Das Riesenthema Mobilität. Ständig ansteigende Benzinkosten oder andere Fahrzeugkosten wie KFZ-Versicherung und Steuern machen die Wahl des Fortbewegungsmittels zur Qual. In dieser Rubrik präsentieren wir Preistipps, News, Einsparmöglichkeiten, Angebote und mehr..

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Bundesweite Initiative „Zweite Erste Hilfe“ gestartet

Berlin (ots) – Als Initiatoren der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ haben Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), und Christian Kellner, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), heute die bundesweite Partnerinitiative „Zweite Erste Hilfe“ gestartet. Ihr Ziel: Verkehrsteilnehmer motivieren, ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen, um mehr Leben zu retten. Neben dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) unterstützt auch Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen das Vorhaben.“Rund zehn Prozent der tödlich Verunglückten könnten jährlich durch Erste Hilfe gerettet werden. Es ist also entscheidend wichtig, dass möglichst alle Verkehrsteilnehmer ihr Wissen in Erster Hilfe auffrischen. Machen Sie den ‚zweiten Erste-Hilfe-Kurs‘! Gemeinsam können wir die Zahl der tödlich Verunglückten weiter senken“, sagte Reiche bei der Auftakt-Pressekonferenz in Berlin.

Prominenter Unterstützer der Initiative ist Dr. Eckart von Hirschhausen: „Wenn jeder weiß, was im Notfall zu tun ist, haben wir alle etwas davon, als Gemeinschaft und als einzelne! In den meisten Fällen, in denen Erste Hilfe benötigt wird, geht es übrigens um einen Familienangehörigen.“

Nur jeder Dritte weiß, wie’s geht

Bei der Mehrheit der deutschen Autofahrer liegt laut DRK der Erste-Hilfe-Kurs mehr als zehn Jahre zurück. Christian Kellner: „Wir gehen davon aus, dass nur jeder Dritte einem Schwerverletzten überlebensnotwendige Erste Hilfe leisten kann.“ Doch nicht nur Wissenslücken hindern die Menschen daran, sofort zu handeln. „Viele Verkehrsteilnehmer fürchten negative Konsequenzen, falls sie einen Fehler machen. Dabei gilt: Wer bei einem Unfall Erste Hilfe leistet, kann juristisch nichts falsch machen, betont Kellner.

Wissen auffrischen in 90 Minuten

„Wir bauen viel stärker auf dem Wissen der Teilnehmer auf und konzentrieren uns auf praktische Übungen“, so Christoph Müller vom DRK, der selbst lange als Notfallhelfer im Einsatz war.

Fotos von der Pressekonferenz zur kostenlosen Veröffentlichung mit Quellenangabe: „Runter vom Gas“ www.runtervomgas.de/zweite-erste-hilfe-fotos

Pressekontakt: Kampagnenbüro „Runter vom Gas“ Telefon: 030 / 33 98 88-170 E-Mail: m.rudolph@serviceplan.com

Mobil per App: Mit dem Handy den besten Weg finden

Berlin (ots) – Bus und Bahn, Carsharing oder Taxi: Mobilitäts-Apps fürs Smartphone suchen das beste Verkehrsmittel für den Weg von A nach B. Sie kombinieren auch verschiedene Mobilitätsformen, um den schnellsten oder günstigsten Weg zu finden. Das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip hat die Apps untersucht. Das Ergebnis: Von sechs getesteten Anwendungen ermöglicht Qixxit die umfangreichste Planung. Aber auch Qixxit konnte in der Stichprobe von Finanztip nicht immer die ideale Verbindung liefern. Deshalb stellen andere Apps eine sinnvolle Ergänzung dar. 

Die Experten von Finanztip haben insgesamt sechs bedeutende Mobilitäts-Apps für Android-Telefone und fürs iPhone untersucht: Ally, Busliniensuche, Go Euro, Mobility Map, Moovel und Qixxit. Dabei haben sie jeweils eine Beispielstrecke im Nahverkehr, eine im Fernverkehr und eine Auslandsreise abgerufen. „Keine der untersuchten Apps konnte immer die beste Verbindung liefern“, sagt Daniel Pöhler, Mobilitätsexperte bei Finanztip. Manche Apps haben bestimmte Schwerpunkte. In diesen Bereichen sind sie besonders stark, beispielsweise Busliniensuche für den Fernbus oder Go Euro für schnelle Reisen ins Ausland. „Wer aber nur eine App für alle Formen der Mobilität installieren möchte, dem empfehlen wir Qixxit.“ 

Qixxit ist am umfangreichsten 

Qixxit kennt die meisten Verkehrsmittel und kann diese miteinander verknüpfen. Dadurch bekommen Nutzer eine Vielzahl an Verbindungen angezeigt. „Das kann anfangs allerdings verwirrend sein“, sagt Pöhler von Finanztip. „Und es sind längst nicht alle Kombinationen sinnvoll, nur weil sie möglich sind.“ Doch Nutzer erhalten dadurch neue Ideen, wie sie eine bestimmte Strecke am besten bewältigen. Außerdem lässt sich Qixxit optimal einstellen für die eigenen Bedürfnisse. Die App ermöglicht es zum Beispiel, einzelne Verkehrsmittel auszuschließen oder die Geschwindigkeit zu Fuß oder auf dem Rad einzustellen. Der Nutzer kann auch angeben, ob ihm die Reisezeit, der Preis oder die Anzahl der Umstiege am wichtigsten ist. 

Mobility Map als Ergänzung 

Die größte Schwachstelle von Qixxit ist, dass mit Flinkster nur ein großer Carsharing-Anbieter vertreten ist. Obwohl Flinkster mit Car2go kooperiert, fehlen diese stationsunabhängigen Fahrzeuge noch. Auch Drivenow oder stationäre Anbieter wie Citeecar enthält die App nicht. Das lässt sich ausbügeln, indem man für den Nahverkehr neben Qixxit noch Mobility Map nutzt – eine App, die einen Schwerpunkt auf Carsharing legt. „Mobility Map ist allerdings ein wenig unübersichtlich“, bemängelt Finanztip-Experte Pöhler. Ansonsten sind alle der untersuchten Apps intuitiv aufgebaut und lassen sich einfach bedienen. 

