Die Elbphilharmonie.

Was war denn da vor der Elbphilharmonie

Wie die Elbphilharmonie entstand, oder besser gefragt:

Was war da vorher?

Dieses beantwortet der NDR Norddeutsche Rundfunk in einer anschaulichen Video Präsentation. Anschauen lohnt sich, schließlich entsteht eine Elbphilharmonie ja auch nicht alltäglich. Hat doch auch in Hamburg der Bau der Elbpilharmonie 10 lange Jahre gedauert. Wenn sich viele jedoch auch einen Kopf darum machen, was diese Angelegenheit gekostet hat. Sind doch die Bau- also Entstehungskosten der Elbphilharmonie während der Bauphase enorm angestiegen. So von geschätzten 75 Millionen Euro im Jahre 2007 folglich innerhalb von 10 Jahren auf fast stolze  900 Millionen Euro! Für wahr, also 2017 eröffnet und ein Publikumsmagnet, dank der dem breitem Volk angedienten „billigen“ Tickets. Neuerlich wurden wiederum 20.000 billige Tickets unter das Volk geworfen. Diesesmal aber nur an Hamburger Bürger. Und damit man auch das Interesse der Hamburger Bürger an der Elphilharmonie dokumentieren kann, werden diese im Losverfahren vergeben. Also, man geht von mehr als 20.000 Interessenten für diese Tickets aus. Außerdem hat man durch die Einsendungen zum Losverfahren gleich eine  Zahl für die Statistiker an der Hand. Lässt sich anhand der Einsendungen zum Losverfahren der Zuspruch  der Hamburger Bürger zu der Elbphilharmonie ableiten. Ist das der wahre Hintergrund dieser 20.000 „billigen“ Tickets? Kritiker werden dann mit diesen Zahlen in die Schranken verwiesen!

Führ wahr, soll das die Gemüter beruhigen?

Egal, es ist passiert und das Ding steht dort, wo früher Stückgut für die Versorgung der Bevölkerung zwischen gelagert wurde. Stolz wurde dieser Tage in den Medien verkündet, Elbphilharmonie 1 Million Überschuss im ersten Halbjahr. Fragt sich nur aus welcher Sicht von einem Überschuss geredet werden kann. Nach anderer Rechnung steht einem einem „Überschuss“ von 1 Million Euro eine „Unterdeckung“ von ca. 899 Millionen entgegen. Aber, wer will denn so etwas schon wissen? Strahlt Sie doch, hell erleuchtet, aus dem Hamburger Hafen  in die Welt. Ist doch auch Hamburg das „Tor zur Welt“ und somit würdig, ein weiteres Wahrzeichen des Kommerz zu besitzen!

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Mein Buch, mein Hamster, meine Hantel / Vorsicht Buch!-Umfrage: Was kommt mit aufs Porträtfoto? Brandenburg beim Buch vorne, Bremen beim Bier

Frankfurt am Main/Berlin (ots) – Mein Haus, mein Auto, mein Boot? Nein. Mein Buch, mein Hamster, meine Hantel. Wer sich selbst auf einem Foto charakterisieren möchte, nimmt ein Buch zur Hand. Das sagen fast zwei Drittel (63,7 Prozent) der Menschen in Deutschland. Unter die ersten drei Plätze haben es zudem die Haustiere (47,5 Prozent) und das Sportgerät (33,6 Prozent) gebracht. Vorsicht Buch!, eine Initiative der deutschen Buchbranche, hat 5.000 Menschen zwischen 14 und 60 plus befragt.

Ein Buch verdeutlicht Performance und Kompetenz, das wissen nicht nur die Frauen. Auch Männer greifen bei der Selbstinszenierung am liebsten zum Buch (56,2 Prozent), wenngleich auch etwas weniger selbstverständlich als die Frauen (70,9 Prozent). Dafür schafft es bei ihnen das Sportgerät (37,9 Prozent) unter die ersten drei Plätze, die Frauen nehmen stattdessen eher ihr Smartphone (33,7 Prozent) mit aufs Foto.

Entschiedene Buchvertreter sind die Brandenburger: 71,6 Prozent der dort Befragten würden mit einem Buch vor die Linse gehen. Zurückhaltend zeigen sich bei diesem Punkt die Bremer, das Buch steht zwar – gemeinsam mit dem Haustier – ganz vorne, doch nur mit mageren 56,1 Prozent. Dafür sind die Hemmungen, sich mit einer Bierflasche zu zeigen, im Stadtstaat am niedrigsten (14,6 Prozent).

Die Umfrage wurde 2015 im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche, von Research Now® durchgeführt. Auftraggeber ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

Downloads:

Die detaillierten Umfrageergebnisse nach Männern, Frauen, Alter, Bundesländern und Ortsgrößenklassen können abgerufen werden unter http://ots.de/tVatN

Über die Initiative Vorsicht Buch!:

Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Pressekontakt: Margarete Schwind, E-Mail: ms@schwindkommunikation.de Telefon: 030/31 99 83 20

In Deutschland ein Muss: Bücher im Wohnzimmer. Fotoquelle: Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V. / Heike Rost

In Deutschland ein Muss: Bücher im Wohnzimmer / Repräsentative Umfrage unter 5.000 Menschen über 14 Jahren

In Deutschland ein Muss: Bücher im Wohnzimmer. Fotoquelle: Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V. / Heike Rost
In Deutschland ein Muss: Bücher im Wohnzimmer. Fotoquelle: Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V. / Heike Rost

Frankfurt am Main/Berlin (ots) –

Schöner Wohnen geht nur mit Büchern. Für über 53,2 Prozent der Menschen in Deutschland ist ein Wohnzimmer ohne Bücher unvorstellbar. Frauen zeigen dabei mit durchschnittlich 59,1 Prozent noch mehr Liebe zum Bücherregal als Männer mit durchschnittlich 46,9 Prozent – unabhängig davon, ob mitten in der Stadt oder draußen auf dem Land. Größere Unterschiede gibt es bei den Bundesländern: Leben die meisten Regalfans in Thüringen (59,3 Prozent), legen die Berliner nicht ganz so viel Wert auf Bücher im Wohnzimmer (45,5 Prozent).

