Arbeitslose in Zahlen

Arbeitslose, in Zahlen aus S. H.

Arbeitslose, kaum noch? Alles nur schöner Schein?

Schöne Statistik: Zuletzt vor 25 Jahren gab es in Schleswig Holstein so wenig Arbeitslose wie heute. Auf dem ersten Blick sind diese Zahlen natürlich  beeindruckend. Jedenfalls, wenn man sich dafür schöne Statistiken zusammen bastelt. Oder eben mal aus einer anderen Statistik raus geholt: So waren vor zwölf Jahren doppelt so viele Personen ohne festen „Job“. Schaut man hier mal genauer hin, relativiert sich das Bild dieser Statistik allerdings schnell wieder.

Arbeitslosenstatistik

Die Arbeitslosenstatistik wird nach einem Verfahren aufgestellt, dass dem „Verschönern“ Tür und Tor öffnet. Obwohl 30.000 Personen aus der Statistik raus fallen, freuen sich die Politiker über die schön dargestellte Statistik. Allerdings: Bei diesem Personenkreis handelt es sich um Teilnehmer von Weiterbildungskursen, Sprachkursen, sowie die der Langzeitarbeitslosen über 58 Jahren. Trotz alledem freuen sich die Politiker über die Schönrechnerei und somit über die Zahl der angegebenen Erwerbslosen. Kann man sich doch dann dank geschönter Statistiken gut profilieren.

Schönrechnerei

So ist es natürlich für viele der Betroffenen nach wie vor so, dass diese Ihren Lebensunterhalt trotz dieser (sozialversicherungspflichtigen) „Jobs“, nicht aus eigener Arbeit finanzieren können. So liegt , als Resultat dieser „Jobs“, die Zahl der Hartz-IV Empfänger über die, der Arbeitslosenzahlen. Dieses sagt schonungsloser etwas über die Personengruppe aus, die ohne Arbeit oder eben in prekären Arbeitsverhältnissen stecken. Das leidliche Ergebnis ist folglich, dass diese dann nach wie vor auf „unterstützende“ staatliche Hilfe angewiesen sind. Nur so erreichen diese dann überhaupt das Niveau der „(irreführend)“ als Arbeitslosengeld II bezeichneten Leistung. (Armes Deutschland)!

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Trotz alledem

bedeutet es nicht, dass nicht doch viel auf dem Arbeitsmarkt erreicht wurde. Mit Sicherheit hat die Zahl der versicherungspflichtigen „Jobs“ zugenommen. Sicherlich kommt es durch die auf den Arbeitsmarkt drängenden Asylbewerber zu weiteren Problemen. Für diesen Personenkreis dürften die Vermittlungsperspektiven auch in Zukunft düster aussehen. Schaffen doch auch nur 58% (nach Angaben der Arbeitsagentur) den Deutschkurs mit brauchbaren Sprachkenntnissen. Folglich somit 42% eben nicht! Hier wird auch durch die Arbeitsagentur Schleswig-Holstein hervorgehoben, dass es sich zum größten Teil um Analphabeten handelt. Hier bringen auch, nach weiterer Aussage, Alphabetisierungskurse keinerlei Erfolg. Mit Sicherheit sind hier Probleme vorprogrammiert.

Zum anderem

Bestehen nach wie vor die Probleme im Niedriglohnsegments. Außerdem riesige Probleme durch die große Zahl der Zeitarbeit Beschäftigten und somit ebenfalls Geringverdiener . Gerade diesen fehlt die Perspektive, aufgrund der unsicheren und schlecht bezahlten „Jobs“ für die Zukunft. Selbstverständlich wird dieses sich besonders auch dort auf die Renten niederschlagen.

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