Weitere Informationen unter: http://www.finanztip.de/mobilitaets-apps/ 

Anmeldung zum Presseverteiler: http://www.finanztip.de/presse/presseverteiler/ 

Über Finanztip 

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen. 

Täglich neue Tipps auf Twitter (https://twitter.com/Finanztip), Google+ (https://plus.google.com/+FinanztipDe/posts) und Facebook (https://www.facebook.com/Finanztip). 

 

Pressekontakt: Finanztip Verbraucherinformation gemeinnützige GmbH Hasenheide 54 10967 Berlin 

Frederike Roser Telefon: 030 / 80 933 15 80 presse@finanztip.de http://www.finanztip.de/presse/

Die Tage werden kürzer, das Warten auch – AUTO BILD REISEMOBIL mit neuer Ausgabe und Erscheinungsfrequenz

Hamburg (ots) – „Das Magazin für die Freiheit unterwegs“ erscheint im kommenden Jahr mit sechs statt bislang vier Ausgaben / Aktuelles Heft bringt Camping-Freunde durch den Winter

Mit dem Wohnmobil durch Afrika oder doch lieber zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Deutschland? AUTO BILD REISEMOBIL stellt in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag, 30. Oktober 2015, erscheint, verschiedene Strategien vor, wie Camper gut durch den Winter rollen. Neben exotischen Camping-Routen durch Afrika und das winterlich-verschneite Kanada, zeigt AUTO BILD REISEMOBIL die schönsten Stellplätze in der Nähe von Volksfesten und Weihnachtsmärkten. In einem großen Test lässt die Redaktion erstmalig die populären Campingbusse „VW T6 California“, „Mercedes Marco Polo“ und den „Ford Nugget“ aufeinander los. Abgerundet wird die 180 Seiten starke Ausgabe mit den bewährten Service- und Teststücken.

Im kommenden Jahr dürfen sich die Leser des „Magazins für die Freiheit unterwegs“ auf noch mehr Lesestoff freuen: Ab 2016 erscheint AUTO BILD REISEMOBIL mit sechs statt bislang vier Ausgaben im Jahr.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Der große Zuspruch unserer Leser freut uns sehr und zeigt, dass ein Magazin wie REISEMOBIL bitter nötig war, um Staub und Vorurteile aus den Campern zu kehren. Mit unseren vielseitigen Reportagen, gründlichen Tests und einem lockeren Themenmix zeigen wir, wie bunt und modern die Campingbranche ist – und das künftig zweimonatlich.“

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer: „AUTO BILD REISEMOBIL ist seit dem Start im April 2014 eine absolute Erfolgsgeschichte, die wir im kommenden Jahr mit einem neuen Kapitel fortschreiben. Das Magazin erreicht eine kaufkräftige Zielgruppe, die sich quer durch alle Generationen zieht und mit viel Leidenschaft mit den Themen Reisen und Mobilität beschäftigt.“

Die aktuelle Ausgabe von AUTO BILD REISEMOBIL umfasst 180 Seiten und ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, für 3,90 Euro erhältlich. Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am Freitag, 8. Januar 2016.

Pressekontakt: Friedrich Kabler / Tel: +49 30 2591 77625 / friedrich.kabler@axelspringer.de

Die Tage werden kürzer, das Warten auch – AUTO BILD REISEMOBIL mit neuer Ausgabe und Erscheinungsfrequenz

Hamburg (ots) – „Das Magazin für die Freiheit unterwegs“ erscheint im kommenden Jahr mit sechs statt bislang vier Ausgaben / Aktuelles Heft bringt Camping-Freunde durch den Winter

Mit dem Wohnmobil durch Afrika oder doch lieber zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Deutschland? AUTO BILD REISEMOBIL stellt in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag, 30. Oktober 2015, erscheint, verschiedene Strategien vor, wie Camper gut durch den Winter rollen. Neben exotischen Camping-Routen durch Afrika und das winterlich-verschneite Kanada, zeigt AUTO BILD REISEMOBIL die schönsten Stellplätze in der Nähe von Volksfesten und Weihnachtsmärkten. In einem großen Test lässt die Redaktion erstmalig die populären Campingbusse „VW T6 California“, „Mercedes Marco Polo“ und den „Ford Nugget“ aufeinander los. Abgerundet wird die 180 Seiten starke Ausgabe mit den bewährten Service- und Teststücken.

Im kommenden Jahr dürfen sich die Leser des „Magazins für die Freiheit unterwegs“ auf noch mehr Lesestoff freuen: Ab 2016 erscheint AUTO BILD REISEMOBIL mit sechs statt bislang vier Ausgaben im Jahr.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Der große Zuspruch unserer Leser freut uns sehr und zeigt, dass ein Magazin wie REISEMOBIL bitter nötig war, um Staub und Vorurteile aus den Campern zu kehren. Mit unseren vielseitigen Reportagen, gründlichen Tests und einem lockeren Themenmix zeigen wir, wie bunt und modern die Campingbranche ist – und das künftig zweimonatlich.“

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer: „AUTO BILD REISEMOBIL ist seit dem Start im April 2014 eine absolute Erfolgsgeschichte, die wir im kommenden Jahr mit einem neuen Kapitel fortschreiben. Das Magazin erreicht eine kaufkräftige Zielgruppe, die sich quer durch alle Generationen zieht und mit viel Leidenschaft mit den Themen Reisen und Mobilität beschäftigt.“

Die aktuelle Ausgabe von AUTO BILD REISEMOBIL umfasst 180 Seiten und ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, für 3,90 Euro erhältlich. Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am Freitag, 8. Januar 2016.

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„Das Magazin für amerikanische Fahrkultur“ – AUTO BILD US CARS ist da!

Hamburg (ots) – Einsame Highways, große Motoren und ganz viel Freiheit – das steht bei vielen für Autofahren jenseits des großen Teichs. Mit AUTO BILD US CARS holt die Redaktion von AUTO BILD die amerikanische Fahrkultur jetzt nach Deutschland. Das neue Sonderheft von AUTO BILD ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich.