Axel Venn, Professor für Gestaltung an der Uni Hildesheim, weiß, warum Bücher so eine eminent wichtige Rolle in der Wohnung spielen: „Vor einer Bücherwand verfällt niemand in Streit – die Bücherwand befriedet. Und sie ist wie der Kühlschrank ein Speicher für sichtbare Vorräte, die den Besitzer charakterisieren. Bücher machen ein wunderbares Raumklima, weil Papier als nachwachsender Rohstoff Staub, Gerüche und Geräusche bindet und für eine gesunde Luftfeuchte sorgt. Die Bücherwand ist so wichtig wie ein knisterndes Kaminfeuer. Wir leben ja in der Epoche des Homing, also des Rückzugs ins Private, wo man gern Essen, Trinken, Spiele und Gespräche mit Freunden in den eigenen vier Wänden teilt. Man stelle sich ein Essen mit Freunden in einem kahlen weißen Raum vor – grauenhaft!“

Axel Venn ist Professor em. für Farbgestaltung und Trendscouting an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fakultät Gestaltung, Hildesheim, und häufiger Gastredner an zahlreichen Universitäten weltweit.

Die Umfrage wurde im Mai 2015 im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche, von Research Now® durchgeführt. Befragt wurden 5.000 Menschen in Deutschland ab 14 Jahren. Auftraggeber ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

Ein honorarfreies Foto und detaillierte Zahlen nach Alter, Geschlecht und Bundesländern sind hier abrufbar: www.vorsichtbuch.de/presse-downloads

Über die Initiative Vorsicht Buch!:

Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

 

Pressekontakt: Margarete Schwind E-Mail: ms@schwindkommunikation.de Telefon: 030/31 99 83 20

Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 5.000 Menschen in Deutschland. Umfrage von Vorsicht Buch! Nicht der Partner, sondern Bücher halten am häufigsten vom Schläfen ab. Quelle : "obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Thomas Lauterberg"

Besser als Espresso: Bücher im Bett / Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 5.000 Menschen in Deutschland

:.Frankfurt am Main / Berlin (ots) –

Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 5.000 Menschen in Deutschland. Umfrage von Vorsicht Buch! Nicht der Partner, sondern Bücher halten am häufigsten vom Schläfen ab. Quelle : "obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Thomas Lauterberg"
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 5.000 Menschen in Deutschland. Umfrage von Vorsicht Buch! Nicht der Partner, sondern Bücher halten am häufigsten vom Schläfen ab. Quelle : „obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Thomas Lauterberg“

Was hält die Menschen in Deutschland nachts munter und wach? Weder starker Kaffee noch der liebste Mensch im gemeinsamen Bett sind probate Wachhaltemittel. 45,1 Prozent der befragten Menschen in Deutschland greifen zum Buch, wenn sie die Nacht zum Tag machen wollen. Platz zwei schafft weit abgeschlagen der Fernseher mit 30,1 Prozent. Der liebste Mensch im geteilten Bett kommt auf Platz drei. Handy, Haustier und Hunger erreichen noch 18,8, 12,3 und 9,7 Prozent.

Das Buch ist der absolute Wachhalter für mehr als die Hälfte aller befragten Frauen: 53,8 Prozent. Mit 36,0 Prozent ist auch bei den befragten Männern in Deutschland das Buch der Spitzenreiter. Überraschend: Auch bei den jungen Erwachsenen (zwischen 20 und 29 Jahren) liegt das Buch mit 46,4 Prozentpunkten an der Spitze aller abgefragten Werte. Den nur relativ „niedrigsten“ Wert erreichen die 50- bis 59-Jährigen mit immer noch 41,4 Prozent.

Die Umfrage wurde im Mai 2015 im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche, von Research Now® durchgeführt. Befragt wurden 5.000 Menschen in Deutschland ab 14 Jahren. Auftraggeber ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

Über die Initiative Vorsicht Buch!:

Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

 

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Was lesen Sie denn da? - Bücherlesen im öffentlichen Raum macht neugierig. Repräsentative Vorsicht Buch!-Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 JahrenQuelle: Research Now® im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche; Umfrage im Mai 2015 unter 5.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren. Quellenangabe: "obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Vorsicht Buch!"

Was lesen Sie denn da? – Bücherlesen im öffentlichen Raum macht neugierig / Repräsentative Vorsicht Buch!-Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 Jahren

Was lesen Sie denn da? - Bücherlesen im öffentlichen Raum macht neugierig. Repräsentative Vorsicht Buch!-Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 JahrenQuelle: Research Now® im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche; Umfrage im Mai 2015 unter 5.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren. Quellenangabe: "obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Vorsicht Buch!"
Was lesen Sie denn da? – Bücherlesen im öffentlichen Raum macht neugierig. Repräsentative Vorsicht Buch!-Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 JahrenQuelle: Research Now® im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche; Umfrage im Mai 2015 unter 5.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren. Quellenangabe: „obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Vorsicht Buch!“

Frankfurt am Main/Berlin (ots) –  Ist es neugierig, kontaktfreudig oder einfach nur indiskret und peinlich, einen Leser am Strand, im Schwimmbad oder im Zug auf das dicke Buch anzusprechen? Neugierige Baden-Württemberger schlagen dabei gehemmte Saarländer. „Was lesen Sie denn da?“ – Immerhin 16,6 Prozent der Baden-Württemberger finden diese Frage gar nicht peinlich und erkundigen sich nach dem Inhalt des gelesenen Buches. In feiner Zurückhaltung üben sich dagegen die Saarländer mit mageren 4,7 Prozent, der Bundesdurchschnitt liegt bei 13,5 Prozent. Das ergab eine Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 Jahren im Auftrag von Vorsicht Buch!, der Kampagne der deutschen Buchbranche.

Muss man sich um das Saarland Sorgen machen? „Ganz und gar nicht“, meint Brigitte Gode, Inhaberin der Buchhandlung Gollenstein in der saarländischen Kur- und Barockstadt Blieskastel. „Man muss den Saarländern nur laut vorlesen, dann steigen sie ein! Am Welttag des Buches haben wir in der Stadt Schüler vorlesen lassen: Jeder blieb stehen und fing ein Gespräch an!“

Prinzipiell neugierig auf den Lesestoff der anderen sind eine ganze Menge der Befragten. 57,5 Prozent versuchen wenigstens, den Buchtitel zu erspähen. Frauen sind mit 62,4 Prozent dabei deutlich neugieriger als Männer, die es auf einen Durchschnitt von 52,3 Prozent bringen. Die Teenager sind beim heimlichen Erspähen Spitzenreiter mit 70,5 Prozent, die über 60-Jährigen sind mit einem Anteil von 48,2 Prozent gelassener geworden.

