, Caffamacherreihe 4

Anlässlich des bundesweiten Tages des Einbruchschutzes öffnet die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle am kommenden Sonntag ihre Türen.

Vor allem zu Beginn der dunklen Jahreszeit nutzen die Täter den Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit aus, um vermehrt Haus-und Wohnungseinbrüche zu begehen. Die aktuelle Kampagne zur Einbruchsprävention soll Bürger animieren, schon beim kleinsten Verdacht die 110 zu wählen. Wir kommen lieber einmal zu viel, als einmal zu spät! Aber auch präventiv kann jeder Eigentümer bzw. Mieter etwas für den Einbruchsschutz tun. Zur Unterstützung berät die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle kostenfrei und produktneutral Privatpersonen, Gewerbetreibende und Unternehmen beim Einbruchschutz für Gebäude, Häuser und Wohnungen.

Am Sonntag können Besucher in der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr einen Rundgang durch die Ausstellung der Beratungsstelle machen, Vorträge hören und Gespräche mit Experten führen. Dabei kann sich jeder kostenfrei umfassend über Sicherungstechniken informieren.

Journalisten und Besucher sind zum Tag der offenen Tür in der Beratungsstelle herzlich willkommen. Der Leiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, Stefan Meder, wird für O-Töne zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

vdA.

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POL-HH: 151021-2. Schlägerei in Zentraler Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Meiendorf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.10.2015, 17:30 Uhr und 21.10.2015, 00:30 Uhr Tatort: Hamburg-Meiendorf, Bargkoppelstieg, Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung

Bei Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern der Unterkunft wurden vier Personen verletzt. Das Landeskriminalamt (LKA 151) übernahm die Ermittlungen.

Mehrere Iraker und Syrer gerieten wegen der Essenausgabe in einen Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung wurde ein 21-jähriger Syrer geschlagen und dabei leicht verletzt. Ein Wachmann, der schlichtend eingreifen wollte, kam zu Fall und verletzte sich bei dem Sturz leicht an der Hand. Die Beamten der acht eingesetzten Streifenwagen konnten die Situation beruhigen.

Um 00:30 Uhr wurden die Polizeikräfte informiert, dass sich erneut zwei Personengruppen bestehend aus jeweils ca. 25 Syrern und Irakern schlagen würden. Anlass hierfür soll die Auseinandersetzung vom späten Nachmittag gewesen sein. Als die Polizei eintraf, beruhigte sich die Situation. Bei der Schlägerei wurde ein Iraker (16) leicht im Gesicht verletzt. Er lehnte eine ärztliche Versorgung ab. Ein anderer Iraker (22) wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in ein Krankenhaus eingeliefert. Aufgrund der fehlenden Kooperationsbereitschaften der beteiligten Personen konnten keine Tatbeteiligten für die Körperverletzungen ermittelt werden.

vdA.

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Titelbild Best of Hamburg

Best of Hamburg: Potpourri für Hamburg-Neulinge und Alteingesessene

Hamburg-Highlights im Herbst: Neue Ausgabe ab heute am Kiosk und digital als App erhältlich

Titelbild Best of Hamburg
Titelbild Best of hamburg

Hamburg: Der Durchschnitts-Hamburger wiegt 74,4 Kilogramm und ist einer von insgesamt 1.746.342 Menschen, die nach neuesten Zählungen in der Hansestadt leben – und damit die auch wissen, was Hamburg im Herbst alles zu bieten hat, macht die neue Ausgabe von Best of Hamburg Lust auf die dritte Jahreszeit. Wie gewohnt wird das Magazin, das bei DUMONT Media in Kooperation mit der Hamburger Morgenpost erscheint, mit der Rubrik „Hamburg in Zahlen“ eröffnet und gibt skurrile wie auch interessante Fakten über die Elbmetropole preis.

Unter dem Motto „Die Stadt neu entdecken“ bietet die nunmehr fünfte Ausgabe von Best of Hamburg ein abwechslungsreiches Potpourri für Hamburg-Neulinge und Alteingesessene – übersichtlich gebündelt in den Rubriken „Essen & Trinken“, „Shopping“ und „Hamburg erleben“. Die druckfrische Ausgabe präsentiert dieses Mal unter anderem eine Top Ten-Liste für orientalische Restaurants, für kreative Shops mit dem Gütesiegel ‚made in Hamburg‘ und für Unternehmungen an Schmuddeltagen. So finden Erholungssuchende beispielsweise eine Zusammenstellung mit den zehn schönsten Sauna-Oasen und Kulturinteressierte eine Übersicht mit den zehn besten Poetry-Slam-Veranstaltungen. Und für alle, die die Schietwettertage lieber mit einer guten Tasse Tee verbringen, hält die neue Ausgabe von Best of Hamburg die heißesten Tee-Tipps bereit. Insgesamt werden auf 84 Seiten 250 Insider-Tipps verraten – so finden auch waschechte Hamburger noch den ein oder anderen geheimen Ort in ihrer Lieblingsstadt.