Neben Tests aktueller Modelle – der neue „Ford Mustang“ muss sich erstmals mit dem „Dodge Challenger“ messen – verlässt die Zeitschrift mit viel Lust und Leidenschaft die bekannten Autopisten und lässt Raum für Reportagen, die das amerikanische Fahr- und Lebensgefühl verkörpern. So begibt sich die Redaktion in Los Angeles auf eine Tour zu den architektonischen Highlights der „Drive-thru-Kultur“, fährt in einem XXL-Reisemobil durch Las Vegas und zeigt, wie US-Autolegenden der Vergangenheit heute aussehen könnten. Ein Oldtimer-Spezial mit Portraits und Kaufberatungen populärer US-Klassiker aller Preis- und Altersklassen rundet das Angebot der Zeitschrift ab.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Amerika ist das Land der Freiheit und der Mobilität – und dazu gehört ohne Zweifel auch das Automobil. AUTO BILD US CARS verkörpert die Liebe zum Auto, die Lust nach Freiheit und die Lässigkeit der Amerikaner. Neben aktuellen Testberichten und stimmungsvollen Reportagen wollen wir aber auch zeigen, welche Innovationen in den Zukunftslaboren von Tesla, Apple und anderen auf uns warten.“

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer: „Nach AUTO BILD KLASSIK und AUTO BILD REISEMOBIL ist AUTO BILD US CARS der jüngste Zuwachs innerhalb der AUTO BILD-Familie. Autos und Amerika – das war schon immer eine besondere Kombination. Mit viel Leidenschaft und Kreativität hat die Redaktion hier ein besonderes Magazin geschaffen, das diesem Ausdruck des amerikanischen Lebensgefühls mehr als gerecht wird. Mit dem neuen Heft erreichen wir im Markt eine Zielgruppe, die sich mit großer Investitionsbereitschaft diesen Themen widmet.“

AUTO BILD US-Cars ist für 4,50 Euro ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich. Es umfasst 132 Seiten und erscheint in einer Druckauflage von etwa 100.000 Exemplaren.

Pressekontakt: Friedrich Kabler / Tel: +49 30 2591 77625 / friedrich.kabler@axelspringer.de

„Das Magazin für amerikanische Fahrkultur“ – AUTO BILD US CARS ist da!

Hamburg (ots) – Einsame Highways, große Motoren und ganz viel Freiheit – das steht bei vielen für Autofahren jenseits des großen Teichs. Mit AUTO BILD US CARS holt die Redaktion von AUTO BILD die amerikanische Fahrkultur jetzt nach Deutschland. Das neue Sonderheft von AUTO BILD ist ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich.

Neben Tests aktueller Modelle – der neue „Ford Mustang“ muss sich erstmals mit dem „Dodge Challenger“ messen – verlässt die Zeitschrift mit viel Lust und Leidenschaft die bekannten Autopisten und lässt Raum für Reportagen, die das amerikanische Fahr- und Lebensgefühl verkörpern. So begibt sich die Redaktion in Los Angeles auf eine Tour zu den architektonischen Highlights der „Drive-thru-Kultur“, fährt in einem XXL-Reisemobil durch Las Vegas und zeigt, wie US-Autolegenden der Vergangenheit heute aussehen könnten. Ein Oldtimer-Spezial mit Portraits und Kaufberatungen populärer US-Klassiker aller Preis- und Altersklassen rundet das Angebot der Zeitschrift ab.

Christian Steiger, Chefredakteur Sonderpublikation der AUTO BILD-Gruppe: „Amerika ist das Land der Freiheit und der Mobilität – und dazu gehört ohne Zweifel auch das Automobil. AUTO BILD US CARS verkörpert die Liebe zum Auto, die Lust nach Freiheit und die Lässigkeit der Amerikaner. Neben aktuellen Testberichten und stimmungsvollen Reportagen wollen wir aber auch zeigen, welche Innovationen in den Zukunftslaboren von Tesla, Apple und anderen auf uns warten.“

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer: „Nach AUTO BILD KLASSIK und AUTO BILD REISEMOBIL ist AUTO BILD US CARS der jüngste Zuwachs innerhalb der AUTO BILD-Familie. Autos und Amerika – das war schon immer eine besondere Kombination. Mit viel Leidenschaft und Kreativität hat die Redaktion hier ein besonderes Magazin geschaffen, das diesem Ausdruck des amerikanischen Lebensgefühls mehr als gerecht wird. Mit dem neuen Heft erreichen wir im Markt eine Zielgruppe, die sich mit großer Investitionsbereitschaft diesen Themen widmet.“

AUTO BILD US-Cars ist für 4,50 Euro ab Freitag, 30. Oktober 2015, erhältlich. Es umfasst 132 Seiten und erscheint in einer Druckauflage von etwa 100.000 Exemplaren.

Pressekontakt: Friedrich Kabler / Tel: +49 30 2591 77625 / friedrich.kabler@axelspringer.de

AUTO BILD: Das sind "Deutschlands beste Autofahrer 2015"

AUTO BILD: Das sind „Deutschlands beste Autofahrer 2015“

Hamburg (ots) – 

3.259 Autofahrer beteiligten sich bundesweit an der Fahrsicherheitsaktion / Heidrun Kuhlmann und Erik Müller siegen beim Finale / Hauptgewinn: zwei Opel Mokka im Wert von je 25.000 Euro

 

AUTO BILD: Das sind "Deutschlands beste Autofahrer 2015"
Von links nach rechts: Dorothee Bär (parlamentarische Staatssekretärin), Dr. Karl-Thomas Neumann (CEO Opel Group), Tina Müller (CMO Opel Group), Heidrun Kuhlmann (Gewinnerin), Erik Müller (Gewinner), Ute Hammer (Geschäftsführerin DVR) und Bernd Wieland (Chefredakteur AUTO BILD). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/AUTO BILD“

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“ hieß es am 22. und 23. Oktober 2015 für 49 Teilnehmer der Fahrsicherheitsaktion „Deutschlands beste Autofahrer 2015“: 24 Frauen und 25 Männer hatten sich für das Finale qualifiziert. Sie gingen bei den Vorrunden von April bis Oktober 2015 in puncto Verkehrssicherheit und Fahrkontrolle als Sieger hervor. Beim Abschlusswettbewerb in Linthe bei Berlin überzeugten Heidrun Kuhlmann und Erik Müller: Sie gewannen je einen Opel Mokka im Wert von 25.000 Euro. Die Fahrsicherheitsaktion wird zum 27. Mal in Folge von der Fachzeitschrift AUTO BILD und ihren Partnern ausgerichtet. Schirmherr ist Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. 

