Lohnsteuer: Jetzt noch Freibeträge sichern bringt Weihnachtsgeld vom Finanzamt

Berlin (ots) – Arbeitnehmer mit erhöhten Werbungskosten sollten noch bis Ende Oktober beim Finanzamt einen Freibetrag eintragen lassen. Dazu rät das gemeinnützige Online-Verbrauchermagazin Finanztip. Wer jetzt schnell handelt, hat bereits im November ein höheres Nettoeinkommen. Das lohnt sich besonders für Angestellte, die zum Jahresende Weihnachtsgeld erwarten. In einer Beispielrechnung von Finanztip hat dadurch ein Alleinstehender mit 3.500 Euro Bruttogehalt plus einmaliger Sonderzahlung für November und Dezember 932 Euro mehr in der Tasche.

„Statt dem Finanzamt zinslos einen Kredit zu geben, können Arbeitnehmer das Geld anlegen oder es für Weihnachtsgeschenke nutzen“, empfiehlt Finanztip-Steuerexperte Udo Reuß. Hat ein Arbeitnehmer in diesem Jahr mehr als 1.600 Euro an Werbungskosten ausgegeben, kann er sich beim Finanzamt noch bis zum 30. November einen Freibetrag eintragen lassen. Am besten macht er es bereits im Oktober, dann profitiert er schon früher von einem deutlich höheren Nettogehalt.

In Beispielrechnung hat Arbeitnehmer 932 Euro mehr

Im Musterfall von Finanztip erhält ein Arbeitnehmer einen Jahresfreibetrag von 2.320 Euro, wenn er an 220 Tagen im Jahr 20 Kilometer zur Arbeit fährt und 2.000 Euro für Fortbildungen, Fachliteratur und Arbeitsmittel ausgibt – zum Beispiel für Berufskleidung, Werkzeuge, Handy oder Computer. Der Alleinstehende mit Steuerklasse I verdient 3.500 Euro brutto und erhält zusätzlich im November ein 13. Monatsgehalt. Lässt er sich noch im Oktober einen höheren Freibetrag eintragen, bekommt er für November rund 564 Euro mehr ausbezahlt. Rechnet man den Dezember noch dazu, hat er zum Jahresende insgesamt 932 Euro mehr Nettogehalt – statt es erst nach der Steuererklärung zurückzubekommen. Wenn der Antrag erst im November gestellt wird, dann landen immerhin noch 651 Euro mehr auf dem Konto. Der Arbeitnehmer überlässt auf diese Weise aber zunächst knapp 281 Euro dem Finanzamt.

Freibetrag für 2016 gilt zwei Jahre

„Wer schon im November von dem Freibetrag profitieren möchte, sollte bis Ende Oktober das Papierformular beim Finanzamt abgeben und die erhöhten Ausgaben belegen“, empfiehlt Finanztip-Experte Reuß. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, informiert zusätzlich noch seine Personalabteilung, damit sie ihn sicher bei der nächsten Gehaltsabrechnung berücksichtigen. „Ein eingetragener Freibetrag für 2015 gilt allerdings nur bis Jahresende“, erinnert Reuß. Er rät Arbeitnehmern daher, auch gleich den Freibetrag für 2016 zu beantragen. Erstmals gilt dieser dann sogar für zwei Jahre. Bislang wurde ein Freibetrag nur für ein Jahr gewährt. Allerdings müssen Verbraucher dann nicht nur für 2015 eine Steuererklärung abgeben, sondern auch für 2016 und 2017.

Weitere Informationen zum Freibetrag unter: http://www.finanztip.de/lohnsteuerermaessigung/

Tipps zur Einkommensteuererklärung 2014 mit kostenlosem PDF unter: http://www.finanztip.de/steuererklaerung/

Über Finanztip

Finanztip ist ein gemeinnütziges Online-Verbrauchermagazin. Die Experten unterstützen Konsumenten dabei, ihre täglichen Finanzentscheidungen richtig zu treffen, Fehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Kern des kostenlosen Angebots sind praktische Ratgeber und der Finanztip-Newsletter, der wöchentlich per E-Mail verschickt wird. Darin beleuchten Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen und sein Team alle Themen, die für Verbraucher wichtig sind: von Geldanlage, Versicherung und Kredit über Energie, Medien und Mobilität bis hin zu Reise, Recht und Steuern. Die Redaktion recherchiert und analysiert ausschließlich im Interesse des Verbrauchers und bietet praktische Handlungsempfehlungen. Zudem können sich Leser in der Community von Finanztip mit den Experten und anderen Verbrauchern austauschen.

