AUTO BILD: Skoda-Vorstandsvorsitzender Vahland soll Chef von VW in den USA werden (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die VW-Affäre zieht weite Kreise: Wie gerade bekannt wurde, stehen die Rücktritte des Audi-Vorstands Ulrich Hackenberg und Porsche-Vorstands Wolfgang Hatz unmittelbar bevor. Nun wird die nächste personelle Veränderung bei VW erwartet: Winfried Vahland (58), bisher Vorstandsvorsitzender der VW-Konzerntochter Skoda, soll neuer VW-Chef in den USA werden. Das berichten gut unterrichtete Kreise des Wolfsburger Konzerns. Vahland soll die Nachfolge von Michael Horn in den USA antreten. Horn musste sich unlängst für die Abgas-Manipulationen bei Dieselautos in den USA entschuldigen („We screwed it up“, zu Deutsch: „Wir haben Mist gebaut“). „Wenn einer VW im wichtigen US-Markt retten kann, dann ist es Vahland“, sagt ein hochrangiger VW-Manager.

Vahland soll den schwierigen US-Job übernehmen, weil er schon einmal eine ausländische VW-Tochter erfolgreich geführt hat: Als Chef von VW in China (2005 bis 2010) legte er den Grundstein für den enormen Erfolg der Marke im Riesenreich, dem mit Abstand größten Markt des Autokonzerns.

Auch die Marke Skoda, die er seit September 2010 leitet, entwickelte sich unter seiner Führung exzellent und erzielt höhere Renditen als die Marke Volkswagen. Vahland begann seine Karriere 1984 als Projektanalytiker bei Opel und wechselte 1990 zu Audi als Leiter der Unternehmensplanung. 1997 wurde er Finanzchef bei VW in Brasilien, 2002 wurde er zum Skoda-Vorstand berufen.

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Über AUTO BILD:

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

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AUTO BILD exklusiv: Auch BMW-Diesel überschreitet Abgas-Grenzwerte deutlich (FOTO)

Hamburg (ots) –

Giftige Stickoxide des BMW X3 xDrive 20d übersteigen laut Straßentest des ICCT den Euro-6-Grenzwert um mehr als das 11-fache

VW steht derzeit wegen systematischer Abgasmanipulationen an seinen Diesel-Fahrzeugen in den USA am Pranger. Aber tricksen auch andere Autobauer? Wie die Fachzeitschrift AUTO BILD für ihre aktuelle Ausgabe 39/2015 (EVT: 25.9.2015) exklusiv erfuhr, ist VW nicht der einzige Autohersteller, dessen Fahrzeuge auffällige Stickoxid-Werte produzieren. Auch der BMW X3 xDrive 20d hat bei Straßentests des International Council on Clean Transportation (ICCT) die europäische Abgasnorm (Euro-6-Grenzwert) um mehr als das 11-fache überschritten. Damit schneidet der Wagen noch schlechter ab als der von der US-Umweltbehörde EPA beanstandete VW Passat. „Alle Messdaten deuten darauf hin, dass das kein VW-spezifisches Problem ist“, sagt Peter Mock vom ICCT. Bei Tests seines Instituts hatten die VW-Fahrzeuge den Euro-6-Grenzwert für das giftige Stickoxid (NOx) im Schnitt um mehr als das 22-fache überstiegen – die US-Umweltbehörde EPA ermittelte.

„Ob auch andere Hersteller außer VW eine Schummel-Software nutzen, wird sich noch zeigen“, sagt AUTO BILD-Mitarbeiter Benjamin Gehrs. Ein BMW-Sprecher äußerte sich auf die Anfrage von AUTO BILD, ob BMW bei Prüfstandsmessungen andere Motorkalibrierungen verwende als auf der Straße, wie folgt: „Es gibt bei BMW keine Funktion zur Erkennung von Abgaszyklen. Alle Abgassysteme bleiben auch außerhalb des Abgaszyklus aktiv.“

Von europäischen Behörden habe es laut ICCT-Experten Mock bislang keine Nachfragen zu den auffälligen Ergebnissen des NOx-Tests gegeben. Derweil hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) das Kraftfahrt-Bundesamt beauftragt, alle VW-Dieselmodelle zu überprüfen. „Von Dieselfahrzeugen anderer Hersteller – oder auch nur anderer VW-Konzern-Marken – war dabei allerdings nicht die Rede“, so Benjamin Gehrs.

Den Artikel „VW-Abgasmanipulationen – So dreckig ist der Diesel“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 39/2015 von AUTO BILD, die am 25. September 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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AUTO BILD: Die Rückkehr der deutschen Auto-Legenden – Borgward und Opel GT (FOTO)

Hamburg (ots) –

Weltexklusiv: Die ersten Fotos vom Borgward-SUV BX 7 / Neuauflage des Opel GT wird auf dem Genfer Salon vorgestellt

Zwei deutsche Autolegenden kehren zurück: In ihrer neuesten Ausgabe 37/2015 berichtet die Zeitschrift AUTO BILD (EVT: 11.9.2015) über das Comeback des legendären Opel GT und stellt weltexklusiv den Prototypen des neuen Borgward-SUV BX 7 vor. „Das sind zwei interessante und emotionale Typen: Beide knüpfen an legendäre Modelle der Vergangenheit an – und bleiben doch erreichbar und volkstümlich“, so Christian Steiger, stellvertretender Chefredakteur von AUTO BILD.

Vor exakt 50 Jahren hat Opel auf der Internationalen Automobil-Ausstellung den GT Experimental gezeigt. Er ging 1968 in Serie und eroberte sich schnell den Ruf als „Corvette des kleinen Mannes“. Was damals klappte, könnte sich bald wiederholen: Wie AUTO BILD berichtet, arbeiten die Rüsselsheimer an einer Neuauflage des legendären GT. Eine Studie des Wagens steht im Frühjahr 2016 auf dem Genfer Autosalon. Reagiert das Publikum positiv, könnte das Serienauto schnell auf den Markt kommen: Denn wie damals stammt die Basis des Sportwagens von einem kompakten Verwandten, dem gerade vorgestellten Astra. Die Front ähnelt dem Monza Concept, der vor zwei Jahren auf der IAA stand, die Seitenlinie orientiert sich am klassischen GT, mit weit ausgestellten Kotflügeln und steil abfallendem, kurzen Heck. Angedacht ist der neue GT, der ab 2018 auf deutschen Straßen rollen könnte, ausschließlich als Vierzylinder mit einer Leistung von bis zu 300 PS zu einem Preis ab etwa 25.000 Euro. „Opel braucht dringend einen Imageträger“, so AUTO BILD-Redakteur Stefan Voswinkel. „Der neue GT kann diese Rolle perfekt ausfüllen.“