Auf der feierlichen Abschlussgala am Freitagabend würdigten die Organisatoren das Können und die Einsatzbereitschaft der Teilnehmer bei den Vorrunden-Events und beim Finale. „Auch dieses Jahr war die Resonanz auf unsere Fahrsicherheitsaktion überwältigend. 3.259 Autofahrer haben sich deutschlandweit bei unseren Wertungsprüfungen im fairen Wettkampf gemessen. Dafür möchten wir uns bedanken“, sagt Bernd Wieland, Chefredakteur AUTO BILD. 

Wie bereits in den Vorrunden, bewiesen die Teilnehmer ihr Fahrgefühl u.a. beim Umparken sowie bei Zielbrems- und Ausweichmanöver. Veranstaltungspartner Opel stellte die Autos. Zuvor mussten die Teilnehmer eine Theorieprüfung bestehen. 

Die zweitbeste Autofahrerin und der zweitbeste Autofahrer erhielten jeweils einen Vespa-Motorroller (je 4.500 Euro). Die Drittplatzierten freuten sich über Karten für ein DTM-Wochenende inklusive Übernachtung. Außerdem gewannen die weiteren Sieger unter anderem Reifensätze, Service-Gutscheine für das eigene Auto und Reisen. 

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD“ honorarfrei / Bildrechte AUTO BILD 

Mehr Infos zur Veranstaltung unter www.autobild.de/dba 

Über AUTO BILD: 

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern. 

 

Pressekontakt: Katharina Krimmer John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) – 533 088 78 E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

AUTO BILD exklusiv: Neue Probleme bei VW – Autohersteller ignoriert schwerwiegenden Sicherheitsmangel (FOTO)

Hamburg (ots) –

VW Touran EcoFuel Tank hat Rostprobleme / In mindestens zwei Fällen explodierte der Tank / Auch Besitzer anderer Erdgas-Modelle klagen über Korrosionsprobleme / Kraftfahrt-Bundesamt reagiert nur zögerlich

Nach dem Vertrauensverlust wegen manipulierter Abgastests droht VW weiterer Ärger. Diesmal sind rostende Erdgastanks das Problem: Im Extremfall können die Fahrzeuge sogar explodieren. Mindestens zwei schwere Unfälle beim Tanken des VW Touran EcoFuel sind bekannt: Autos wurden zerstört und Menschen teilweise schwer verletzt, als die mit 200 Bar Druck befüllten Erdgasflaschen explodierten. Wie AUTO BILD in ihrer neuesten Ausgabe 39/2015 (EVT: 25.9.2015) exklusiv berichtet, weiß der Hersteller von dem Problem: Bereits 2012 gab es wegen korrosionsanfälliger Tanks des VW Tourans (Bauzeitraum 2005 bis 2009) eine Rückruf-Aktion. „Volkswagen behauptet, dass sie seitdem den Lackaufbau verbessert haben“, so AUTO BILD-Redakteur Matthias Moetsch. „Tatsächlich berichten auch Besitzer deutlich jüngerer Tourans von Gammel-Tanks. Außerdem tritt das Problem bei anderen EcoFuel-Modellen von VW auf.“

Anders als beispielsweise in Schweden können betroffene VW-Kunden in Deutschland nicht mit einer Gratis-Nachbesserung rechnen. Im Gegenteil: Kunden müssen um Kulanz bitten und sich teilweise mit mehreren 1.000 Euro an den Reparaturkosten beteiligen. Auch TÜV und DEKRA kennen die Problematik, wie aus internen Dokumenten hervorgeht, die AUTO BILD vorliegen.

Inzwischen ist das Kraftfahrt-Bundesamt in Kontakt mit VW. Beide Seiten möchten sich jedoch nicht zum Stand der Gespräche äußern. „Rostende Erdgastanks sind lebensgefährlicher Schrott. Wie sich VW seiner Verantwortung entzieht, ist ein Skandal“, so Matthias Moetsch. „Auch das Kraftfahrt-Bundesamt reagiert zu passiv. Verbraucherschutz sieht anders aus.“

Den Artikel „Rostende Erdgastanks – Wo bleibt der Rückruf?“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 39/2015 von AUTO BILD, die am 25. September 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD“ honorarfrei / Bildrechte Lena Willgalis / AUTO BILD

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AUTO BILD: Skoda-Vorstandsvorsitzender Vahland soll Chef von VW in den USA werden (FOTO)

Hamburg (ots) –

Die VW-Affäre zieht weite Kreise: Wie gerade bekannt wurde, stehen die Rücktritte des Audi-Vorstands Ulrich Hackenberg und Porsche-Vorstands Wolfgang Hatz unmittelbar bevor. Nun wird die nächste personelle Veränderung bei VW erwartet: Winfried Vahland (58), bisher Vorstandsvorsitzender der VW-Konzerntochter Skoda, soll neuer VW-Chef in den USA werden. Das berichten gut unterrichtete Kreise des Wolfsburger Konzerns. Vahland soll die Nachfolge von Michael Horn in den USA antreten. Horn musste sich unlängst für die Abgas-Manipulationen bei Dieselautos in den USA entschuldigen („We screwed it up“, zu Deutsch: „Wir haben Mist gebaut“). „Wenn einer VW im wichtigen US-Markt retten kann, dann ist es Vahland“, sagt ein hochrangiger VW-Manager.

Vahland soll den schwierigen US-Job übernehmen, weil er schon einmal eine ausländische VW-Tochter erfolgreich geführt hat: Als Chef von VW in China (2005 bis 2010) legte er den Grundstein für den enormen Erfolg der Marke im Riesenreich, dem mit Abstand größten Markt des Autokonzerns.

Auch die Marke Skoda, die er seit September 2010 leitet, entwickelte sich unter seiner Führung exzellent und erzielt höhere Renditen als die Marke Volkswagen. Vahland begann seine Karriere 1984 als Projektanalytiker bei Opel und wechselte 1990 zu Audi als Leiter der Unternehmensplanung. 1997 wurde er Finanzchef bei VW in Brasilien, 2002 wurde er zum Skoda-Vorstand berufen.