Wie ist denn das Buch? Ist es wirklich so gut? Am Urteil der Lesenden interessiert sind viele der Befragten. Doch, so zeigt sich, wünschen ist hier stärker als tun: Fragen, ob das Buch denn gut ist, würden gerne 24,6 Prozent aller Befragten. Es tatsächlich tun, das machen dann aber nur 16,5 Prozent. Am direktesten sind dabei die Rheinland-Pfälzer: Hier schreiten 20,5 Prozent der Befragten zur Tat und sprechen den Lesenden an. Die zurückhaltenden Thüringer oder auch die Hamburger können sich da eine Scheibe Kontaktfreudigkeit abschneiden. In Hamburg ist man mit 9,7 Prozent nämlich nur ein kleines bisschen weniger zurückgenommen als Schlusslicht Thüringen mit 9,6 Prozent der Befragten.

Richtig gern nach der Qualität der Lektüre fragen, das würden 31,7 Prozent der Befragten in Mecklenburg-Vorpommern. Wesentlich weniger scharf auf das Urteil der Lesenden sind die Bayern, die mit grade mal 20,9 Prozent hier das Schlusslicht bilden. Ist den Bayern also alles Wurscht? Beate Laufer-Johannes, Inhaberin der Bücherinsel in Frauenaurach bei Erlangen: „Aber nein! Den Bayern ist natürlich nicht alles wurscht. Wir leben nur nach dem Motto ‚Lesen und Lesen lassen‘!“

Die Umfrage wurde im Mai 2015 im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche, von Research Now® durchgeführt. Auftraggeber ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

Über die Initiative Vorsicht Buch!: Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Wohlfühlort Nummer 1 - Stadtbummler wollen am liebsten in die Buchhandlung, wie z.B, hier die Buchhandlung Herr Holgersson in Gau-Algesheim. Weiterer Foto-Quelle: "obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Stefan Zahm"

Wohlfühlort Nummer Eins: Stadtbummler wollen in die Buchhandlung / Repräsentative Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 Jahren

Wohlfühlort Nummer 1 - Stadtbummler wollen am liebsten in die Buchhandlung, wie z.B, hier die Buchhandlung Herr Holgersson in Gau-Algesheim. Weiterer Foto-Quelle: "obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Stefan Zahm"
Wohlfühlort Nummer 1 – Stadtbummler wollen am liebsten in die Buchhandlung, wie z.B, hier die Buchhandlung Herr Holgersson in Gau-Algesheim. Weiterer Foto-Quelle: „obs/Börsenverein des Dt. Buchhandels e.V./Stefan Zahm“

Frankfurt am Main/Berlin (ots) – Frauen tummeln sich am liebsten in Schuhgeschäften und Männer sind im Elektronikladen ganz in ihrem Element? Weit gefehlt: Am wohlsten fühlen sich beide Geschlechter in der Buchhandlung. Das ergab eine Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 Jahren im Auftrag von Vorsicht Buch!, der Kampagne der deutschen Buchbranche. Gefragt nach den drei Geschäften in der Innenstadt mit der schönsten Atmosphäre, nannten 74,3 Prozent der Befragten die Buchhandlung, für knapp zwei Drittel davon ist sie sogar der Top-Ort. Auf Platz 2 folgt der Blumenladen (45,3 Prozent), dann das Bekleidungsgeschäft (45,2 Prozent). Bei Männern (71,4 Prozent) ist die Buchhandlung fast genauso beliebt wie bei Frauen (77,0 Prozent).

Buchhandlungen sind in vielen Städten Orte mit hoher Attraktivität, die man gern besucht. Am wohlsten fühlen sich Stadtbummler in Schleswig-Holstein (79,9 Prozent) in der Buchhandlung, beim Schlusslicht Bremen begeistert der Buchhandel als Einkaufsort immerhin noch 65,9 Prozent der Befragten. Dem Charme von Buchhandlungen erliegen auch junge Leute: Für 64,6 Prozent der 14- bis 19-Jährigen zählt die Buchhandlung zu den Favoriten, der Handyladen hingegen nur für 11,3 Prozent. Bei den Silveragern 60+ liegt die Buchhandlung mit 73,7 Prozent klar vorn, gefolgt vom Blumenladen mit 52,4 Prozent. Die meisten Fans haben die Buchläden aber mit 76,3 Prozent unter den 30- bis 39-Jährigen.

Den Stadtforscher Dr. Hans Herrmann Albers (Albers Architektur & STADTREGIE Berlin) wundert das nicht. „Der Buchhandel ist Raum für Wissen und Bildung, ein aktiver Bestandteil urbaner Nachbarschaft und ein Element der sozialen Infrastruktur. Damit ist er viel mehr als nur Handel – er ist Ort und Treffpunkt für Kiezkultur oder multifunktionaler Anker für eine Region“, sagt Albers. Kein Wunder, dass der Trend im Buchhandel vor Ort derzeit ins Freie geht: Schon vor etlichen Eingangstüren laden Blumen, Kartenständer, Büchertische, Sonnenschirme und Sitzmöbel zum Stöbern und Verweilen ein. Tee und Kaffee, Kinderecken mit Bilderbüchern und Malstiften gehören häufig zum Standard, und oft ist die Buchhandlung auch eine „Kommunikations-Oase“ für die Nachbarschaft.

Die Umfrage wurde im Mai 2015 im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, einer Initiative der deutschen Buchbranche, von Research Now® durchgeführt. Auftraggeber ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

Downloads:Die detaillierten Umfrageergebnisse können abgerufen werden unter www.vorsichtbuch.de/presse-downloads

Über die Initiative Vorsicht Buch!:
Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Bequem zur nächsten Buchhandlung – überall in Deutschland: Mit der neuen Suchmaschine www.buchhandlung-finden.de (FOTO)

Frankfurt am Main/Berlin (ots) –

Fremd in Bochum, Berchtesgaden oder Rostock? Und schnell noch ein Geschenk kaufen? Die neue Suchmaschine www.buchhandlung-finden.de rettet solche Situationen. Denn sie kennt alle rund 5.000 Buchhandlungen im Land und kann den direkten Weg dorthin weisen – unterwegs vom Smartphone oder Tablet aus oder daheim am PC.