Auch der neue Borgward ist kein Retro-Auto, sondern ein preisgünstiger SUV mit dem schlichten Namen BX 7. Er ist 4,71 Meter lang und damit größer als ein Audi Q5, soll aber weniger kosten als ein VW Tiguan. Der vorerst einzige Motor ist ein aufgeladener 2,0-Liter-Turbo-Direkteinspritzer mit 224 PS. Dazu wird es einen Plug-in-Hybrid mit 401 PS Systemleistung und 55 Kilometern rein elektrischer Reichweite geben. Weitere Antriebsversionen folgen, Serienstart soll im Frühjahr 2016 sein. Steiger: „Wir rechnen mit einem Grundpreis von etwa 26.000 Euro.“

Das Thema „Vernetzung“ war den Borgward-Entwicklern besonders wichtig: Der BX 7 hat einen Touchscreen-Monitor, der nach Borgward-Angaben mit 12,3 Zoll der größte seiner Klasse ist. Dazu einen W-LAN-Hotspot, einen kostenlosen Concierge-Service und Apps, mit denen sich Reifendruck und Ölstand vom Wohnzimmer aus kontrollieren lassen. Und doch gibt es Parallelen zu historischen Borgward-Modellen: etwa die betonten Hüften im C-Säulen-Bereich, die hohe Fensterlinie oder das rhombenförmige Steppmuster der schwarzen Ledersitze und der Türtafeln. Christian Steiger, der den Borgward-Prototypen als weltweit erster Journalist vor der IAA inspizieren konnte: „Der BX 7 zeigt, wo sich Borgward sieht: nicht als Billig-Hersteller, sondern als emotionale Marke für anspruchsvolle Sparer.“

Die exklusiven Reportagen „Opel baut wieder einen GT“ und „Borgward BX 7: Das Comeback des Jahres“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von AUTO BILD 37/2015, die am 11. September 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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Borgward-Chef Ulrich Walker exklusiv in AUTO BILD: „SUV hat über 200 PS und Allrad“ (FOTO)

Hamburg (ots) –

Borgward wird auf der IAA 2015 auf die große Automobilbühne zurückkehren. Für die aktuelle Ausgabe 36/2015 von AUTO BILD (EVT: 4.9.2015) sprach Borgward-Chef Ulrich Walker mit Chefredakteur Bernd Wieland exklusiv über weitere Details zum Comeback der legendären Automarke und verrät: „Der Borgward SUV ist ein Vierzylinder-Turbo, hat über 200 PS, Frontantrieb sowie Allrad als Option.“ Geplant seien zudem ein Plug-in-Hybrid mit wettbewerbsfähiger Reichweite sowie viel Neues im Bereich Connectivity. „Wir werden unsere Kunden mit unseren Designlösungen und technischen Innovationen überzeugen – ganz in der Tradition von Carl F. W. Borgward“, so Walker.

Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 36/2015 von AUTO BILD, die am 4. September 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015: Glanzvoller Abend der Gewinner in Hamburg (FOTO)

Hamburg (ots) –

500 Gäste ehren Sieger in der Fischauktionshalle / Viel Prominenz aus Film, Fernsehen, Sport und Gesellschaft dabei / Gesamtsieger ist ein Team im Datsun 240Z von 1969

Start bei strahlendem Sonnenschein in Berlin, wunderschöne Landschaften in Brandenburg und Sachsen-Anhalt, im Harz und in Niedersachsen und schließlich die Ankunft im sonnigen Hamburg: An drei ereignisreichen Tagen haben die Teilnehmer der 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015 insgesamt 733 Kilometer zurückgelegt. 180 Teams waren bei der größten norddeutschen Oldtimer-Rallye am 27. August am Berliner Olympiastadion gestartet. Darunter viele prominente Teilnehmer wie die TV-Stars Helmut Zierl, Sabine Postel, Thomas Thieme, Esther Schweins und Michael Mendl, aber auch Sportgrößen wie die Olympiasieger Katarina Witt und Julius Brink oder Rallye-Weltmeister Christian Geistdörfer. Die Sieger wurden am Abend des 29. August 2015 im Rahmen einer glanzvollen Gala in der Hamburger Fischauktionshalle geehrt.

Zuvor hatten die Teams in 19 Durchfahrtskontrollen und 18 sportlichen Wertungsprüfungen bewiesen, wie gut sie ihre Fahrzeuge beherrschen. „Jede Abweichung von den vorgegebenen Zeiten brachte Strafpunkte“, so Peter Göbel, Sportlicher Leiter der Hamburg-Berlin-Klassik und fünffacher deutscher Rallyemeister. Platz 1 belegten Axel Ernst und Johannes Bitter-Suermann im Datsun 240Z von 1969. Zweite wurden Dirk Hattenhauer und Tim Lücke (Team Sonax Classic) in einem Volkswagen T1 von 1964, gefolgt von Tim Westermann und Alexander Voigt vom Team Autostadt im Volkswagen 1600 Variant von 1973.

Die Redaktion von Veranstalter AUTO BILD KLASSIK lobte zudem zwei Sonderpreise aus. Einer davon geht an Wolfenbüttel. „Wir ehren die Stadt damit für ihr Fair Play“, so Frank B. Meyer, stellvertretender Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK. „Die Stadtverantwortlichen haben sich sehr für die Hamburg-Berlin-Klassik engagiert und sogar die zentrale Fußgängerzone für unsere Oldtimer geöffnet.“ Der zweite Sonderpreis ging an Harry und Sabine Schweden, die ihr Outfit stilsicher ihrem Mercedes-Benz 220 SEb von 1963 anpassten.

Alle Highlights zur 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015 finden Sie unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei / Bildrechte Sven Krieger / AUTO BILD KLASSIK

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke von Hamburg nach Berlin oder umgekehrt. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt: Ihre Fragen beantwortet: Katharina Krimmer John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) 533 088 78 E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

AUTO BILD: Immer mehr Länder schützen Kinder per Gesetz vor Zigaretten-Qualm im Auto – Deutschland nicht (FOTO)

Hamburg (ots) –

Partikelbelastung wie in Raucherkneipen / Kinder gefährdeter als Erwachsene / Ministerien schieben sich gegenseitig Verantwortung zu

Wer ab dem 1. Oktober in Großbritannien im Auto raucht, macht sich strafbar und zahlt ein Bußgeld von umgerechnet ca. 70 Euro. Noch härter greift Griechenland durch: Bereits seit 2010 ist dort das Rauchen in Autos in Gegenwart von Kindern unter zwölf Jahren verboten. Wer es trotzdem macht, zahlt 1.500 Euro Strafe. Auch Frankreich und Italien planen aktuell Anti-Raucher-Regelungen in Autos. Nur Deutschland nicht, wie die Zeitschrift AUTO BILD in ihrer neuen Ausgabe 35/2015 (EVT: 28.8.2015) berichtet. Laut des Fachmagazins schieben sich die Ministerien gegenseitig die Verantwortung zu. Das Bundesverkehrs- verweist aufs Gesundheitsministerium und das wiederum auf die Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Selbst im strengen Nichtraucherschutz-Land Nordrhein-Westfalen möchte sich Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) auf Nachfrage von AUTO BILD nicht festlegen.