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AUTO BILD exklusiv: Auch BMW-Diesel überschreitet Abgas-Grenzwerte deutlich (FOTO)

Hamburg (ots) –

Giftige Stickoxide des BMW X3 xDrive 20d übersteigen laut Straßentest des ICCT den Euro-6-Grenzwert um mehr als das 11-fache

VW steht derzeit wegen systematischer Abgasmanipulationen an seinen Diesel-Fahrzeugen in den USA am Pranger. Aber tricksen auch andere Autobauer? Wie die Fachzeitschrift AUTO BILD für ihre aktuelle Ausgabe 39/2015 (EVT: 25.9.2015) exklusiv erfuhr, ist VW nicht der einzige Autohersteller, dessen Fahrzeuge auffällige Stickoxid-Werte produzieren. Auch der BMW X3 xDrive 20d hat bei Straßentests des International Council on Clean Transportation (ICCT) die europäische Abgasnorm (Euro-6-Grenzwert) um mehr als das 11-fache überschritten. Damit schneidet der Wagen noch schlechter ab als der von der US-Umweltbehörde EPA beanstandete VW Passat. „Alle Messdaten deuten darauf hin, dass das kein VW-spezifisches Problem ist“, sagt Peter Mock vom ICCT. Bei Tests seines Instituts hatten die VW-Fahrzeuge den Euro-6-Grenzwert für das giftige Stickoxid (NOx) im Schnitt um mehr als das 22-fache überstiegen – die US-Umweltbehörde EPA ermittelte.

„Ob auch andere Hersteller außer VW eine Schummel-Software nutzen, wird sich noch zeigen“, sagt AUTO BILD-Mitarbeiter Benjamin Gehrs. Ein BMW-Sprecher äußerte sich auf die Anfrage von AUTO BILD, ob BMW bei Prüfstandsmessungen andere Motorkalibrierungen verwende als auf der Straße, wie folgt: „Es gibt bei BMW keine Funktion zur Erkennung von Abgaszyklen. Alle Abgassysteme bleiben auch außerhalb des Abgaszyklus aktiv.“

Von europäischen Behörden habe es laut ICCT-Experten Mock bislang keine Nachfragen zu den auffälligen Ergebnissen des NOx-Tests gegeben. Derweil hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) das Kraftfahrt-Bundesamt beauftragt, alle VW-Dieselmodelle zu überprüfen. „Von Dieselfahrzeugen anderer Hersteller – oder auch nur anderer VW-Konzern-Marken – war dabei allerdings nicht die Rede“, so Benjamin Gehrs.

Den Artikel „VW-Abgasmanipulationen – So dreckig ist der Diesel“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 39/2015 von AUTO BILD, die am 25. September 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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AUTO BILD: Die Rückkehr der deutschen Auto-Legenden – Borgward und Opel GT (FOTO)

Hamburg (ots) –

Weltexklusiv: Die ersten Fotos vom Borgward-SUV BX 7 / Neuauflage des Opel GT wird auf dem Genfer Salon vorgestellt

Zwei deutsche Autolegenden kehren zurück: In ihrer neuesten Ausgabe 37/2015 berichtet die Zeitschrift AUTO BILD (EVT: 11.9.2015) über das Comeback des legendären Opel GT und stellt weltexklusiv den Prototypen des neuen Borgward-SUV BX 7 vor. „Das sind zwei interessante und emotionale Typen: Beide knüpfen an legendäre Modelle der Vergangenheit an – und bleiben doch erreichbar und volkstümlich“, so Christian Steiger, stellvertretender Chefredakteur von AUTO BILD.

Vor exakt 50 Jahren hat Opel auf der Internationalen Automobil-Ausstellung den GT Experimental gezeigt. Er ging 1968 in Serie und eroberte sich schnell den Ruf als „Corvette des kleinen Mannes“. Was damals klappte, könnte sich bald wiederholen: Wie AUTO BILD berichtet, arbeiten die Rüsselsheimer an einer Neuauflage des legendären GT. Eine Studie des Wagens steht im Frühjahr 2016 auf dem Genfer Autosalon. Reagiert das Publikum positiv, könnte das Serienauto schnell auf den Markt kommen: Denn wie damals stammt die Basis des Sportwagens von einem kompakten Verwandten, dem gerade vorgestellten Astra. Die Front ähnelt dem Monza Concept, der vor zwei Jahren auf der IAA stand, die Seitenlinie orientiert sich am klassischen GT, mit weit ausgestellten Kotflügeln und steil abfallendem, kurzen Heck. Angedacht ist der neue GT, der ab 2018 auf deutschen Straßen rollen könnte, ausschließlich als Vierzylinder mit einer Leistung von bis zu 300 PS zu einem Preis ab etwa 25.000 Euro. „Opel braucht dringend einen Imageträger“, so AUTO BILD-Redakteur Stefan Voswinkel. „Der neue GT kann diese Rolle perfekt ausfüllen.“

Auch der neue Borgward ist kein Retro-Auto, sondern ein preisgünstiger SUV mit dem schlichten Namen BX 7. Er ist 4,71 Meter lang und damit größer als ein Audi Q5, soll aber weniger kosten als ein VW Tiguan. Der vorerst einzige Motor ist ein aufgeladener 2,0-Liter-Turbo-Direkteinspritzer mit 224 PS. Dazu wird es einen Plug-in-Hybrid mit 401 PS Systemleistung und 55 Kilometern rein elektrischer Reichweite geben. Weitere Antriebsversionen folgen, Serienstart soll im Frühjahr 2016 sein. Steiger: „Wir rechnen mit einem Grundpreis von etwa 26.000 Euro.“

Das Thema „Vernetzung“ war den Borgward-Entwicklern besonders wichtig: Der BX 7 hat einen Touchscreen-Monitor, der nach Borgward-Angaben mit 12,3 Zoll der größte seiner Klasse ist. Dazu einen W-LAN-Hotspot, einen kostenlosen Concierge-Service und Apps, mit denen sich Reifendruck und Ölstand vom Wohnzimmer aus kontrollieren lassen. Und doch gibt es Parallelen zu historischen Borgward-Modellen: etwa die betonten Hüften im C-Säulen-Bereich, die hohe Fensterlinie oder das rhombenförmige Steppmuster der schwarzen Ledersitze und der Türtafeln. Christian Steiger, der den Borgward-Prototypen als weltweit erster Journalist vor der IAA inspizieren konnte: „Der BX 7 zeigt, wo sich Borgward sieht: nicht als Billig-Hersteller, sondern als emotionale Marke für anspruchsvolle Sparer.“