Der Buchhandelsfinder führt rasch und unkompliziert über eine interaktive Karte zur nächstgelegenen Buchhandlung. Suchen kann man nach Ort, Straße oder Postleitzahl. Smartphone-Nutzer können per GPS-Koordinaten nach Läden in ihrer Nähe suchen. Über einen Link zum Kartendienst kann sich der Nutzer die schnellste Route zu jeder Buchhandlung anzeigen lassen – egal, ob er mit dem PKW, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs ist.

Der Buchhandelsfinder ist ein Angebot von Vorsicht Buch!, der gemeinsamen Initiative der deutschen Buchbranche, die vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels koordiniert wird. Verzeichnet sind alle Mitgliedsbuchhandlungen des Börsenvereins einschließlich ihrer Filialen.

Ein Pressefoto zur kostenfreien Nutzung steht unter https://vorsichtbuch.de/presse-downloads/bildergalerie/ zum Download zur Verfügung, Foto: goodluz – fotolia.com.

Über die Initiative Vorsicht Buch!:

Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken.

www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Pressekontakt: Margarete Schwind E-Mail: ms@schwindkommunikation.de Telefon: (030) 31 99 83 20

Lesende Männer sind die besseren Liebhaber (FOTO)

Frankfurt am Main (ots) –

Die Journalistin und Autorin Paula Lambert ist für ihren unverkrampften Umgang mit dem Thema Sex bekannt. Als Kolumnistin beschäftigt sich die „Expertin für allzu Zwischenmenschliches“ allerdings nicht nur mit dem Geschehen zwischen den Laken, sondern auch mit dem Kommunikations- und Beziehungsverhalten der Geschlechter.

Die Initiative Vorsicht Buch! des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels hat bei ihr nachgefragt: Was macht das Buch zum Idealgeschenk für den Valentinstag am 14. Februar? Geht die Liebe nur durch den Magen oder darf auch der Kopf mitspielen? Ihre Antworten machen Lust auf den Besuch einer Buchhandlung. Und das ist nur der jugendfreie Teil.

Individualität ist Trumpf. Warum ist ein Buch so ein gutes Geschenk für eine geliebte Person?

Paula Lambert: Das perfekte Geschenk ist schwer zu finden. Es muss den Intellekt des Beschenkten zärtlich umschmeicheln, den Geschmack treffen und einen guten Eindruck machen. Dazu darf es nicht zu teuer sein und handlich sollte es auch sein, denn nichts ist unangenehmer, als Geschenke, die im Raum herumstehen. Natürlich wäre es gewitzt, einen Einrichtungsgegenstand zu schenken, aber der lässt den Intellekt außen vor und streichelt nicht unbedingt die Seele. Strümpfe sind schön und praktisch, aber ein wenig emotionslos. Insofern gibt es nur eine Sache, die allen Ansprüchen gerecht wird, und das ist ein Buch. Es ist auch zu schön: Man kann man den Beschenkten mit neuen Gedanken inspirieren, in eine Welt eintauchen lassen oder ihn herausfordern. Wer sich über ein Buch nicht freut, hat kein Herz. Ich finde es immer verdächtig, wenn ein Mensch sagt „Ich lese nicht“. Warum nicht? Es gibt wenig, was die Fantasie so sehr ins Schwingen bringt!

Frauen finden lesende Männer sexy: Sind kluge Männer die besseren Liebhaber?

Paula Lambert: Zumindest ist es heikel, wenn ein Mann in seiner Wohnung kein einziges Buch stehen hat. Wie viel Tiefgang kann so jemand besitzen? Ist er begeisterungsfähig, bereit, in andere Welten einzutauchen? Hat er die Begabung zur Fantasie? Oder ist er jemand, der grundsätzlich sehr an der Oberfläche zu Hause ist? Tiefe, Begeisterung, Fantasie – all das sind ja Dinge, die ein guter Liebhaber mitbringen muss. Weniger schlaue Menschen interessieren sich vielleicht eher für die Triebabfuhr an sich, aber andere zu besamen ist nun wirklich keine große Kunst. Die Kunstform des guten Liebhabers ist ähnlich wie bei einem guten Roman gelagert: Er muss in dem anderen einen Zauber wecken, der größer ist als die Realität. Und dazu sind kluge Männer eher in der Lage. Also sage ich frei heraus: Ja, unbedingt.

Verführung ist eine Kunstform. Gehört Sprache dazu?

Paula Lambert: Irgendjemand – ich glaube, es war Roger Willemsen – hat einmal gesagt: Ich bin nicht schön, ich muss mir die Frauen willig quatschen. Sprache hat eine große Verführungskraft. Ich weiß nicht, ob Ihnen folgendes schon einmal passiert ist: Manchmal trifft man Menschen, die objektiv von außen besonders schön sind, bei denen einfach alles stimmt. Und dann machen sie den Mund auf, fangen an, eine Menge Blödsinn zu plappern und schon werden sie hässlicher und hässlicher, bis man sie gar nicht mehr anschauen mag. Genau das gleiche funktioniert andersherum. Ein Mann ist durchaus in der Lage, eine Frau nur mit dem Inhalt des Gesagten zu verführen. Dazu muss er natürlich geistig in der Lage sein. Insgesamt ist das die ganze große Kunst. Jemanden mit Schönheit willig zu machen, ist einfach.

Blumen können sprechen. Aber über ein Buch kann man miteinander reden – warum ist das gut für die Partnerschaft?

Paula Lambert: Jede Partnerschaft baut auf dem gleichen Kitt: Gute Kommunikation. Sich über Inhalte auszutauschen, ist immer ein Faktor, der zu tieferer Bindung führt. Paare, die keine gemeinsame Kommunikation haben, sind immer unglücklich. Da gibt es keine Ausnahmen.

Nur der Name oder geht noch mehr? Wie persönlich kann eine Widmung sein?