Argumentiert wird in Politikerkreisen mit Hinweisen auf Freiheitsbeschneidung im privaten Raum und mangelnde Kontrollmöglichkeiten. Dabei sprechen Studien eine deutliche Sprache: Selbst bei offenem Fenster entspricht die Konzentration der Tabakrauchpartikel im Fahrzeuginneren der einer Raucherkneipe, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) feststellt. Weil Kinder schneller atmen als Erwachsene und dadurch mehr Schadstoffe aufnehmen, sind sie stärker gefährdet. „Tabakrauch kann im geschlossenen Innenraum des Autos massive gesundheitliche Auswirkungen haben“, sagt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler. Zur Frage, ob dafür strengere Gesetze nötig seien, schweigt auch sie.

Vernünftiger als Politiker sind die deutschen Autofahrer. Laut DKFZ stimmten in einer Umfrage 87 Prozent einem Rauchverbot im Auto zum Schutz von Kindern zu.

Den Artikel „Schluss mit dicker Luft“ lesen Sie in der neuen Ausgabe 35/2015 von AUTO BILD, die am 28. August 2015 erscheint.

AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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Über AUTO BILD:

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

Pressekontakt: Redaktion Matthias Moetsch Telefon: (040) – 347-27057

Pressekontakt: Agentur Martina Warning John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) – 533 088 80 E-Mail: m.warning@johnwarning.de

Der Countdown läuft: 180 Oldtimer und Youngtimer starten bei der 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015 (FOTO)

Hamburg (ots) –

Route führt erstmals durch den Harz / Zahlreiche Fernsehstars und Sportgrößen nehmen teil / Stationen unter anderem Tangermünde, die Autostadt in Wolfsburg und das Bergwerk Rammelsberg in Goslar

Am Donnerstag, dem 27. August um 12 Uhr, fällt der Startschuss zur 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015. Die Teilnehmer fahren am Berliner Olympiastadion los und lenken ihre Autos drei Tage lang Richtung Hamburg. Auch viele Prominente sind dabei: Olympiasiegerin Katarina Witt und die Schauspieler Sabine Postel, Esther Schweins, Armin Rohde, Thomas Thieme, Michael Mendl, Helmut Zierl und viele weitere Stars stellen ihr Fahrgeschick bei 18 Wertungsprüfungen unter Beweis. „Das Motto lautet ‚Reisen statt Rasen'“, so Frank B. Meyer, stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift AUTO BILD KLASSIK. „Für die Teilnehmer und Zuschauer am Straßenrand bleibt so Zeit, die klassischen Autos aus der Nähe zu bewundern.“

Stationen der größten Oldtimer-Rallye Norddeutschlands sind unter anderem Tangermünde, die Autostadt in Wolfsburg, das Bergwerk Rammelsberg in Goslar und das Heide Park Resort in Soltau. Aber auch entlang der Strecke durch die eindrucksvollen Landschaften des Harzes und der Lüneburger Heide sind die Edelkarossen ein Blickfang. „Das Startfeld ist bunt gemischt. Freunde schöner Autos dürfen sich den Anblick nicht entgehen lassen“, so Frank B. Meyer. „Vier Höhepunkte sind in diesem Jahr der Lotus Esprit S 2.2, der als Dienstwagen von James Bond bekannt wurde, der BMW 507, der Bentley 8 Litre Le Mans Open Tourer von 1931, eines der ältesten Fahrzeuge im Feld, und der Dino GTS von Ferrari.“

Der erste Streckenabschnitt führt am 27. August von Berlin zur Autostadt in Wolfsburg. Ab 8 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, vor dem Berliner Olympiastadion kostenfrei einen Blick auf die Oldtimer und Youngtimer zu werfen und mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen. Am zweiten Tag fahren die Teilnehmer eine große Runde durch den Harz und zurück zur Autostadt in Wolfsburg, die anlässlich ihres 15-jährigen Bestehens ein Fahrerfest ausrichtet. Am 29. August lenken die Teams ihre Autos schließlich durch die Lüneburger Heide Richtung Hamburg, wo in der Fischauktionshalle die Abschlussgala mit feierlicher Siegerehrung stattfindet.

Weitere Informationen sowie alle Orte und Zeiten im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke von Hamburg nach Berlin oder umgekehrt. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund.

Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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AUTO BILD entwirft das Apple-Auto (FOTO)

Hamburg (ots) –

Redaktion zeigt drei eigene Entwürfe des „iCars“ / Favorisiert wird ein autonom fahrender E-Mikrovan / Apple-Designer Hartmut Esslinger begeistert

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Apple nordöstlich von San Francisco ein Testgelände hat, das künftig von modernen „iCars“ bevölkert werden könnte. Jetzt legt die Fachzeitschrift AUTO BILD in ihrer aktuellen Ausgabe 34/2015 nach: Weil Apple dazu schweigt, wie das „iCar“ aussehen könnte, hat die Redaktion drei eigene Entwürfe gezeichnet und sie vom deutschen Designer Hartmut Esslinger begutachten lassen. Dieser hatte in den 80er und 90er Jahren das Erscheinungsbild der Marke Apple mitgeprägt. „Alle bisher bekannten Mosaiksteinchen deuten darauf hin, dass das Apple-Auto ein autonom fahrender, elektrisch betriebener Mikrovan sein dürfte, der einen völlig neuen Umgang der ‚User‘ mit dem Automobil anstrebt“, so AUTO BILD-Mitarbeiter Bernhard Schmidt.

Die AUTO BILD-Redaktion geht davon aus, dass es in der Apple-Zukunft nicht mehr um die Freude am Fahren geht. Vielmehr ist sie sich sicher, dass das Auto zum softwaregelenkten Roboter avanciert, während die Menschen an Bord die totale Internet-Connectivity, bei Musik, Bildschirmarbeit, digitaler Kommunikation und beim Filmegucken erleben.

Genau das bilden auch die drei Entwürfe ab, die die Designer Larson, Radovan Varicak und Andrei Avarvarii für AUTO BILD zum Apple-Car entworfen haben – wenn auch in sehr unterschiedlicher Art und Weise. „Das Apple-Car wird den Automobilmarkt aufrütteln“, so das Fazit von Redakteur Schmidt. „Ob es aber eine Revolution wie die i-Produkte wird, hängt auch davon ab, ob Apple das autonome Fahren und die Kosten in den Griff bekommt.“

Die drei Entwürfe zum Apple-Car sowie die Bewertung von Designer Hartmut Esslinger lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 34/2015 von AUTO BILD, die seit 21. August 2015 im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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AUTO BILD: Demente Autofahrer sind ein unterschätztes Risiko im Straßenverkehr (FOTO)

Hamburg (ots) –

Bundesweit sind 200.000 Führerscheinbesitzer über 65 Jahren betroffen / Straßenverkehrsämter zögern bei der Überprüfung der Fahrtauglichkeit

Sie vergessen Verkehrsregeln, verhalten sich unentschlossen an Weggabelungen und suchen im Wagen nach dem richtigen Schalter: Demente Autofahrer sind laut Experten ein erheblich unterschätztes Risiko im Straßenverkehr. Für sich selbst – und für andere. Wie die Fachzeitschrift AUTO BILD in ihrer neuesten Ausgabe 34/2015 (EVT: 21.8.2015) berichtet, sind in Deutschland 200.000 Führerscheinbesitzer über 65 Jahren betroffen. „Für sie besteht nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein bis zu achtfach höheres Unfallrisiko“, so AUTO BILD-Redakteur Matthias Moetsch.