Die exklusiven Reportagen „Opel baut wieder einen GT“ und „Borgward BX 7: Das Comeback des Jahres“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von AUTO BILD 37/2015, die am 11. September 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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Borgward-Chef Ulrich Walker exklusiv in AUTO BILD: „SUV hat über 200 PS und Allrad“ (FOTO)

Hamburg (ots) –

Borgward wird auf der IAA 2015 auf die große Automobilbühne zurückkehren. Für die aktuelle Ausgabe 36/2015 von AUTO BILD (EVT: 4.9.2015) sprach Borgward-Chef Ulrich Walker mit Chefredakteur Bernd Wieland exklusiv über weitere Details zum Comeback der legendären Automarke und verrät: „Der Borgward SUV ist ein Vierzylinder-Turbo, hat über 200 PS, Frontantrieb sowie Allrad als Option.“ Geplant seien zudem ein Plug-in-Hybrid mit wettbewerbsfähiger Reichweite sowie viel Neues im Bereich Connectivity. „Wir werden unsere Kunden mit unseren Designlösungen und technischen Innovationen überzeugen – ganz in der Tradition von Carl F. W. Borgward“, so Walker.

Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 36/2015 von AUTO BILD, die am 4. September 2015 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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Über AUTO BILD:

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

Pressekontakt: Martina Warning John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) – 533 088 80 E-Mail: m.warning@johnwarning.de

8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015: Glanzvoller Abend der Gewinner in Hamburg (FOTO)

Hamburg (ots) –

500 Gäste ehren Sieger in der Fischauktionshalle / Viel Prominenz aus Film, Fernsehen, Sport und Gesellschaft dabei / Gesamtsieger ist ein Team im Datsun 240Z von 1969

Start bei strahlendem Sonnenschein in Berlin, wunderschöne Landschaften in Brandenburg und Sachsen-Anhalt, im Harz und in Niedersachsen und schließlich die Ankunft im sonnigen Hamburg: An drei ereignisreichen Tagen haben die Teilnehmer der 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015 insgesamt 733 Kilometer zurückgelegt. 180 Teams waren bei der größten norddeutschen Oldtimer-Rallye am 27. August am Berliner Olympiastadion gestartet. Darunter viele prominente Teilnehmer wie die TV-Stars Helmut Zierl, Sabine Postel, Thomas Thieme, Esther Schweins und Michael Mendl, aber auch Sportgrößen wie die Olympiasieger Katarina Witt und Julius Brink oder Rallye-Weltmeister Christian Geistdörfer. Die Sieger wurden am Abend des 29. August 2015 im Rahmen einer glanzvollen Gala in der Hamburger Fischauktionshalle geehrt.

Zuvor hatten die Teams in 19 Durchfahrtskontrollen und 18 sportlichen Wertungsprüfungen bewiesen, wie gut sie ihre Fahrzeuge beherrschen. „Jede Abweichung von den vorgegebenen Zeiten brachte Strafpunkte“, so Peter Göbel, Sportlicher Leiter der Hamburg-Berlin-Klassik und fünffacher deutscher Rallyemeister. Platz 1 belegten Axel Ernst und Johannes Bitter-Suermann im Datsun 240Z von 1969. Zweite wurden Dirk Hattenhauer und Tim Lücke (Team Sonax Classic) in einem Volkswagen T1 von 1964, gefolgt von Tim Westermann und Alexander Voigt vom Team Autostadt im Volkswagen 1600 Variant von 1973.

Die Redaktion von Veranstalter AUTO BILD KLASSIK lobte zudem zwei Sonderpreise aus. Einer davon geht an Wolfenbüttel. „Wir ehren die Stadt damit für ihr Fair Play“, so Frank B. Meyer, stellvertretender Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK. „Die Stadtverantwortlichen haben sich sehr für die Hamburg-Berlin-Klassik engagiert und sogar die zentrale Fußgängerzone für unsere Oldtimer geöffnet.“ Der zweite Sonderpreis ging an Harry und Sabine Schweden, die ihr Outfit stilsicher ihrem Mercedes-Benz 220 SEb von 1963 anpassten.

Alle Highlights zur 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015 finden Sie unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke von Hamburg nach Berlin oder umgekehrt. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt: Ihre Fragen beantwortet: Katharina Krimmer John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) 533 088 78 E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

AUTO BILD: Immer mehr Länder schützen Kinder per Gesetz vor Zigaretten-Qualm im Auto – Deutschland nicht (FOTO)

Hamburg (ots) –

Partikelbelastung wie in Raucherkneipen / Kinder gefährdeter als Erwachsene / Ministerien schieben sich gegenseitig Verantwortung zu

Wer ab dem 1. Oktober in Großbritannien im Auto raucht, macht sich strafbar und zahlt ein Bußgeld von umgerechnet ca. 70 Euro. Noch härter greift Griechenland durch: Bereits seit 2010 ist dort das Rauchen in Autos in Gegenwart von Kindern unter zwölf Jahren verboten. Wer es trotzdem macht, zahlt 1.500 Euro Strafe. Auch Frankreich und Italien planen aktuell Anti-Raucher-Regelungen in Autos. Nur Deutschland nicht, wie die Zeitschrift AUTO BILD in ihrer neuen Ausgabe 35/2015 (EVT: 28.8.2015) berichtet. Laut des Fachmagazins schieben sich die Ministerien gegenseitig die Verantwortung zu. Das Bundesverkehrs- verweist aufs Gesundheitsministerium und das wiederum auf die Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Selbst im strengen Nichtraucherschutz-Land Nordrhein-Westfalen möchte sich Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) auf Nachfrage von AUTO BILD nicht festlegen.

Argumentiert wird in Politikerkreisen mit Hinweisen auf Freiheitsbeschneidung im privaten Raum und mangelnde Kontrollmöglichkeiten. Dabei sprechen Studien eine deutliche Sprache: Selbst bei offenem Fenster entspricht die Konzentration der Tabakrauchpartikel im Fahrzeuginneren der einer Raucherkneipe, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) feststellt. Weil Kinder schneller atmen als Erwachsene und dadurch mehr Schadstoffe aufnehmen, sind sie stärker gefährdet. „Tabakrauch kann im geschlossenen Innenraum des Autos massive gesundheitliche Auswirkungen haben“, sagt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler. Zur Frage, ob dafür strengere Gesetze nötig seien, schweigt auch sie.