Eine besondere Ergänzung ist die App Best of Hamburg, die alle Highlights der letzten fünf Ausgaben mobil zugänglich macht. Die App ist sowohl im App Store als auch Play Store kostenlos als Download verfügbar. Die Herbst/Winterausgabe des Best of Hamburg erscheint mit einer Auflage von 15. 000 Exemplaren und kostet im Handel und online 4,95 €.

Mit Special Interest Magazinen wie Best of Hamburg, Unser HSV oder Unser Hafen ergänzt die Hamburger Morgenpost ihr Produktportfolio und bietet erfolgreich Themen abseits des Tageszeitungsjournalismus an. Best of Hamburg erscheint bei DUMONT Media in Kooperation mit der Hamburger Morgenpost. Alle Hefte kann man direkt im Online-Shop unter www.mopo.de/shop bestellen.

33 Jahre Shalimar

Shalimar – The Indian Restaurant: 33 Jahre Kult in Hamburg

„Willkommen im Shalimar, dem gesegneten Haus, wo Tradition und Kochkunst zusammengefunden haben, um Ihnen ein genussvolles Mahl zu bereiten“ …

… heißt es nun seit nunmehr 33 Jahren mitten in Hamburg. Denn dieses „Jubiläum“ konnte die Crew am 9.9.2015 mit ihren Gästen verdient feiern. Nicht zuletzt durch seine Maxime ist das Shalimar (die reinste aller Freuden) weit über die Hansestadt hinaus als „The premium Indian Restaurant in Hamburg“ bekannt.

33 Jahre Shalimar
Seit 33 Jahren Kult in Hamburg – Shalimar The Indian Restaurant

Von einer riesiger goldener Buddha begrüßt, taucht man zuerst harmonisch in das farbenfrohe indische Ambiente ein, bevor das geschulte Servicepersonal dezent in Erscheinung tritt.

Das Shalimar ist bekannt für eine große Auswahl an indischen Spezialitäten. Die sehr gut beherrschte nordindische Küche zeichnet sich durch exotische Gewürze und mildem Geschmack aus. Es werden aber auch scharfe Gerichte, wie die südindischen Madras- oder Vindaloo-Currys serviert, die keinen Vergleich scheuen müssen. Das Shalimar ist seit nun 33 Jahren bekannt für die authentische Interpretation der indischen Genusskultur.

Wie Vielfältig diese Genüsse sein können, erleben Sie mit einer der beliebten Reistafeln. Verschiedene kleine Gerichte werden einem vom perfekt geschultem Service serviert. Original und optimal zubereiteter Indischer Basmatireis ist natürlich Bestandteil der Hauptgerichte. Unwiderstehlich ist ein Biryani – gebratener Basmatireis mit Cashewnüssen, Rosinen, Gemüse und Fleisch oder Scampi. Wahlweise auch vegetarisch.

Eine Inspiration für alle Sinne!

Ergänzt wird das gut durchdachte Speisenkonzept durch einen wohlsortierten Weinkeller, der wohl für jeden Geschmack und jedes Gericht den passenden Tropfen bietet.

Shalimar – The Indian Restaurant
ABC-Forum
ABC-Straße 46-48
20354 Hamburg

Telefon: 040 4424-84
Fax: 040 350199-11
www.shalimar-hamburg.de
info@shalimar-hamburg.de
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Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
12:00 bis 15:00 Uhr und
17:00 bis 24:00 Uhr

Samstag, Sonntag, Feiertage

17:00 bis 24:00 Uhr

Sandsational im EKT Farmsen

SANDsational Hagenbeck im EKT Farmsen in Hamburg

Ab dem 31. August 2015 erstellen zwei internationale Sandkünstler in rund 10 Tagen aus 20 Tonnen Sand künstlerische Interpretationen des beliebten Hamburger Ausflugsziels Tierpark Hagenbeck täglich live im Einkaufstreffpunkt Farmsen. Am 9. September werden die kunstvollen Tierszenen fertig und bis zum 10. Oktober 2015 während der Öffnungszeiten des Einkaufszentrums täglich kostenfrei zu besichtigen sein.

Während der laufenden Sandsational Ausstellung können Fans auf dem neuen Facebook-Auftritt vom EKT Farmsen in Gewinnspielen Eintrittskarten für den beliebten Tierpark gewinnen.