Einige Mediziner fordern für Demenzkranke eine halbjährliche Überprüfung der Fahrtauglichkeit. Derzeit gehen die Straßenverkehrsämter nur einzelnen Hinweisen nach, um gegebenenfalls ein ärztliches Gutachten zu verlangen. „Selbst wenn der Arzt die Fahrunfähigkeit feststellt, fahren die Patienten oft aus der Praxis mit dem Wagen heim“, sagt Joachim Tabath von der Polizei Düsseldorf.

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 34/2015 von AUTO BILD, die am 21. August 2015 erscheint.

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AUTO BILD: Krankheitserreger in Carsharing-Autos (FOTO)

Hamburg (ots) –

Mehr als eine Million Carsharing-Nutzer bundesweit / Bakterien und Schimmelpilze in Fahrzeugen nachgewiesen / Besonders verschmutzt sind Armaturen, Display und Fußmatte

Carsharing liegt in Großstädten im Trend: Über eine Million Nutzer sind in Deutschland bei verschiedenen Anbietern registriert. Durch die hohe Nachfrage werden die Autos oft von jeweils mehr als zehn Fahrern am Tag genutzt. Doch: Wo viele Menschen sind, ist auch eine Brutstätte für Keime. AUTO BILD hat in der aktuellen Ausgabe 32/2015 (EVT: 7.8.2015) mit dem Hygiene-Experten Horst Veith ein zufällig ausgewähltes Auto vom Anbieter Car2Go untersucht. „Unter dem Mikroskop wird deutlich, wie viele Bakterien und Schimmelpilze sich in dem Auto tummeln“, so AUTO BILD-Mitarbeiter Egon Morawietz.

Ausgestattet mit einem Alukoffer voller Messinstrumente machte Hygiene Experte Horst Veith sichtbar, was dem bloßen Auge verborgen bleibt: Kolik-Bakterien, Auslöser von Durchfallerkrankungen, auf dem Display, Schimmelpilze auf der Fußmatte und das Armaturenbrett mit einer Bakterienkontamination wie auf einer Schuhsohle.

Für Fachleute keine Überraschung: In den USA haben Wissenschaftler mehr als 130 Bakterienarten in Autos nachgewiesen. Beim Carsharing teilen sich die Nutzer nicht nur das Auto, sondern zwangsläufig auch Millionen von Krankheitserregern. Laut Car2Go werden die Wagen nach 60 Vermietungen gereinigt. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass die Autos nicht gründlich genug geputzt werden.

„Schon mit kleinen Veränderungen könnten Carsharing-Anbieter viel bewirken. Ein Abfallbeutel und ein Paket Desinfektionstücher beispielsweise gewährleisten zumindest ein Mindestmaß an Hygiene“, so Egon Morawietz. „Bei einem guten Immunsystem wird man von Carsharing zwar nicht unbedingt krank, der Ekelfaktor ist jedoch hoch.“

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 32/2015 von AUTO BILD, die am 7. August 2015 erscheint.

AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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AUTO BILD: Tödliche Lkw-Unfälle – weil Politik und Industrie zögern (FOTO)

Hamburg (ots) –

Jedes Jahr sterben bis zu 40 Menschen im toten Winkel von Lastwagen / Abbiege-Assistenten könnten Zusammenstöße verhindern / Politik und Industrie zögern bei verbindlichen Verordnungen

Wie gefährlich der tote Winkel ist, weiß jeder Fahranfänger. Wer in der Führerscheinprüfung den Schulterblick vergisst, fällt durch. Anders im Lkw: Die Fahrzeuggröße verhindert den Schulterblick. Deshalb sterben jedes Jahr bundesweit rund 20 bis 40 Menschen, weil nach rechts abbiegende Lastwagen sie übersehen. Meist sind Radfahrer, seltener Fußgänger die Opfer. AUTO BILD hat in der aktuellen Ausgabe 31/2015 (EVT: 31.7.2015) zum Thema recherchiert und stellt fest: Die Technik, die Lkw-Unfälle durch tote Winkel verhindert, gibt es bereits. Ausgebremst werden diese Sicherheitsmaßnahmen allerdings durch Politik und Industrie. „Verbindliche Verordnungen auf bundesweiter oder europäischer Ebene sind ein Muss um Unfälle dieser Art zukünftig zu minimieren“, so AUTO BILD-Redakteur Claudius Maintz.

„Im vergangenen Jahr gab es im Bundesverkehrsministerium einen runden Tisch zum Thema“, so Redakteur Maintz. „Dennoch wird der tote Winkel als Unfallursache immer noch völlig unterschätzt.“ Dabei gibt es bereits Lösungsansätze. In Japan beispielsweise sind Sichtfenster auf Kniehöhe der Lkw-Fahrer Standard. Auch der „Blind Spot Assist“ könnte Abhilfe schaffen: Radarkameras warnen die Lastwagen-Fahrer optisch und akustisch vor anderen Verkehrsteilnehmern, die sich im toten Winkel befinden. So könnte Schätzungen zufolge die Hälfte der Unfälle verhindert werden.

Der „Blind Spot Assist“ von Daimler soll zur Nutzfahrzeug-IAA 2016 serienreif und als Extra bestellbar sein. Auch MAN entwickelt gerade einen Abbiege-Assistenten. Spediteure, die sich für den Einbau solcher Systeme entscheiden, stehen allerdings vor Problemen: Ein Großteil der Hersteller hat Abbiege-Assistenten nicht im Programm. Zudem ist die Installation kostenintensiv. Claudius Maintz: „Unfälle durch tote Winkel können verhindert werden, indem die Politik die Geräte per Gesetz verordnet oder Lkw-Fahrer privilegiert, die sich freiwillig mit der Technik ausstatten. Bis dahin bleiben tödliche Kollisionen zwischen Lastwagen und anderen Verkehrsteilnehmern traurige Realität.“

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 31/2015 von AUTO BILD, die am 31. Juli 2015 erscheint.