Vernünftiger als Politiker sind die deutschen Autofahrer. Laut DKFZ stimmten in einer Umfrage 87 Prozent einem Rauchverbot im Auto zum Schutz von Kindern zu.

Den Artikel „Schluss mit dicker Luft“ lesen Sie in der neuen Ausgabe 35/2015 von AUTO BILD, die am 28. August 2015 erscheint.

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Der Countdown läuft: 180 Oldtimer und Youngtimer starten bei der 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015 (FOTO)

Hamburg (ots) –

Route führt erstmals durch den Harz / Zahlreiche Fernsehstars und Sportgrößen nehmen teil / Stationen unter anderem Tangermünde, die Autostadt in Wolfsburg und das Bergwerk Rammelsberg in Goslar

Am Donnerstag, dem 27. August um 12 Uhr, fällt der Startschuss zur 8. Hamburg-Berlin-Klassik 2015. Die Teilnehmer fahren am Berliner Olympiastadion los und lenken ihre Autos drei Tage lang Richtung Hamburg. Auch viele Prominente sind dabei: Olympiasiegerin Katarina Witt und die Schauspieler Sabine Postel, Esther Schweins, Armin Rohde, Thomas Thieme, Michael Mendl, Helmut Zierl und viele weitere Stars stellen ihr Fahrgeschick bei 18 Wertungsprüfungen unter Beweis. „Das Motto lautet ‚Reisen statt Rasen'“, so Frank B. Meyer, stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift AUTO BILD KLASSIK. „Für die Teilnehmer und Zuschauer am Straßenrand bleibt so Zeit, die klassischen Autos aus der Nähe zu bewundern.“

Stationen der größten Oldtimer-Rallye Norddeutschlands sind unter anderem Tangermünde, die Autostadt in Wolfsburg, das Bergwerk Rammelsberg in Goslar und das Heide Park Resort in Soltau. Aber auch entlang der Strecke durch die eindrucksvollen Landschaften des Harzes und der Lüneburger Heide sind die Edelkarossen ein Blickfang. „Das Startfeld ist bunt gemischt. Freunde schöner Autos dürfen sich den Anblick nicht entgehen lassen“, so Frank B. Meyer. „Vier Höhepunkte sind in diesem Jahr der Lotus Esprit S 2.2, der als Dienstwagen von James Bond bekannt wurde, der BMW 507, der Bentley 8 Litre Le Mans Open Tourer von 1931, eines der ältesten Fahrzeuge im Feld, und der Dino GTS von Ferrari.“

Der erste Streckenabschnitt führt am 27. August von Berlin zur Autostadt in Wolfsburg. Ab 8 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, vor dem Berliner Olympiastadion kostenfrei einen Blick auf die Oldtimer und Youngtimer zu werfen und mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen. Am zweiten Tag fahren die Teilnehmer eine große Runde durch den Harz und zurück zur Autostadt in Wolfsburg, die anlässlich ihres 15-jährigen Bestehens ein Fahrerfest ausrichtet. Am 29. August lenken die Teams ihre Autos schließlich durch die Lüneburger Heide Richtung Hamburg, wo in der Fischauktionshalle die Abschlussgala mit feierlicher Siegerehrung stattfindet.

Weitere Informationen sowie alle Orte und Zeiten im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke von Hamburg nach Berlin oder umgekehrt. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund.

Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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AUTO BILD entwirft das Apple-Auto (FOTO)

Hamburg (ots) –

Redaktion zeigt drei eigene Entwürfe des „iCars“ / Favorisiert wird ein autonom fahrender E-Mikrovan / Apple-Designer Hartmut Esslinger begeistert

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Apple nordöstlich von San Francisco ein Testgelände hat, das künftig von modernen „iCars“ bevölkert werden könnte. Jetzt legt die Fachzeitschrift AUTO BILD in ihrer aktuellen Ausgabe 34/2015 nach: Weil Apple dazu schweigt, wie das „iCar“ aussehen könnte, hat die Redaktion drei eigene Entwürfe gezeichnet und sie vom deutschen Designer Hartmut Esslinger begutachten lassen. Dieser hatte in den 80er und 90er Jahren das Erscheinungsbild der Marke Apple mitgeprägt. „Alle bisher bekannten Mosaiksteinchen deuten darauf hin, dass das Apple-Auto ein autonom fahrender, elektrisch betriebener Mikrovan sein dürfte, der einen völlig neuen Umgang der ‚User‘ mit dem Automobil anstrebt“, so AUTO BILD-Mitarbeiter Bernhard Schmidt.

Die AUTO BILD-Redaktion geht davon aus, dass es in der Apple-Zukunft nicht mehr um die Freude am Fahren geht. Vielmehr ist sie sich sicher, dass das Auto zum softwaregelenkten Roboter avanciert, während die Menschen an Bord die totale Internet-Connectivity, bei Musik, Bildschirmarbeit, digitaler Kommunikation und beim Filmegucken erleben.

Genau das bilden auch die drei Entwürfe ab, die die Designer Larson, Radovan Varicak und Andrei Avarvarii für AUTO BILD zum Apple-Car entworfen haben – wenn auch in sehr unterschiedlicher Art und Weise. „Das Apple-Car wird den Automobilmarkt aufrütteln“, so das Fazit von Redakteur Schmidt. „Ob es aber eine Revolution wie die i-Produkte wird, hängt auch davon ab, ob Apple das autonome Fahren und die Kosten in den Griff bekommt.“

Die drei Entwürfe zum Apple-Car sowie die Bewertung von Designer Hartmut Esslinger lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 34/2015 von AUTO BILD, die seit 21. August 2015 im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

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AUTO BILD: Demente Autofahrer sind ein unterschätztes Risiko im Straßenverkehr (FOTO)

Hamburg (ots) –

Bundesweit sind 200.000 Führerscheinbesitzer über 65 Jahren betroffen / Straßenverkehrsämter zögern bei der Überprüfung der Fahrtauglichkeit

Sie vergessen Verkehrsregeln, verhalten sich unentschlossen an Weggabelungen und suchen im Wagen nach dem richtigen Schalter: Demente Autofahrer sind laut Experten ein erheblich unterschätztes Risiko im Straßenverkehr. Für sich selbst – und für andere. Wie die Fachzeitschrift AUTO BILD in ihrer neuesten Ausgabe 34/2015 (EVT: 21.8.2015) berichtet, sind in Deutschland 200.000 Führerscheinbesitzer über 65 Jahren betroffen. „Für sie besteht nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein bis zu achtfach höheres Unfallrisiko“, so AUTO BILD-Redakteur Matthias Moetsch.