Paula Lambert: Das kommt natürlich darauf an, wie gut man denjenigen kennt. „Für Marie, in Freundschaft“ ist recht banal, „Für Luis, den kleinen Macho, danke für eine tolle Nacht“ ist vielleicht schon ein bisschen zu viel, um es im Bücherregal herumstehen zu lassen. Das Gleiche gilt für Beleidigungen, auch liebevoll gemeinte, und vor allem wertende. Lügenbaron, Samenspender, Nachbarschaftsflittchen, Flatulenzproblematiker etc. – von solchen Widmungen ist abzuraten. Besser etwas liebevoll und ehrlich gemeintes. „Für dich das schönste Buch des Sommers, denn ich weiß, dass Du es genießen wirst!“ oder ähnliches ist schön zu lesen, wenn man das Buch später wieder in die Hand nimmt. Oder „Du bist mein allerbester Freund!“ und „Ich schätze dich sehr!“. Es sollte halt etwas sein, das dem Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Sich gegenseitig vorlesen – Sternstunde der Intimität oder abtörnend?

Paula Lambert: Absolut! Bücher lesen spricht auch Frauen noch mehr an, als gemeinsam Sexfilme zu gucken. Das ist auch eine sinnliche Übung, um sich gegenseitig in Stimmung zu bringen. Bei vielen Leuten ist es ja so, dass sie abends ziemlich erschöpft sind und eigentlich keine Lust mehr haben. Drei vier knackige Zeilen können da ziemlich schnell die Umkehr bringen!

Kann ein Buch der Auftakt für einen aufregenden Abend des Valentinstags sein?

Paula Lambert: Eben, weil es alle Sinne anspricht, ist das richtige Buch ein Schlüssel ins sexuelle Glück. Ich verstehe gar nicht, warum sich so wenig Menschen gegenseitig vorlesen! Es ist ein schönes, sehr verbindendes Erlebnis, das bleibende Erinnerungen schafft. Ich finde das ist eine geniale Kombi.

Pressematerial zum Herunterladen: Die vollständige Pressemitteilung inkl. druckfähigem Pressefoto ist abrufbar unter: http://ots.de/MSWrG

Über die Initiative Vorsicht Buch!:

Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Pressekontakt: Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Claudia Paul, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon +49 (0) 69 1306-293, E-Mail: paul@boev.de

Thomas Koch, Presse-Referent Telefon +49 (0) 69 1306-292, E-Mail: t.koch@boev.de

Buch schlägt Romantikdinner: Was sich Deutsche wirklich wünschen (FOTO)

Frankfurt am Main (ots) –

Kulturpessimisten können aufatmen. Beim Wünschen und Schenken bleiben die Deutschen dem Buch treu: Es ist der Favorit unter dem Weihnachtsbaum. Populärster Geschenkwunsch der Deutschen ist mit 42,5 Prozent das Buch und erst weit danach – deutlich abgeschlagen – das romantische Abendessen mit 26,5 Prozent. Über einen Blumenstrauß freuen sich gerade mal 11,8 Prozent und auf lediglich 5,6 bzw. 4,7 Prozent bringen es Wein und Süßigkeiten.

5000 Personen aus allen Altersgruppen und Bundesländern in Deutschland wurden für die Kampagne „Vorsicht Buch!“ nach ihren persönlichen Geschenkevorlieben befragt. Die Zahlen des Forschungsinstituts Research Now® zeigen einen klaren Punktsieg. Das Buch liegt in der vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels beauftragten Studie deutschlandweit unabhängig von Geschlecht und Alter gleichermaßen nicht nur als Wunsch, sondern auch als Geschenk sehr weit vorne. Mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung haben im vergangenen Jahr Bücher verschenkt.

Der Tabellenband mit allen Zahlen der Umfrage steht hier zum Download bereit: https://vorsichtbuch.de/fileadmin/user_upload/Buch_Geschenke_2014.pdf

Infografik zum Download (PNG): http://ots.de/PYN5i

Über die Initiative Vorsicht Buch!: Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Pressekontakt:

Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Claudia Paul, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon +49 (0) 69 1306-293, E-Mail: paul@boev.de Thomas Koch, Presse-Referent Telefon +49 (0) 69 1306-292, E-Mail: t.koch@boev.de

Vorsicht Buch!: Erfolgreicher Start für das Stickeralbum „Meine Kinderbuchhelden“ / Hohe Nachbestellungszahlen / „Meine Kinderbuchhelden“ auf der Buchmesse (FOTO)

Frankfurt am Main (ots) –

Gerade drei Wochen ist das Stickeralbum „Meine Kinderbuchhelden“ von Vorsicht Buch! exklusiv in Buchhandlungen erhältlich. In dieser Zeit gingen Nachbestellungen in Höhe von rund 10.000 Alben und 100.000 Stickertüten bei Vorsicht Buch! ein. Neben Kindern und Eltern fragen auch viele Lehrer das Album nach, um es in ihren Klassen als Motivationshilfe zu nutzen. Die Stickeralben gibt es exklusiv in der örtlichen Buchhandlung – oder auf der Frankfurter Buchmesse.

Stickeralbum begeistert Kinder, Eltern und Lehrer Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, zieht eine erste positive Zwischenbilanz: „Wir freuen uns über das große Interesse von Kindern, Eltern und insbesondere auch Lehrern. Dass das Stickeralbum zum Unterrichtsbestandteil wird, ist toll und verdeutlicht, dass dies ein guter Weg ist, Kindern Lust auf Bücher und das Lesen zu machen.“ Besonders in Grundschulen wird das Stickeralbum eingesetzt. Hier verteilen Lehrer die Sticker beispielsweise als Fleißbildchen und lesen mit ihren Schülern die Geschichten der Kinderbuchhelden.

Auf der Frankfurter Buchmesse wird das Stickeralbum im Kids Universum kostenlos verteilt. Am Kids Friday gilt es für Schulklassen außerdem einen Parcours zu meistern. Die teilnehmenden „Buchpiloten“ erhalten dazu ein Log-Buch, in dem auch eine Stickertüte zu finden ist.

Sammelfieber in den Buchhandlungen Weil Sammeln in der Gruppe mehr Spaß macht und der Ehrgeiz groß ist, alle Sticker zu bekommen, werden Buchhandlungen zum Treffpunkt für Sammler: „Einige Buchhändler richten regelmäßige Tauschbörsen zum Stickeralbum aus“, sagt Anne-Mette Noack, Marketingleiterin im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und verantwortlich für die Initiative Vorsicht Buch!. „So können kleine und große Sammler in der Buchhandlung ihre doppelten Sticker tauschen und sich über ihre Lieblingskinderbuchhelden unterhalten“, so Noack weiter.