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Über AUTO BILD:

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

Pressekontakt: Redaktion AUTO BILD: Claudius Maintz Telefon: (040) – 347 23663

Agentur: Martina Julius-Warning John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) – 533 088 80 E-Mail: m.warning@johnwarning.de

Ende der Vorrunde eingeläutet: „Deutschlands beste Autofahrer“ gehen in Frankfurt an den Start (FOTO)

Hamburg (ots) –

IAA Pkw in Frankfurt ist letzter Schauplatz der Vorrunde / Gekürt werden beste Autofahrerin und bester Autofahrer / Wildcards mit freiem Messeeintritt werden verlost

„Deutschlands beste Autofahrer“ biegen auf die Zielgerade ein: Vom 17. bis zum 27. September 2015 haben Teilnehmer von 9 bis 19 Uhr das letzte Mal die Möglichkeit, sich für das große Finale in Berlin zu qualifizieren. Als Bühne für den automobilen Showdown dient die 66. IAA Pkw in Frankfurt am Main. Im Rahmen der großen Fahrsicherheitsaktion von AUTO BILD und ihren Partnern messen sich wieder Teilnehmer aus ganz Deutschland von April bis Oktober in puncto Verkehrssicherheit und Fahrkontrolle – und das bereits zum 27. Mal in Folge. Im Finale in Berlin treten die Tagessieger des IAA-Events gegen die Tagessieger aus den bisherigen Vorrundenveranstaltungen im Heide Park Resort in Soltau, der Tuning World Bodensee, dem Erlebnispark Tripsdrill in Cleebronn und der Urlaubswelt „Tropical Islands“ in Brandenburg an.

Schirmherr der Fahrsicherheitsaktion ist der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt (CSU). Erstmals wird bei der Aktion auch eine Hauptgewinnerin gekürt. „Die Resonanz der weiblichen Teilnehmer am Event ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Daher haben wir die neue Kategorie eingeführt, um auch Deutschlands beste Autofahrerin zu ermitteln“, erklärt AUTO BILD-Chefredakteur Bernd Wieland. Voraussetzungen für die Teilnahme sind lediglich ein Führerschein und natürlich 0,0 Promille im Blut.

Im Mittelpunkt der Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer“ bei der IAA Pkw stehen die Kontrolle über das Fahrzeug und das Einhalten der Verkehrssicherheit. Zentrale Aufgaben sind unter anderem das Umparken sowie Zielbrems- und Ausweichmanöver. Die Herausforderungen werden in Fahrzeugen von Veranstaltungspartner Opel gemeistert. Aktuelle Modelle wie der Adam, Corsa und der Mokka stehen für die Kandidaten bereit. Vor der Teilnahme muss ein Theorieteil absolviert werden.

AUTO BILD-Leser können sich bis 17. August 2015 unter http://www.opel.de/microapps/dba oder unter www.autobild.de/dba-iaa für eine von 60 Wildcards pro Veranstaltungstag bewerben. Mit dieser sind das automobile Kräftemessen und der Besuch bei der IAA Pkw in Frankfurt am Main kostenfrei. Alle anderen Teilnehmer zahlen lediglich den normalen Tageseintrittspreis für die Automesse und registrieren sich mit ihrem gültigen Führerschein auf dem Event-Gelände.

„Wir freuen uns, dass der Deutsche Verkehrssicherheitsrat und AUTO BILD mit ihrem Wettbewerb für mehr Fahrsicherheit zu uns auf die IAA kommen“, sagt Matthias Wissmann, VDA-Präsident und Messechef. „Das ist ein echtes Highlight für Auto-Fans. Denn nach den sportlichen Wertungsprüfungen und Fahrmanövern können sie bei einem Rundgang durch die IAA-Hallen zahlreiche Weltpremieren und ein attraktives Besucherprogramm erleben.“

Die Fahrkünste der Teilnehmer am Lenkrad werden belohnt: Bei dem Finale in Berlin vom 22. bis 23. Oktober können die zwei Hauptsieger des Männer- und Frauenwettbewerbs jeweils einen Opel Mokka gewinnen. Auf die zweitbeste Autofahrerin und den zweitbesten Autofahrer wartet jeweils ein Vespa-Motorroller. Die Drittplatzierten freuen sich über Karten für ein DTM-Wochenende inklusive Übernachtung. Außerdem zu gewinnen: Reifensätze, Service-Gutscheine für das eigene Auto, eine Pauschalreise oder ein Verwöhnwochenende im Schwarzwald.

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD“ honorarfrei / Bildrechte AUTO BILD

Mehr Infos zur Veranstaltung und den Wildcards unter www.autobild.de/dba

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Der Kabinenroller kehrt zurück (FOTO)

Hamburg (ots) –

Toyota und Renault bringen Miniautos auf die Straße / Lösung gegen Staus in Megacities? / Toyota verleiht seine Modelle ausschließlich

Sie waren der Traum der Wirtschaftswunderjahre: Kabinenroller. Jetzt entdecken Renault und Toyota das 50 Jahre alte Konzept des Kleinstwagens neu. Für die aktuelle Ausgabe 29 (EVT: 17. Juli 2015) hat AUTO BILD diesen Trend unter die Lupe genommen und kommt zu dem Ergebnis: Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, Elektroantrieb und einer maximalen Reichweite von 80 Kilometern eignen sich die modernen Kabinenroller gut fürs Carsharing in Metropolen.

Während der 1950er Jahre wurde das eigene Auto zum Symbol für Wohlstand. Da größere Modelle oftmals zu teuer waren, erfüllte sich der Mittelstand seinen Traum von Mobilität mit Motorrädern oder Kabinenrollern: Der Messerschmitt KR 200 wurde zum Verkaufsschlager. Heute erlebt der Kabinenroller eine Renaissance, wenn auch aus anderen Gründen. Megacities auf der ganzen Welt erstarren im Stau, konventionelle Autos mit vier Sitzplätzen und der Fläche eines kleinen Badezimmers verschlingen auf der Straße kostbaren Platz. „Kleine, umweltschonende Fahrzeuge wie die neuen Kabinenroller eignen sich daher auch bestens für Carsharing-Anbieter“, so AUTO BILD-Redakteur Claudius Maintz.

Diesem Trend folgt auch Toyota und bietet seine Modelle i-Road und Coms im Carsharing an. Bisher allerdings nur im französischen Grenoble. Im Handel gibt es die Modelle nicht. Den Kabinenroller Twizy von Renault kann man hingegen für 6.950 Euro kaufen. AUTO BILD hat die modernen Kabinenroller mit ihrem Urahn, dem Messerschmitt, verglichen. Von allen drei modernen Kabinenrollern schneidet der Renault Twizy am besten ab. Wer bisher nur Auto gefahren ist, hat hier die geringsten Umstellungsprobleme. Allerdings haben alle Kabinen einen Mangel gemeinsam: „Im Crash mit einem konventionellen Auto sehen alle Kabinenroller alt aus“, so Claudius Maintz.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 29/2015 von AUTO BILD, die am 17. Juli 2015 erscheint.

AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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AUTO BILD: Stau bei der Zulassung (FOTO)

Hamburg (ots) –

Kfz-Zulassungsbehörden setzen vermehrt auf Online-Terminvergabe / Wochenlange Wartezeiten in Hamburg und Berlin / Profiteure sind Private Zulassungsdienste

Auto kaufen, gleich zulassen und losfahren: In Berlin und Hamburg ist das unmöglich. Denn in den beiden deutschen Großstädten muss man sich einen Termin bei der Zulassungsstelle per Online-System sichern. In Hamburg wartet man drei Wochen auf einen Termin. In der Hauptstadt sind die Termine sogar bis zu fünf Wochen im Voraus ausgebucht. Im Juni 2015 hat auch München die Registrierung via Internet eingeführt. Noch sind dort Termine innerhalb weniger Tage zu bekommen.