Einige Mediziner fordern für Demenzkranke eine halbjährliche Überprüfung der Fahrtauglichkeit. Derzeit gehen die Straßenverkehrsämter nur einzelnen Hinweisen nach, um gegebenenfalls ein ärztliches Gutachten zu verlangen. „Selbst wenn der Arzt die Fahrunfähigkeit feststellt, fahren die Patienten oft aus der Praxis mit dem Wagen heim“, sagt Joachim Tabath von der Polizei Düsseldorf.

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 34/2015 von AUTO BILD, die am 21. August 2015 erscheint.

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AUTO BILD: Krankheitserreger in Carsharing-Autos (FOTO)

Hamburg (ots) –

Mehr als eine Million Carsharing-Nutzer bundesweit / Bakterien und Schimmelpilze in Fahrzeugen nachgewiesen / Besonders verschmutzt sind Armaturen, Display und Fußmatte

Carsharing liegt in Großstädten im Trend: Über eine Million Nutzer sind in Deutschland bei verschiedenen Anbietern registriert. Durch die hohe Nachfrage werden die Autos oft von jeweils mehr als zehn Fahrern am Tag genutzt. Doch: Wo viele Menschen sind, ist auch eine Brutstätte für Keime. AUTO BILD hat in der aktuellen Ausgabe 32/2015 (EVT: 7.8.2015) mit dem Hygiene-Experten Horst Veith ein zufällig ausgewähltes Auto vom Anbieter Car2Go untersucht. „Unter dem Mikroskop wird deutlich, wie viele Bakterien und Schimmelpilze sich in dem Auto tummeln“, so AUTO BILD-Mitarbeiter Egon Morawietz.

Ausgestattet mit einem Alukoffer voller Messinstrumente machte Hygiene Experte Horst Veith sichtbar, was dem bloßen Auge verborgen bleibt: Kolik-Bakterien, Auslöser von Durchfallerkrankungen, auf dem Display, Schimmelpilze auf der Fußmatte und das Armaturenbrett mit einer Bakterienkontamination wie auf einer Schuhsohle.

Für Fachleute keine Überraschung: In den USA haben Wissenschaftler mehr als 130 Bakterienarten in Autos nachgewiesen. Beim Carsharing teilen sich die Nutzer nicht nur das Auto, sondern zwangsläufig auch Millionen von Krankheitserregern. Laut Car2Go werden die Wagen nach 60 Vermietungen gereinigt. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass die Autos nicht gründlich genug geputzt werden.

„Schon mit kleinen Veränderungen könnten Carsharing-Anbieter viel bewirken. Ein Abfallbeutel und ein Paket Desinfektionstücher beispielsweise gewährleisten zumindest ein Mindestmaß an Hygiene“, so Egon Morawietz. „Bei einem guten Immunsystem wird man von Carsharing zwar nicht unbedingt krank, der Ekelfaktor ist jedoch hoch.“

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 32/2015 von AUTO BILD, die am 7. August 2015 erscheint.

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AUTO BILD: Tödliche Lkw-Unfälle – weil Politik und Industrie zögern (FOTO)

Hamburg (ots) –

Jedes Jahr sterben bis zu 40 Menschen im toten Winkel von Lastwagen / Abbiege-Assistenten könnten Zusammenstöße verhindern / Politik und Industrie zögern bei verbindlichen Verordnungen

Wie gefährlich der tote Winkel ist, weiß jeder Fahranfänger. Wer in der Führerscheinprüfung den Schulterblick vergisst, fällt durch. Anders im Lkw: Die Fahrzeuggröße verhindert den Schulterblick. Deshalb sterben jedes Jahr bundesweit rund 20 bis 40 Menschen, weil nach rechts abbiegende Lastwagen sie übersehen. Meist sind Radfahrer, seltener Fußgänger die Opfer. AUTO BILD hat in der aktuellen Ausgabe 31/2015 (EVT: 31.7.2015) zum Thema recherchiert und stellt fest: Die Technik, die Lkw-Unfälle durch tote Winkel verhindert, gibt es bereits. Ausgebremst werden diese Sicherheitsmaßnahmen allerdings durch Politik und Industrie. „Verbindliche Verordnungen auf bundesweiter oder europäischer Ebene sind ein Muss um Unfälle dieser Art zukünftig zu minimieren“, so AUTO BILD-Redakteur Claudius Maintz.

„Im vergangenen Jahr gab es im Bundesverkehrsministerium einen runden Tisch zum Thema“, so Redakteur Maintz. „Dennoch wird der tote Winkel als Unfallursache immer noch völlig unterschätzt.“ Dabei gibt es bereits Lösungsansätze. In Japan beispielsweise sind Sichtfenster auf Kniehöhe der Lkw-Fahrer Standard. Auch der „Blind Spot Assist“ könnte Abhilfe schaffen: Radarkameras warnen die Lastwagen-Fahrer optisch und akustisch vor anderen Verkehrsteilnehmern, die sich im toten Winkel befinden. So könnte Schätzungen zufolge die Hälfte der Unfälle verhindert werden.

Der „Blind Spot Assist“ von Daimler soll zur Nutzfahrzeug-IAA 2016 serienreif und als Extra bestellbar sein. Auch MAN entwickelt gerade einen Abbiege-Assistenten. Spediteure, die sich für den Einbau solcher Systeme entscheiden, stehen allerdings vor Problemen: Ein Großteil der Hersteller hat Abbiege-Assistenten nicht im Programm. Zudem ist die Installation kostenintensiv. Claudius Maintz: „Unfälle durch tote Winkel können verhindert werden, indem die Politik die Geräte per Gesetz verordnet oder Lkw-Fahrer privilegiert, die sich freiwillig mit der Technik ausstatten. Bis dahin bleiben tödliche Kollisionen zwischen Lastwagen und anderen Verkehrsteilnehmern traurige Realität.“

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 31/2015 von AUTO BILD, die am 31. Juli 2015 erscheint.

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