Pressekontakt: Julia Lupp T: +49 69 9002888-23 M: lupp@bcc-ffm.de

Silke Conrad T: +49 69 9002888-13 M: conrad@bcc-ffm.de

Vorsicht Buch!: 4782 Buchhandlungen – Du hast die Wahl / Vielfalt deutscher Buchhandlungen im Mittelpunkt des Messeauftritts auf der Frankfurter Buchmesse (FOTO)

Frankfurt am Main (ots) –

Vorsicht Buch!, die bundesweite Initiative der deutschen Buchbranche, setzt auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ein Zeichen für die Vielfalt des stationären Buchhandels und seine Bedeutung als Kulturvermittler.

Vielfalt auf einen Blick „4782 Buchhandlungen. Such dir deine aus“, lautet das diesjährige Messemotto von Vorsicht Buch!. Ob Kinder-, Allround – oder Fachbuchhandlung – der Buchhandel vor Ort ist vielfältig aufgestellt und ein elementarer Baustein für die kulturelle Vielfalt in Innenstädten.

Am Aktionsstand von Vorsicht Buch! (Halle 3.1, Stand K 38) visualisiert eine acht Meter lange knallorangefarbene Wand diese Vielfalt: Standbesucher und prominente Gäste sind eingeladen ihr Statement zum Buchhandel vor Ort auf eine farbige Karte zu schreiben, an die Wand zu kleben und damit ein Zeichen für Buchhandlungen zu setzen.

Gegenüber vom Aktionsstand, am Stand K 39, können Messebesucher die Hauptrolle in einem kurzen Film übernehmen, dessen Einzelbilder anschließend direkt am Stand gedruckt und als Daumenkino gebunden werden. Am Informationsstand, Halle 4.0 Stand D 85, bietet Vorsicht Buch! Branchenvertretern und Interessierten die Möglichkeit sich über die Initiative zu informieren. Außerdem verteilt Vorsicht Buch! im Kids-Universum in Halle 3.0 das neue Stickeralbum „Meine Kinderbuchhelden“, welches samt Stickern seit dem 15. September exklusiv im stationären Buchhandel erhältlich ist.

Über die Initiative Vorsicht Buch!:

Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Pressekontakt: Julia Lupp T: +49 69 9002888-23 M: lupp@bcc-ffm.de

Silke Conrad T: +49 69 9002888-13 M: conrad@bcc-ffm.de

Vorsicht Buch!: Kinderbuchhelden zum Sammeln und Tauschen / Stickeralbum und Sticker „Meine Kinderbuchhelden“ ab 15. September deutschlandweit im Buchhandel (FOTO)

Frankfurt am Main (ots) –

Am 15. September erscheint das Stickeralbum „Meine Kinderbuchhelden“ von Vorsicht Buch!. Das Album und die insgesamt 162 Sammel-Sticker mit Motiven von sechzehn Kinderbuchhelden sind deutschlandweit bis März 2015 im Buchhandel erhältlich.

In dem Stickeralbum sind sowohl seit Jahrzehnten beliebte Klassiker wie Jim Knopf, als auch neue Charaktere wie der kleine Drache Kokosnuss vertreten. Das Album gibt es kostenlos im Buchhandel, die Sticker werden dort in Tüten mit je fünf Stickern für 40 Cent verkauft.

„Mit dem Stickeralbum möchten wir Lust auf Bücher machen. Eine frühe Leseförderung ist bei Kindern sehr wichtig“, erklärt Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Die Aktion richtet sich vor allem an Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren. Das Album wurde als Familienalbum konzipiert: Großeltern, Eltern und Kinder können gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen, bekannte Helden wiedertreffen sowie neue Charaktere kennenlernen. Zu jeder Figur gibt es im Album eine kurze Geschichte zum Lesen oder Vorlesen.

Wer mehr über die Abenteuer eines Kinderbuchhelden lesen möchte, kann sich bei einem Buchhändler vor Ort informieren. „Eltern wollen für ihre Kinder hochwertige Bücher kaufen. Die persönliche Beratung durch die Buchhändlerinnen und Buchhändler vor Ort ist bei Kinderbüchern besonders wichtig“, so Skipis.

Pressemitteilung, Bildmaterial und Statements der teilnehmenden Verlage finden Sie hier zum Download: https://vorsichtbuch.de/presse-downloads/pressemitteilungen

Über die Initiative Vorsicht Buch!:

Vorsicht Buch! ist eine bundesweite Initiative der gesamten deutschen Buchbranche, die im März 2013 auf der Leipziger Buchmesse startete. Verantwortlich für die Kampagne ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Ziel von Vorsicht Buch! ist es, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken. www.vorsichtbuch.de | www.facebook.de/vorsichtbuch

Pressekontakt: Julia Lupp Silke Conrad T: +49 69 9002888-23 T: +49 69 9002888-13 M: lupp@bcc-ffm.de M: conrad@bcc-ffm.de

Vorsicht Buch / Mamas lieben Buchverschenker (FOTO)

Frankfurt am Main (ots) –

Zu den schönsten Kindheitserinnerungen gehört die Gutenachtgeschichte, die Mama vor dem Einschlafen vorgelesen hat. Der Muttertag ist der ideale Zeitpunkt, diese Glücksmomente zurück zu geben – mit einem Buchgeschenk, das von Herzen kommt. Vor allem Lieblingsbücher sind Geschenke über den Tag hinaus. Sie bleiben im Gedächtnis haften, wecken Erinnerungen an gemeinsame genossene Momente der Freude und des Zusammenseins.

„Dank meiner Eltern hatte ich das große Glück in einer Welt von Büchern aufzuwachsen. Von klein auf habe ich alles verschlungen was an gedruckten Buchstaben zu bekommen war und unsere große Bücherwand bot unendlichen Nachschub. Heute steht in meiner Wohnung eine riesige Bücherwand mit allem was ich zum virtuellen Reisen brauche.“ Nova Meierhenrich, Moderatorin

Für jede Mama das passende Buch

Ob romantischer Roman, spannender Thriller oder traumhafter Bildband – für jede Mama findet sich das passende Buch. Der Weg dorthin ist ganz einfach: Inspiration und kompetente Beratung gibt es im Buchhandel vor Ort. Dort fällt die Wahl des richtigen Geschenks zum Muttertag leicht, denn Mamas lieben Buchverschenker.