Sandsational im EKT Farmsen
Sandsational im EKT Farmsen
Bauzeit: 31.8.-9.9. und Ausstellung bis 10.10.2015

Aus rund 20 Tonnen Sand entsteht im EKT FARMSEN in der Zeit vom 31. August bis 9. September 2015 die künstlerische Interpretation des beliebten Hamburger Ausflugszieles, mit dem bereits viele Generationen aufwuchsen. Zwei internationale Sandkünstler unter der Leitung des Düsseldorfer Unternehmens sandcity.de integrieren dabei das historische Jugendstil-Tor („Elefantentor“) und weitere fast lebensechte, tierische Elemente aus dem ant-/arktischen Eismeer in einer Skulptur mit rund 250 cm Höhe. Hamburgs Wahrzeichen wird Stück für Stück von oben nach unten aus einer stützenden Holzverschalung frei gelegt und täglich unter den Augen der Besucher modelliert.

Die Auswahl fiel dem Centermanager des EKT Farmsen, Herrn Böhme, dieses Mal recht einfach: “ Nach den großen Erfolgen mit dem „Hamburger Michel“ 2006 und der „kleinen“ Elbphilharmonie 2009 hat sich „Hagenbeck“ geradezu angeboten: Mit dem Tierpark Hagenbeck fühlen sich nicht nur alle Hamburger eng verbunden“. Das beliebte Ausflugsziel ist Europas einziger familiengeführter, gemeinnütziger zoologischer Garten und zwar ohne regelmäßige staatliche Hilfen und das erfolgreich in sechster Generation.

In den denkmalgeschützten Landschaftspanoramen und modernen weitläufigen Gehegen des Hamburger Originals leben mehr als 1.850 Tiere aus 210 Arten aller Kontinente. Das ehemalige Eingangstor aus der Jugendstilzeit ist bis heute als Baudenkmal auf dem Zoogelände erhalten und weiter zu besichtigen. Dieses historische Elefantentor ist damit eines der traditionellen Wahrzeichen Hamburgs, durch das schon Persönlichkeiten von Kaiser Wilhelm II, Thomas Edison bis Michael Jackson schritten und das nun eine Seite des Sandkunstwerkes zieren wird. Die andere Skulpturseite widmet sich dem arktischen Eismeer, das viele Besucher mit der auch durch den NDR berühmt gewordenen Walrossdame Antje verbinden und seit 2012 hochmodern und weltweit richtungsweisend neu eröffnet wurde. Die Sandskulptur Tierpark Hagenbeck wird mit ihren beiden tierischen Seiten aus Sand eindrucksvoll die Historie und die richtungsweisende Moderne vereinen und damit ein besonderes Augenmerk auf das traditionell-visionäre Hamburger Wahrzeichen bieten.

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Bei dem Sand für das tierische Sandkunstwerk handelt es sich übrigens um Flußsand, der ohne chemische Behandlung, nur unter Beimengung von Wasser, die notwendige Festigkeit entwickelt, um solche Skulpturen mit einer beeindruckenden Höhe errichten zu können.
Die Sandskulptur Tierpark Hagenbeck wird nach Fertigstellung noch bis einschließlich 10. Oktober 2015 im EKT FARMSEN kostenlos und wetterunabhängig zu sehen sein. Einzelne „Baufortschritte“ der Sandskulptur werden begleitend auf dem neuen Facebook-Auftritt vom EKT Farmsen zu sehen sein. Für die Facebook-Fans gibt es dabei mit freundlicher Unterstützung vom Tierpark Hagenbeck einige Eintrittskarten für den beliebten Tierpark zu gewinnen. Ein Reinschauen und Verfolgen des neuen Kanals vom EKT Farmsen auf Facebook lohnt sich also.

Nach Darstellung von sandcity.de können Sandskulpturen, wie die jetzt entstehende Hagenbeck’sche Sandreplik, aber problemlos Jahre überdauern. Denn Sand ist, im Gegensatz zur allgemeinen Vorstellung, ein dauerhafter Baustoff – solange keine äußerlichen Einflüsse eine solche Skulptur zerstören. Der EKT Farmsen freut sich auf interessierte Besucher, die im Erdgeschoss während der Öffnungszeiten des Einkaufstreffpunktes die Entstehung und später die fertige Sandskulptur bis zum 10. Oktober 2015 bewundern wollen:

Mo. – Fr.: 10:00 bis 20:00 Uhr
Sa.: 09:30 bis 20:00 Uhr
So., 27.09.2015 verkaufsoffen 13 – 18 Uhr
So.: keine Öffnung

Die Besichtigung der „Sandsational Hagenbeck“ ist für alle Besucher an allen Tagen frei. Die über 1.000 Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung.