AUTO BILD hakte bei den Kfz-Zulassungsstellen nach und bekam höchst unterschiedliche Antworten. Während man in Hamburg von einem Erfolg des Online-Systems spricht, da es Wartezeiten in der Behörde verkürzt, äußert sich Berlin selbstkritischer: Man arbeite daran, „Bearbeitungsrückstände zu normalisieren.“

Die Wartezeiten sind nicht nur für Autokäufer ärgerlich, sondern haben weitreichende Folgen: Ohne Anmeldung darf kein Auto im öffentlichen Verkehrsraum stehen. Das trifft vor allem Pkw-Verkäufer, die in den Ballungsräumen keine Garage oder Stellplatz besitzen. Die Profiteure der digitalen Terminvergabe sind private Zulassungsdienste, die sich ihren Service bis zu 70 Euro kosten lassen. Da sie Verträge mit den Behörden haben, dauert die Zulassung über die Dienste nur maximal drei Tage.

Die Schwachstellen der Online-Registrierung wurden offensichtlich, als Betrüger eine Vielzahl an Terminen blockten, um diese auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Verschärfte Maßnahmen, wie eine eingeschränkte Übertragbarkeit und personengebundene Angaben, sollen den illegalen Terminhandel unterbinden.

Den vollständigen Artikel können Sie in der aktuellen Ausgabe 28/2015 von AUTO BILD lesen, die am 10. Juli 2015 erscheint.

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„Deutschlands beste Autofahrer“ gehen in Brandenburg an den Start (FOTO)

Hamburg (ots) –

Erlebniswelt Tropical Islands im brandenburgischen Krausnick-Groß Wasserburg einer von fünf Vorrundenorten / Gekürt werden beste Autofahrerin und bester Autofahrer / Gewinner und Gewinnerin erhalten bei Siegerehrung in Berlin jeweils einen Opel Mokka im Wert von circa 25.000 Euro / AUTO BILD verlost Wildcards inklusive freiem Eintritt für das Tropical Islands

Vom 14. bis zum 16. August 2015 wird auf dem Gelände von Europas größter tropischer Urlaubswelt, dem Tropical Islands im brandenburgischen Krausnick-Groß Wasserburg, lautes Motoren-Geheul zu hören sein. Der Grund: Im Rahmen der Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer“ von AUTO BILD und ihren Partnern messen sich wieder Teilnehmer aus ganz Deutschland von April bis Oktober in puncto Verkehrssicherheit und Fahrkontrolle – und das bereits zum 27. Mal in Folge. Das Gelände rund um das Tropenparadies herum gehört diesmal zu den fünf Austragungsorten der Vorrunde.

Schirmherr der Fahrsicherheitsaktion ist der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt (CSU). Erstmals wird bei der Aktion auch eine Hauptgewinnerin gekürt. „Die Resonanz der weiblichen Teilnehmer am Event ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Daher haben wir die neue Kategorie eingeführt, um Deutschlands beste Autofahrerin zu ermitteln“, erklärt AUTO BILD-Chefredakteur Bernd Wieland. Die professionellen Künste am Lenkrad werden belohnt: Nach dem Finale in Berlin (22. und 23. Oktober) gewinnen die Hauptsieger des Männer- und Frauenwettbewerbs jeweils einen Opel Mokka. Voraussetzung für die Teilnahme ist lediglich ein Führerschein und natürlich 0,0 Promille im Blut.

Im Mittelpunkt der Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer“ auf dem Gelände des brandenburgischen Erlebnisparks stehen die Kontrolle über das Fahrzeug und das Einhalten der Verkehrssicherheit. Zentrale Aufgaben sind unter anderem das Umparken sowie Zielbrems- und Ausweichmanöver. Die Herausforderungen werden in Fahrzeugen von Veranstaltungspartner Opel gemeistert. Aktuelle Modelle wie der Adam, Corsa und der Mokka stehen bereit. Vor der Teilnahme muss ein Theorieteil absolviert werden.

Für AUTO BILD-Leser, die sich bis 19. Juli 2015 unter www.autobild.de/dba um eine Wildcard bewerben und eine solche erhalten, sind das automobile Kräftemessen und der Besuch in der tropischen Erlebniswelt Tropical Islands kostenfrei. Zudem sparen sie sich die Wartezeit an den Kassen. AUTO BILD verlost pro Vorrundentag 60 Karten unter allen Bewerbern. Mitmachen können auch alle anderen Interessenten, die sich lediglich mit ihrem gültigen Führerschein auf dem Event-Gelände registrieren müssen. Drei Vorrunden fanden bereits auf der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen, im Heide Park Resort in Soltau und im Erlebnispark Tripsdrill statt. Autofans können sich zum letzten Mal auf der IAA PKW in Frankfurt vom 17. bis 27. September für das Finale in Berlin qualifizieren.

„Wir sehen den drei Vorrundentagen bei uns im Tropical Islands mit Freude und Spannung entgegen“, sagt Jan Janssen, Geschäftsführer von Tropical Islands. „Alle Teilnehmer, die nach den sportlichen Wertungsprüfungen und Fahrmanövern Lust auf weitere Abenteuer haben, können den Tag mit einem Besuch in der tropischen Urlaubslandschaft ausklingen lassen.“

Neben dem fabrikneuen Opel Mokka können die Zweitplatzierten in diesem Jahr bei der Abschlussveranstaltung in Berlin einen Vespa-Motorroller gewinnen. Die Drittplatzierten können sich über Karten für ein DTM-Wochenende inklusive Übernachtung freuen. Außerdem zu gewinnen: Ein Reifensatz, Service-Gutscheine für das eigene Auto, eine Pauschalreise sowie ein Verwöhnwochenende im Schwarzwald.

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Mehr Infos zur Veranstaltung und den Wildcards unter www.autobild.de/dba

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AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

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AUTO TEST: Kindersitze im Crashtest / Falsche Sicherung bringt Kinder in Lebensgefahr (FOTO)

Hamburg (ots) –

Kindersicherheit seit 1970 gestiegen / Unfälle entstehen aus Unwissenheit und Bequemlichkeit / Bedienungsanleitung und Angaben des Fahrzeugherstellers müssen genau beachtet werden

Jährlich verunglücken etwa 10.000 Kinder als Mitfahrer im Pkw. Häufige Ursache: Sie sind nicht ordnungsgemäß im Fahrzeug gesichert. AUTO TEST und DEKRA haben die häufigsten Bedienfehler bei Kindersitzen und Babyschalen sowie Mängel bei der Sicherung der Kleinen simuliert (Ausgabe 7/2015, EVT: 24. Juni 2015). Das Ergebnis: Die meisten Gefahren entstehen aus Leichtsinn und sind in der Regel vermeidbar.