„Wenn man seine Lieblingsbücher verschenkt, schenkt man ein Stück Liebe, ein Stück Begeisterung und ein bisschen von dieser ganz persönlichen Welt, diesem Wunderland, das nur im eigenen Kopf entstanden ist.“ Elisabeth Schmied, Autorin von „Der Penner im Pyjama ist mein Papa“

Lass das mal die Mama machen!

Passend zum Buchgeschenk gibt es einen traumhaften Leseplatz zu gewinnen:

Eines Wellness-Wochenende für zwei im Literaturhotel „Die Wasnerin“. Das Literatur- und Wellness-Hotel „Die Wasnerin“ in Bad Aussee im steirischen Salzkammergut ist ein modernes 4*-Superior Haus. Das Ausseerland ist seit dem 19. Jahrhundert Anziehungspunkt für Künstler und Schriftsteller: Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, Jakob Wassermann und Theodor Herzl urlaubten und schrieben in Aussee. Mit Robert Schindel, Julian Schutting und Karl-Markus Gauß u. a. zieht die Region auch „neue“ Literaten an.

Neben der Reise werden außerdem 25 BücherSchecks verlost. Gewinnspielkarten gibt es bis zum 7. Juni in allen teilnehmenden Buchhandlungen.

Pressekontakt: boxoffice Reichel-Heldt Fehr GbR Dr. Kai Reichel-Heldt Bergiusstraße 27 22765 Hamburg Telefon: 040-300 337 03 Email: reichel-heldt@boxoffice-fm.de

Muttertag mal anders – Mamas lieben Buchverschenker (AUDIO)

Frankfurt am Main (ots) –

Anmoderationsvorschlag:

Am 11. Mai ist Muttertag und eigentlich können wir der Frau, die uns großgezogen, getröstet, unser Essen gekocht, unsere Zimmer aufgeräumt und uns zu dem gemacht hat, was wir sind, gar nicht genug danken. Trotzdem versuchen wir es immer wieder am 11. Mai, am Muttertag. Was schenken Sie denn Ihrer Mutter zum Muttertag?

Mädchen: „Also, ich hab so ein Bild gemalt mit so einem Herz drauf. Und eine Kette – und dann besorge ich da noch einen Blumenstrauß.“

Frau: „Ich glaube, es geht wahrscheinlich so in Richtung Buch, weil meine Mutter gerne liest und ich glaube, ich ihr damit eine ganz gute Freude machen kann.“

Frau: „Nicht so teuer! Sie freut sich über jede Kleinigkeit.“

Mann: „Blumen, weil meine Mutter Blumen mag und da ist ja Muttertag und da werde ich ihr was ganz Besonderes schenken.“

Junge: „Ich möchte meiner Mutter auf jeden Fall alles, alles Gute wünschen. Ich bin glücklich, dass ich meine Mutter habe. Ein Paket kriegt die auf jeden Fall, mit einem schönen Brief drin.“

Mann: „Erst mal bringe ich ihr morgens frische Brötchen vorbei und dann bekommt sie von mir ein Buch – und ich bin überzeugt davon, dass es ihr gefällt.“

Abmoderationsvorschlag:

Schenken Sie doch auch mal ein Buch zum Muttertag, denn Bücher sind Geschenke über den Tag hinaus. Sie bleiben im Gedächtnis haften, wecken Erinnerungen an gemeinsame genossene Momente der Freude und des Zusammenseins. Und bei einer Sache können Sie sicher sein: Mamas lieben Buchverschenker!

ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt: boxoffice reichel-heldt fehr gbr dr. kai reichel-heldt / bergiusstrasse 27 | d-22765 hamburg tel +49 40 300 337 -03 / mobile +49 172 402 87 92 reichel-heldt@boxoffice-fm.de

Welttag des Buches: Prominente Lesefreunde engagieren sich (FOTO)

Frankfurt am Main (ots) –

Am 23. April 2014 werden sich unter die 20.000 Lesefreunde auch prominente Buchverschenker mischen, um ihre Freude am Lesen zu teilen. Dabei haben sie sich u.a. auf facebook.com/Welttag.Lesefreunde von der Kreativität der Lesefreunde inspirieren lassen und freuen sich darauf, mit ihren individuellen Aktionen ihre Mitmenschen in Berlin, Köln und Hamburg zu überraschen.

„Das Buch lebt! Nichts geht über ein gutes Buch. Aus diesem Grund verschenke ich heute Bücher, denn ich bin ein ‚Lesefreund.'“ – Eva Habermann

So werden in Berlin die Schauspielerinnen Eva Habermann und Annabelle Mandeng ihre Lieblingsbücher vor der Amerika-Gedenkbibliothek an Bibliotheksbesucher und Passanten verschenken, während Raúl Richter sich auf einen Besuch bei der Bücher-Rikscha am Mehringdamm freut und mit einer ganz besonderen Aktion seine Fans überraschen wird.

In Köln wird Moderatorin Birgit Schrowange die Mitarbeiter der Arche für ihre Arbeit würdigen und mit Buchgeschenken erfreuen, während RTL-Anchorman Peter Kloeppel in der Kölner Innenstadt Passanten Lesefreude bringen wird. Henning Krautmacher, Sänger der „Höhner“, wird seine Buchgeschenke mit einer persönlichen Widmung versehen, bevor er sie mit Hilfe seiner Fans auf Lesewanderschaft schicken wird.

Moderatorin Nova Meierhenrich wird in Hamburg die Kinderkrebsstation des UKE Eppendorf aufsuchen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dort mit ihren Buchgeschenken für ihre Arbeit danken.

„Bücher zu verschenken heißt auch, Geschichten weiterzugeben. Ich verschenke ein sehr gutes Buch an diesem Tag, um noch mehr Menschen für’s Lesen und den spannenden Thriller von James Patterson zu begeistern.“ – Raúl Richter

Neben den prominenten Paten des Welttag des Buches holen bis zum 23. April 2014 auch alle anderen Lesefreunde ihre Buchpakete in den Buchhandlungen und Bibliotheken ab und werden damit tausendfach beweisen: Bücher machen glücklich!