Hintergrundinformation zu den Sandkünstlern

Marielle Heessels
Marielle Heessels (47) hat u.a. an der „Academie voor schone Kunsten, Arendonk/Niederlande“ Kunst studiert. Ihr Schaffensgebiet liegt im Bereich: Malerei, Skulpturen, Design, Portraits und Fresken Seit mehr als 11 Jahren ist sie auch im Bereich Sandcarving tätig und hat u.a. 2015 den 1. Preis der Canadian Open Sandsculpting Competition in Parksville (Duo mit David Ducharme), 2008 den 3. Preis der Team-WM in Harrison/Kanada gewonnen. Marielle Heessels wirkte mit sandcity.de an den Sandskulturen in Stralsund und Marktredwitz erfolgreich mit. Auch bei den großen Sandevents in Travemünde, Brügge und Brighton nahm sie mehrfach teil und begeisterte die Besucher mit ihrer Sandkunst.
Seit dem Jahr 2000 arbeitet sie erfolgreich im Bereich Formgestaltung und Kunst mit ihrem eigenen Unternehmen „de beelderij“ und bestückt in ganz Niederlanden zahlreiche Galerien und Kunstforen.

Homepage von Marielle Heessels: www.marielleheessels.nl

Leonardo Ugolini
Leonardo Ugolini (46) ist gebürtiger Italiener aus der Stadt Forti. Seit seiner ersten Teilnahme an einem internationalen Sandskulpturen-Wettbewerb in Hot Springs (Canada) in 1998 ist Leonardo auf fast allen wichtigen Sandfestivals rund um den Globus aktiv. Ob in China, den USA, Russland, Japan und natürlich Europa. Meilensteine seines Schaffens waren unter anderem zuletzt die Teilnahme an der internationalen Yokohama Sand Art Exhibition – Culture City of East Asia 2014, um das UNESCO Weltkulturerbe in China, Japan und Südkorea aus Sand nachzubilden. Anlässlich der Olympischen Spiele 2012 in London gestaltete er als einer von 15 internationalen Künstlern den „Big Ben“ und das „Westminster Palace“ für das japanische Sandmuseum in Tottori. Zwischenzeitlich gibt er sein Wissen rund um Sandskulpturen in Form von Büchern wie beispielweise „Creo con La Sabbia“ („Kreieren mit Sand) weiter.

Homepage von Leonardo Ugolini: www.leonardougolini.it/

Standup E-Scooter im Trend

logo_green_vectorDen Trend mit den umweltfreundlichen Standup E-Scootern hat Happy-Wheel.de als einer der ersten erkannt.
Weit unter den bisherigen Marktpreisen für Fahrzeuge dieser Art konnte Happy-Wheel.de Anfang diesen Jahres einen Riesenerfolg vermelden: Das Hamburger Start-Up hat die Fortbewegungsform auf einer Achse massentauglich und erschwinglich gemacht.

Mit seinem Happy Wheel zeigt Happy-Wheel.de wie leicht und sportlich ein Standup Einachsfahrzeug sein kann. Und vor allem wie man preislich interessant wird im Vergleich zu Mitanbietern. Ein Vorteil bei Happy-Wheel.de ist die generell im Preis inkludierte Straßenzulassung. Jeder Happy Wheel Scooter hat die volle TÜV Bestätigung.

Die Straßenzulassung ist extrem wichtig, denn nur so darf man mit dem Fahrzeug auch am Straßenverkehr teilnehmen. Ohne TÜV-Zulassung, Haftpflichtversicherungskennzeichen und mindestens einer Mofa-Prüfbescheinigung, automatisch abgedeckt durch jegliche Art von Führerschein, bleibt nur das Privatgelände.
Ein Kauf eines Modells bei einem Anbieter ohne STVO-Freigabe kann unschöne Folgen bringen. Man darf nicht fahren, und eine Einzelabnahme wird teuer. Das vermeintliche Schnäppchen wird zum überteuerten Kinderspielzeug.

Wer die Preise in diesem Fahrzeugmarkt kennt, wird sich erfreut zeigen über die Listenpreise bei Happy-Wheel.de

Ein Happy-Wheel Scooter ist aktuell zur Markteinführung für nur 1999,- EUR statt regulär 2499,- erhältlich. Die Preise beinhalten Mehrwertsteuer und Fahrzeugzulassung.

>>> Mehr erfahren über happy-wheel.de ? Einfach hier klicken >>

 

>>>Zur Facebookseite von happy-wheel.de geht es unter Facebook.com/happywheelfun >>

 

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