Die Zahlen sprechen für sich: Verunglückten 1970 noch 20.032 Kinder als Mitfahrer im Pkw, waren es 2014 nur noch 10.767. „Der positive Trend ist zu begrüßen, dennoch sichern viele Eltern ihre Kinder weiterhin nicht ausreichend“, so Michael Iggena, stellvertretender Chefredakteur von AUTO TEST. Ob aus Zeitdruck, falscher Bequemlichkeit oder einfach aus Unwissen über die korrekte Handhabung: Leichtsinnig und fahrlässig handelt, wer sein Kind komplett ungesichert auf dem Schoß des Beifahrers im Auto mitnimmt. Ein Crash würde den Beifahrer nach vorne schleudern. Hier droht für das Kind selbst bei geringen Geschwindigkeiten akute Lebensgefahr. Es entstehen starke Quetschungen lebenswichtiger Organe.

Wer sein Kind mit sehr dicker Kleidung anschnallt, riskiert, dass der Gurt nicht straff genug anliegt. Das Kind könnte im Ernstfall – wie im Test – an den Dachhimmel prallen. Die Folge: Dem Nachwuchs drohen schwere Verletzungen, etwa die Stauchung der Wirbelsäule.

Zu den häufigsten Fehlern gehört außerdem, wenn das Kind zu locker im Sitz gesichert ist oder dieser nicht die richtige Größe hat. Das ist gerade in kleineren Fahrzeugen gefährlich, in denen der Abstand zwischen Rückbank und Vordersitz vergleichsweise gering ist. „Bei einem Aufprall entstehen massive Beugungen und Überstreckungen der Halswirbelsäule. Die Nerven können dabei dauerhaft geschädigt werden. Schlägt der Kopf auf dem Vordersitz auf, kann es im schlimmsten Fall zu einem Schädel-Hirn-Trauma kommen“, so Stephanie Führer, leitende Oberärztin in der Kinderchirurgie am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus. Anders sieht es bei einem zu kleinen Sitz aus. Im Test dreht sich der Dummy aus dem Diagonalgurt und wird nur noch vom Beckengurt zurückgehalten. Konsequenz: Verletzungen und Brüche im Schulter- und Oberarmbereich.

Erstaunlich: Der Test mit der Babyschale auf dem Beifahrersitz bei nicht abgeschaltetem Airbag ging glimpflich aus. Der Airbag legt sich wie eine Glocke über den Kopf des Dummys und führt zu keinen erheblichen Verletzungen. „Das Ergebnis ist allerdings kein Freibrief, sich das Abschalten des Airbags zu sparen. Im Einzelfall endet ein Crash dieser Art weitaus schlimmer“, so Führer.

Die vollständige Reportage und alle weiteren Testergebnisse können Sie in der aktuellen Ausgabe 7/2015 von AUTO TEST lesen, die am 24. Juni 2015 erscheint.

AUTO TEST im Internet: www.autobild.de/autotest

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO TEST“ honorarfrei / Bildrechte AUTO TEST

Über AUTO TEST:

AUTO TEST, Europas Kaufberater Nr. 1, informiert jeden Monat über Neuigkeiten und Trends rund um das Thema Automobil. Umfangreiche Kaufberatungen mit nützlichen Tipps liefern dem Leser praktische Entscheidungshilfen für den besseren Kauf von Neu- und Gebrauchtwagen. AUTO TEST erreicht monatlich über 480.000 Leser*.

*Quelle: MA I 2015

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8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015: In 180 Oldtimern durch den Harz (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015 vom 27. bis 29. August führt erstmals durch den Harz / Stationen sind Tangermünde, die Autostadt in Wolfsburg und das Bergwerk Rammelsberg in Goslar

Unberührte Natur und Meilensteine der Automobilindustrie prägen die 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015. Vor allem aber werden die 180 Oldtimer und Youngtimer im Mittelpunkt stehen, die sich am 27. August vom Berliner Olympiastadion auf den Weg nach Hamburg machen. Nach drei Tagen, sechs Etappen, 730 Kilometern und zahlreichen Wertungsprüfungen wird am 29. August in der Hamburger Fischauktionshalle der Sieger gekürt. „Das Besondere an der Rallye ist das Gemeinschaftserlebnis“, erklärt Frank B. Meyer, stellvertretender Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK. „Jeder, der Spaß an klassischen Autos und eindrucksvollen Landschaftspanoramen hat, ist herzlich willkommen – ob als Zaungast oder Fahrer.“ Bei der Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye geht es nicht um Pferdestärken, sondern um das perfekte Zusammenspiel zwischen Fahrer, Beifahrer und Fahrzeug. Reisen statt Rasen – so lautet das Motto.

Am ersten Tag werden die Teilnehmer 245 Kilometer zurücklegen und bei insgesamt sieben Wertungsprüfungen ihr Fahrgefühl unter Beweis stellen. Zum Auftakt geht es vom Berliner Olympiastadion bis zum Elbufer in Tangermünde. Das mittelalterlich geprägte Stadtbild bildet eine traumhafte Kulisse für die Oldtimer und Youngtimer. Danach geht es auf der zweiten Etappe in Richtung Autostadt in Wolfsburg. Auf 28 Hektar ist dort die Geschichte des Automobils erlebbar.

„Am Freitag führt die dritte Etappe 160 Kilometer von der Autostadt in Wolfsburg nach Goslar durch die eindrucksvolle Natur des Harzes“, so Peter Göbel, der Sportliche Leiter der Rallye. „Bei vier Wertungsprüfungen und bei drei Durchfahrtskontrollen geht der Wettkampf in eine neue Runde.“ Das Mittagessen nehmen die Teilnehmer im Bergwerk Rammelsberg ein, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die vierte Etappe führt auf 100 Kilometern zurück in die Autostadt nach Wolfsburg. Im Automobilmuseum „ZeitHaus“ findet anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Autostadt das Fahrerfest statt.

Auf der 230 Kilometer langen Route am dritten Rallyetag legen die Teilnehmer nach 130 Kilometern eine Pause im Heide Park Resort in Soltau ein. Zuvor müssen sich die Teams bei Wertungsprüfungen bewähren, unter anderem auf dem Volkswagen Werksgelände. Die sechste und letzte Etappe entführt die Oldtimer-Liebhaber noch einmal in malerische Landschaften durch den Naturpark Lüneburger Heide bis zur Ziellinie in Hamburg. Die Abschlussgala mit Siegerehrung in der Hamburger Fischauktionshalle ist wie schon im Jahr 2013 der festliche Höhepunkt der 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015.

Weitere Informationen unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke von Hamburg nach Berlin oder umgekehrt. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Ihre Fragen beantwortet: Matthias Jessen John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) 533 088 78 E-Mail: m.jessen@johnwarning.de

AUTO BILD-Test: Zwei von acht Fahrradträgern mit starken Sicherheitsmängeln (FOTO)

Hamburg (ots) –

Fahrräder fallen bereits bei geringen Bewegungen vom Auto / Gefahr für den Straßenverkehr durch Materialversagen / Teurere Fahrradträger überzeugen und bieten Sicherheit

AUTO BILD testete gemeinsam mit der DEKRA acht Fahrradträger fürs Auto (Heft 24/2015, EVT: heute). Die Kupplungs- und Dachträger sollten beweisen, ob sie nicht nur bei einfachen Fahrversuchen, sondern auch bei hektischen Manövern sicher am Fahrzeug bleiben und die Fahrräder nicht verlieren. Das Ergebnis: Selbst bei wenig anspruchsvollen Fahrmanövern versagten die Träger von „Pro Plus“ und „Bullwing“. Teurere Fahrradträger schnitten im Vergleich in den Kategorien Verkehrssicherheit, Aufbau, Handhabung und Funktion durchweg besser ab.