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Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum

Nachhaltiges Mobilitätskonzept – RumBrum startete Crowdfunding-Kampagne

Seit dem 21. August läuft die Crowdfunding-Kampagne für das Karlsruher des Start-ups RumBrum auf der Crowdfundingplattform KITcrowd des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Startnext. Noch bis zum 07. Oktober kann man RumBrum auf der Internetseite www.startnext.com/rumbrum gegen ein kleines Dankeschön unterstützen.

Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum
Generationsübergreifend Interessen und Fahrten teilen mit RumBrum
Foto © Michael Roth

Das Thema Nachhaltigkeit liegt voll im Trend. In vielen Bereichen des täglichen Lebens gewinnen nachhaltige Produkte und nachhaltiges Handel einen immer höheren Stellenwert. Dies gilt für Ernährung, Bekleidung, Energieverbrauch und vieles mehr. Das Start-up- RumBrum aus der Technologieregion Karlsruhe entwickelt ein nachhaltiges Mobilitätskonzept für dessen Umsetzung nun das notwendige Startkapital in Form einer Crowdfunding-Kampagne eingesammelt wird.

RumBrum hat erkannt, dass die Gewährleistung von individueller Mobilität für moderne Gesellschaften ein zentrales Anliegen ist: Sie ist Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und für soziale Teilnahme am öffentlichen und privaten Leben.
Vor dem Hintergrund globaler Probleme wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum und der Knappheit fossiler Brennstoffe führt diese Tatsache zu einer immer drängenderen Frage: Wie kann die weltweit wachsende Nachfrage nach individueller Mobilität nachhaltig befriedigt werden? „Die App von RumBrum bietet die Lösung, bereits bestehende Mobilitätsressourcen nachhaltiger einzusetzen, um damit den Übergang zu neuen Formen der Mobilität zu gestalten. Menschen, die das gleiche Ziel haben, können gemeinsam fahren“, erklärt Start-up-Gründer und KIT-Absolvent Sergey Biniaminov.

Ein Potenzial, das bisher kaum beachtet wurde, ist die effektive Nutzung von privaten PKWs. Denn obwohl die meisten Autos für vier oder mehr Personen gebaut sind, sitzen heute durchschnittlich 1,1 Personen im Auto – das heißt über 70 Prozent der Kapazität bleiben ungenutzt.
RumBrum bietet hierfür einen einmaligen Ansatz: Nicht nuNac eine Vermittlung von A nach B wird ermöglicht, sondern auch die Auslastung der Kapazitäten. Das können zum Beispiel Fahrten zu sportlichen oder sozialen Events wie Fußballspielen oder Konzerten sein, die man mit Personen gleicher Interessen macht. „Auch die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz kann mit Kollegen geteilt werden, wodurch gerade zu Stoßzeiten der Straßenverkehr deutlich reduziert werden kann“, so Biniaminov.

Über die Beförderung von Personen hinaus umfasst das Angebot der App auch die Überbringung wichtiger Dokumente oder kleinerer Möbelstücke. Mitglieder der RumBrum-Community liefern das Transportgut direkt am Bestimmungsort ab, so der Plan.

Einen geeigneten Partner für die Realisation der Idee, fand das Unternehmen am KIT. Dies ist für die Förderung und Unterstützung innovativer und zukunftsorientierter Projekte bekannt. Um jungen Gründern die Verwirklichung ihrer Idee zu ermöglichen, wurde die eigenständige Finanzierungsplattform KITcrowd gegründet. Vom 21. August bis zum 07. Oktober kann über die Weiterleitung zur Crowdfundingplattform Startnext unter www.startnext.com/rumbrum das Start-up RumBrum finanziell unterstützt werden. Jeder Förderer erhält ein kleines Dankeschön für seine Unterstützung. Die Dankesgesten reichen vom eBook bis zur Probefahrt mit einem Tesla.

Weiter Informationen finden Sie unter:
www.facebook.com/RumBrumGmbH
www.rumbrum.de
www.twitter.com/RumBrum_social

RumBrum ist ein nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Menschen nach ihren Interessen verbindet und günstig und umweltfreundlich Mitfahrgelegenheiten vermittelt. Egal ob zu Fußballspielen, Konzerten, Shoppingtouren oder in den Freizeitpark – RumBrum verbindet Menschen und macht gemeinsam mobil.

Hinter RumBrum steht ein achtköpfiges Team aus Florian Pieper (CTO), Sergey Biniaminov (Co-Founder), Willi Opp (CEO), Peter Hertweck (CEO), Artur Opp (Produkt & Design), Viktor Eberhardt (Software), Nikolaos Vassiliadis (Software) und Manuel Sanchez (Software).