Aktionsübersicht

Berlin Raúl Richter 23. April 2014, 10.30 Uhr Bücher-Rikscha des Berliner Büchertischs am Mehringdamm 51, 10967 Berlin

Eva Habermann, Annabelle Mandeng 23. April 2014, 14.00 Uhr Amerika Gedenkbibliothek, Blücherplatz 1, 10961 Berlin

Hamburg Nova Meierhenrich 23. April 2014, 15.00 Uhr UKE Eppendorf, Klinik für pädiatrische Hämatologie und Onkologie (Kinderkrebsstation), Martinistraße 52, 20246 Hamburg

Köln Peter Kloeppel 23. April 2014, 12.00 Uhr Mayersche Buchhandlung, Neumarkt 2, 50667 Köln

Birgit Schrowange 23. April 2014, 16.00 – 18.00 Uhr Die Arche, Venloer Straße 417, 50825 Köln

Wenn Sie einen der Lesefreunde-Paten vor Ort begleiten möchten, wenden Sie sich bitte an Margarita Junowitsch Email: junowitsch@boxoffice-fm.de Telefon: 0151 44343693

Über den Welttag des Buches:

Der „Welttag des Buches“ wird in diesem Jahr zum 19. Mal in über 100 Ländern gefeiert. Die UNESCO-Generalkonferenz hat 1995 den 23. April zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Das Datum geht auf einen Brauch in Katalonien zurück. Dort werden zum Namenstag des Schutzheiligen St. Georg Rosen und Bücher verschenkt. Der 23. April ist zugleich der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes.

Am 22. April findet in Düsseldorf das offizielle Auftakt-Pressegespräch zum diesjährigen Welttag des Buches statt. Mit dabei sind neben den Initiatoren und Welttags-Unterstützern auch die prominenten Buchschenker Birgit Schrowange und Ingo Nommsen. Hierzu wird es eine separate Presseeinladung geben. Weitere Informationen zur Aktion „Lesefreunde“ in Kooperation mit „Vorsicht Buch!“ zum Welttag des Buches finden Sie auch unter www.welttag-lesefreunde.de

Die Partner:

Initiatoren: Stiftung Lesen, Börsenverein des Deutschen Buchhandels Verlagspartner: Aufbau, Blanvalet, Carlsen, Droemer Knaur, dtv, Goldmann, Heyne, Piper, Rowohlt, S.Fischer und Ullstein Unterstützer: Deutsche Post sowie Arvato AG, Deutscher Bibliotheksverband, Holmen, Network! Werbeagentur, World Book Night

Pressekontakt: boxoffice Reichel-Heldt Fehr GbR Dr. Kai Reichel-Heldt Bergiusstraße 27 22765 Hamburg Telefon: 040-300 337 03 Email: reichel-heldt@boxoffice-fm.de

Welttag des Buches 2014 – Lesefreunde wollen begeistern (AUDIO)

Frankfurt am Main (ots) –

Anmoderationsvorschlag:

Am 23. April (heute, morgen) ist Welttag des Buches! Zum 19. Mal wird dieser Tag weltweit gefeiert. Und dieses Datum kommt nicht von ungefähr, denn es ist der Todestag von William Shakespeare. Vor 398 Jahren hat der Schriftsteller das Zeitliche gesegnet, nicht, ohne uns einiges an Lesestoff zu hinterlassen. Um aktuellen Lesestoff geht es bei den „Lesefreunden“. Alles dazu erklärt uns Jessica Martin.

Sprecherin: Lesefans konnten sich in den vergangenen Wochen online registrieren und eins von elf Büchern auswählen, das sie gerne verschenken möchten. Jetzt, zum Welttag des Buches, konnte man zehn Exemplare des ausgewählten Buches in Buchhandlungen und Bibliotheken abholen. Um was es für Bücher geht, erklärt der Pate des Welttags des Buches – Peter Kloeppel.

O-Ton 1 (Peter Kloeppel, 0:20 Min.): „Also es gibt einen Psychothriller, der heißt ‚Seelenbrecher‘ ist von Sebastian Fitzek. Für Kinder gibt’s ein Fantasy-Kinderbuch ‚Der goldene Kompass‘ und für Leute, die vielleicht den Film gesehen haben, gibt’s ‚Schiffbruch mit Tiger‘, also auch ein toller Roman. Ziel der ganzen Sache soll ja sein, Menschen fürs Lesen zu begeistern, die sonst eher selten zum Buch greifen, sich Bücher vielleicht auch nicht leisten können.“

Sprecherin: Peter Kloeppel selbst verschenkt regelmäßig Bücher. Nicht nur, weil ein Buch immer wieder ein tolles Geschenk ist, sondern weil ihm meistens nichts Besseres einfällt. Bücher waren für den TV-Moderator aber immer präsent.

O-Ton 2 (Peter Kloeppel, 0:17 Min.): „…weil in unserer Familie immer viel gelesen wurde. Was ich sehr schnell entdeckt habe, nachdem ich dann selber lesen konnte, waren die Bücher von Astrid Lindgren. Die habe ich verschlungen und das Lustige ist auch, dass viele von den Büchern, die mir damals geschenkt wurden, existieren auch tatsächlich noch – nicht bei mir zuhause, sondern meine Eltern haben die immer noch in einem Regal stehen.“

Sprecherin: Mit Büchern verbindet Peter Kloeppel aber nicht nur Geschenke und Kindheitserinnerungen, sondern auch Stressbewältigung.

O-Ton 3 (Peter Kloeppel, 0:19 Min.): „Ja, bei mir ist im Endeffekt so immer eine halbe, dreiviertel Stunde vorm Schlafengehen für Bücher reserviert. Ich lese entweder eBooks, ich lese aber auch Bücher, die man noch so richtig in die Hand nehmen kann und freue mich eigentlich auch immer auf diese halbe, dreiviertel Stunde, weil das dann doch immer so ein Tagesabschluss ist nach all dem Stress, den man sonst so hat, der einen ja dann doch meistens gut einschlafen lässt.“

Abmoderationsvorschlag:

Am 23. April (heute, morgen) ist der Welttag des Buches! Über 54.000 Menschen haben sich für die Aktion „Lesefreunde“ angemeldet. Organisiert wird die Aktion übrigens von der Stiftung Lesen und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Kooperation mit „Vorsicht Buch!“.

ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt: boxoffice reichel-heldt fehr gbr dr. kai reichel-heldt / bergiusstrasse 27 | d-22765 hamburg tel +49 40 300 337 -03 / mobile +49 172 402 87 92 reichel-heldt@boxoffice-fm.de

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