Slalom, Vollbremsung bei Tempo 50 und plötzliches Ausweichen – alles einfache Fahrtests und trotzdem zu viel für den Billig-Träger von „Pro Plus“. An dem Träger für 49 Euro löste sich die Klemmung am Kugelkopf und die beiden Räder landeten im Test unter dem Auto. Beim „Bullwing“ für 209 Euro durchbrach eine Kunststoffkralle der Halterung. Dass es besser geht, bewiesen die anderen sechs Fahrradträger. Der „Thule Velo Compact“ für 459 Euro saß fest auf der Anhängerkupplung, auch „Uebler“ für 539 Euro und „Westfalia“ für 475 Euro bewegten sich kaum. Selbst die Träger fürs Dach von „Unitec“ für 43 Euro und „Eufab“ für 25 Euro verhielten sich beim Spurenwechsel und Bremsen unauffällig. Ihr großer Nachteil: Die Montage der Fahrräder ist nicht nur deutlich komplizierter als bei Fahrradträgern für die Kupplungskugel. Sie wird auch zum Kraftakt, da sie auf das Auto gewuchtet werden müssen.

Die vollständige Reportage können Sie in der aktuellen Ausgabe 24/2015 von AUTO BILD lesen, die heute erscheint.

AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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„Das Magazin für amerikanische Fahrkultur“ – AUTO BILD US CARS ist da!

Hamburg (ots) – Einsame Highways, große Motoren und ganz viel Freiheit – das steht bei vielen für Autofahren jenseits des großen Teichs. Mit AUTO BILD US CARS holt die Redaktion von AUTO BILD die amerikanische Fahrkultur jetzt nach Deutschland. Das neue Sonderheft von AUTO BILD ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich.

Neben Tests aktueller Modelle – der neue „Ford Mustang“ muss sich erstmals mit dem „Dodge Challenger“ messen – verlässt die Zeitschrift mit viel Lust und Leidenschaft die bekannten Autopisten und lässt Raum für Reportagen, die das amerikanische Fahr- und Lebensgefühl verkörpern. So begibt sich die Redaktion in Los Angeles auf eine Tour zu den architektonischen Highlights der „Drive-thru-Kultur“, fährt in einem XXL-Reisemobil durch Las Vegas und zeigt, wie US-Autolegenden der Vergangenheit heute aussehen könnten. Ein Oldtimer-Spezial mit Portraits und Kaufberatungen populärer US-Klassiker aller Preis- und Altersklassen rundet das Angebot der Zeitschrift ab.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Amerika ist das Land der Freiheit und der Mobilität – und dazu gehört ohne Zweifel auch das Automobil. AUTO BILD US CARS verkörpert die Liebe zum Auto, die Lust nach Freiheit und die Lässigkeit der Amerikaner. Neben aktuellen Testberichten und stimmungsvollen Reportagen wollen wir aber auch zeigen, welche Innovationen in den Zukunftslaboren von Tesla, Apple und anderen auf uns warten.“

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer: „Nach AUTO BILD KLASSIK und AUTO BILD REISEMOBIL ist AUTO BILD US CARS der jüngste Zuwachs innerhalb der AUTO BILD-Familie. Autos und Amerika – das war schon immer eine besondere Kombination. Mit viel Leidenschaft und Kreativität hat die Redaktion hier ein besonderes Magazin geschaffen, das diesem Ausdruck des amerikanischen Lebensgefühls mehr als gerecht wird. Mit dem neuen Heft erreichen wir im Markt eine Zielgruppe, die sich mit großer Investitionsbereitschaft diesen Themen widmet.“

AUTO BILD US-Cars ist für 4,50 Euro ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich. Es umfasst 132 Seiten und erscheint in einer Druckauflage von etwa 100.000 Exemplaren.

Pressekontakt: Friedrich Kabler / Tel: +49 30 2591 77625 / friedrich.kabler@axelspringer.de

AUTO BILD Xenonlampen-Test: Billiglampen verfehlen ECE-Norm

Hamburg (ots) – Zwölf Xenonlampen im Test / Sieger ist „Night Breaker“ von Osram / Billigmarken fallen durch

Xenonlampen sind normalerweise ein Garant für gute Sicht. Für die Sicherheit ist auch die richtige Leuchtstärke wichtig: Zu grelles Licht blendet den Gegenverkehr, zu schwaches lässt die Straße dunkel. AUTO BILD testet in ihrer aktuellen Ausgabe 43/2015 (EVT: 23.10.2015) gemeinsam mit der DEKRA zwölf Xenonlampen vom Typ D2S von bekannten Markenherstellern und Billiganbietern. Darunter: Osram und Philips mit je drei Produkten, Cartechnic, General Electric und vier No-Name-Lampen aus dem Internet. „Der Test brachte ein eindeutiges Ergebnis: Noch immer tummeln sich viele Schrottlampen am Markt, die auf dubiosen Wegen ein E-Prüfzeichen bekommen haben“, sagt AUTO BILD-Lichtexperte Hendrik Dieckmann. „Unterm Strich fährt man mit Markenlampen am sichersten.“

Den Testsieg holte sich der Osram „Night Braker“. Aber auch die Xenonlampen der Hersteller Philips, Cartechnic und General Electric sind auf den vorderen Plätzen zu finden. In den Kategorien „Lichtstrom“ (absolute Menge des Lichts, die eine Lampe aussendet), „Geometrie“, „Helligkeit“ und „Blendung“ (Helligkeit des Lichts auf Augenhöhe des Gegenverkehrs) folgen die Lampen der Markenhersteller dicht aufeinander.

Anders bei den Billigprodukten: Eine Lampe vom Hersteller SuperVision war die einzige ohne ECE-Prüfzeichen. Eklatant: Es gibt keinen Hinweis auf das fehlende Prüfzeichen im Angebot des Ebay-Shops, obwohl die Lampe im öffentlichen Straßenverkehr nicht benutzt werden darf. Außerdem bedenklich: Die Lampen von Kiwitecc und Limastar besitzen zwar Prüfzeichen, leuchten aber auch nicht besser und verfehlen somit die geltende ECE-Norm R99 ebenso. „Es ist unverantwortlich, diese Lampen für den Straßenverkehr zuzulassen“, so Dieckmann. „Hier muss der Gesetzgeber die Verbraucher besser schützen.“

Den vollständigen Xenonlampen-Test lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 43/2015 von AUTO BILD, die am 23. Oktober 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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