Das Team verfolgt ein gemeinsames Ziel: Sie glauben an ihr Projekt und wollen RumBrum zum Standard der Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten etablieren. Zusammengefunden hat sich das Team am KIT (Karlsruher Institut für Technologie). Gemeinsam verfügen sie über hervorragende fachliche Kompetenzen. Die Teammitglieder sind teilweise seit 15 Jahren eng miteinander befreundet und setzen alles daran, die gemeinsam gesetzten Ziele zu erreichen.

HUAWEI G8

HUAWEI G8 – Das Mittelklasse-Smartphone für Lebenskünstler

Der Neuzugang der beliebten HUAWEI G-Serie überzeugt mit hochwertiger Kamera, innovativer Fingerabdruck-Technologie und langer Akkulaufzeit

(PR-Gateway) –

HUAWEI G8
Das neue HUAWEI G8

Auf der diesjährigen IFA feiert neben dem HUAWEI Mate S ein weiteres Smartphone von HUAWEI, einem der weltweit führenden Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), Premiere. Mit dem HUAWEI G8 – Nachfolger des beliebten HUAWEI G7 – bringt HUAWEI ein neues Mittelklasse-Smartphone an den Start, das speziell die Lebenskünstler unter den Verbrauchern anspricht. Frei nach dem Motto “Life has no replay. Capture it all!” vereint das Gerät modernes Design mit hochwertiger Kamera und innovativen Technologien zum bezahlbaren Preis. Nutzer können schnell, einfach und in hoher Qualität ihre Erinnerungen und Erlebnisse festhalten – jederzeit und überall.

Innovation und Effizienz sind Trumpf
Das HUAWEI G8 baut auf den bewährten Vorgängermodellen der G-Serie auf. In Sachen Technologie und Innovation hat HUAWEI beim Neuzugang jedoch einen Gang hochgeschaltet: Das HUAWEI G8 verfügt über ein 5,5 Zoll Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Auflösung), das sich hervorragend in das moderne Design des handlichen Metall-Unibodys integriert. Entsperrt wird das Gerät ganz einfach und schnell per Fingerabdruck über einen Sensor auf der Rückseite. Gerade einmal eine halbe Sekunde benötigt der neue Fingerabdrucksensor 2.0 zur Identifikation des Nutzers und der Entsperrung des Smartphones.

Der Fingerabdrucksensor kann auch als Auslöser für die Kameras des HUAWEI G8 fungieren und garantiert so verwacklungsfreie Selfies mit nur einem Fingertip. Die 13 MP-Hauptkamera wird unterstützt von einem zweifarbigen LED-Blitz sowie einem optischen Bildstabilisator und schießt glasklare ausdrucksvolle Fotos selbst bei schwachem Licht. Die Frontkamera verfügt über 5 MP und sorgt für reichlich Selfie-Spaß.

Power ohne Ende
Das HUAWEI G8 ist mit der neuesten Android™-Version 5.1 ausgestattet, EMUI 3.1 ermöglicht eine intuitive Bedienung und individuelle Gestaltung des Smartphones. Angetrieben wird das HUAWEI G8 von einem Snapdragon 616-Prozessor aus dem Hause Qualcomm™, der für ordentlich Power sorgt. Durch den starken 3.000 mAH-Akku kann das Smartphone bis zu 48 Stunden ohne Ladepausen genutzt werden. Der interne Speicher (ROM) von 32 GB kann per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden, der Arbeitsspeicher (RAM) beträgt 3 GB. Bluetooth® 4.1, WiFi® und NFC sind ebenfalls serienmäßig integriert.

Preise und Verfügbarkeit
Das HUAWEI G8 ist ab Mitte Oktober in den Farben Titanium Grey und Champagne White in Deutschland verfügbar. Die UVP beträgt EUR 399,-. Je nach Anbieter ist das HUAWEI G8 auch als Dual-SIM-Variante erhältlich.

Mobil sein und sparen

Beim Thema sparen rund ums Thema Mobilität wird es oft knifflig. Es werden leicht die offensichtlichsten Alternativen übersehen oder man findet sich im dichten Tarifdschungel der Autoversicherer und Zulassungsbehörden nicht zurecht.

Mobilität beschränkt sich natürlich nicht auf das KFZ schlechthin, das Auto – es behandelt eine umfassende Angebotspalette an Mobiltätshilfen mit all ihren Nebenkosten und Eigenheiten.

Als Beispiel dazu ein paar Schwerpunktthemen:

  • KFZ-Versicherung
  • KFZ-Steuer
  • Führerscheine und Kennzeichen
  • Fahrzeugvermietungen
  • Automarkt und Verkaufsplattformen für Automobile
  • Fahrrad Schutzpakete, Radfahrerversicherungen
  • alternative Fahrzeigkonzepte
  • Benzinmarkt und Benzinpreis-Vergleiche
  • Rechtsschutz u.a. auch bei Verkehrsdelikten
  • u.v.m.