Ein gesundes Herz ist eine wesentliche Voraussetzung für ein langes Leben. Dem Herzinfarkt vorzubeugen ist dabei entscheidend, da immer noch etwa die Hälfte der Menschen vor Erreichen des Krankenhauses am Herzinfarkt stirbt. Es gibt einen Parameter, der in den USA längst beim Routine-Check-up berücksichtigt wird und sich allmählich auch in Europa durchsetzt: der HS-Omega-3 Index® Test. Zahlreiche Studien beweisen, dass ein niedriger HS-Omega-3 Index ein Risikofaktor für einen Herzinfarkt ist.
Plötzlicher Herztod bis zu zehnmal unwahrscheinlicher
Im Vergleich zu einem niedrigen HS-Omega-3 Index bei 4 Prozent ist bei einem optimalen Index zwischen 8 und 11 Prozent das Risiko für einen Herzinfarkt deutlich niedriger, das Überleben nach Herzinfarkt länger, der plötzliche Herztod bis zu zehnmal unwahrscheinlicher, das Auftreten anderer Herzrhythmusstörungen vermutlich geringer, das Voranschreiten krankhafter Veränderungen der Herzkranzgefäße langsamer und ihre Rückbildung rascher.
Erst HS-Omega-3 Index testen, dann handeln
Nach medizinischen Erkenntnissen reicht es nicht aus, zum Verzehr von fettem Fisch oder Omega-3 Kapseln zu raten oder eine tägliche Dosis zu empfehlen, denn die Aufnahme der Fettsäuren ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab. Zur weiteren Beratung sollte zunächst der HS-Omega-3 Index des Patienten bei einem Arzt analysiert werden.
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Die größten kardiologischen Fachgesellschaften in Europa und den USA empfehlen eine ausreichende Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren über den Verzehr von fettreichem Fisch oder Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3 Kapsel, um kardiovaskulären Erkrankungen vorzubeugen, in der Nachbehandlung nach Herzinfarkt, zur Vorbeugung des plötzlichen Herztodes und bei Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Die Empfehlungen beruhen auf umfangreichen wissenschaftlichen Daten. Als Ziel für die Behandlung mit Omega-3 Fettsäuren empfiehlt Professor Dr. Clemens von Schacky, Leiter der Abteilung Präventive Kardiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München einen HS-Omega-3 Index von 8 bis 11 Prozent. Wurde die Zufuhr von Omega-3 Fettsäuren erhöht, dann sollte nach drei Monaten der HS-Omega-3 Index erneut gemessen werden.
Nur ein Labor in Europa ermittelt den HS-Omega-3 Index
Das Labor Omegametrix® GmbH ist europaweit einziger Anbieter dieses Verfahrens. Der Wert repräsentiert den relativen Anteil von EPA und DHA in der Membran der Erythrozyten.
Eine Bestimmung des Index im Serum hat sich als nicht zuverlässig erwiesen. Wenn andere Labors in den roten Blutkörperchen messen, so sind die Messergebnisse nicht vergleichbar – mithin unbelegt.
Nur die Ergebnisse des HS-Omega-3 Index fußen auf einer riesigen Datenbasis und sind deswegen aussagekräftig. Bei Omegametrix wird das gesamte Fettsäurespektrum analysiert.
Mehr über Prof. Dr. C. von Schacky, Omega-3 Fettsäuren, EPA, DHA, Minderung des Herzinfarktrisiko, plötzlichen Herztod und Herzkreislauferkrankungen auf www.omegametrix.de oder
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Quelle: Fettsäureanalytik Omega-3 Von der Diagnose zur Therapie