Hamburg (ots) –
   Bundesweit sind 200.000 Führerscheinbesitzer über 65 Jahren  betroffen / Straßenverkehrsämter zögern bei der Überprüfung der  Fahrtauglichkeit
   Sie vergessen Verkehrsregeln, verhalten sich unentschlossen an  Weggabelungen und suchen im Wagen nach dem richtigen Schalter:  Demente Autofahrer sind laut Experten ein erheblich unterschätztes  Risiko im Straßenverkehr. Für sich selbst – und für andere. Wie die  Fachzeitschrift AUTO BILD in ihrer neuesten Ausgabe 34/2015 (EVT:  21.8.2015) berichtet, sind in Deutschland 200.000  Führerscheinbesitzer über 65 Jahren betroffen. „Für sie besteht nach  wissenschaftlichen Erkenntnissen ein bis zu achtfach höheres  Unfallrisiko“, so AUTO BILD-Redakteur Matthias Moetsch.
   Einige Mediziner fordern für Demenzkranke eine halbjährliche  Überprüfung der Fahrtauglichkeit. Derzeit gehen die  Straßenverkehrsämter nur einzelnen Hinweisen nach, um gegebenenfalls  ein ärztliches Gutachten zu verlangen. „Selbst wenn der Arzt die  Fahrunfähigkeit feststellt, fahren die Patienten oft aus der Praxis  mit dem Wagen heim“, sagt Joachim Tabath von der Polizei Düsseldorf.
   Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe  34/2015 von AUTO BILD, die am 21. August 2015 erscheint.
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